Tierschützer bitten um Mithilfe und...

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In dem Fall wohl schon. Beide produzieren Hunde die keiner braucht! Die Intentionen dahinter sind für die Hunde uninteressant.

Wird auf diesem Gnadenhof vermehrt?
Woher hast du die Info, warst du im inneren des Gebäudes?
Hast du sie gesehen, die vielen Welpen?

Dann erzähl doch mal, wieviele Hunde befinden sich im Gebäude,
welche Rassen sind vorhanden, wieviele sehr alte und sehr kranke Hunde hast
du vorgefunden, welche Medikamente sollten die TS vor Ort unbedingt dabei haben um sofortige Hilfe zu leisten. Hast du schon Anfagen rausgeschickt, damit schon vorab für die Welpen ein warmes sicheres Plätzchen gesucht und gefunden werden kann.

Nichts als Kaffeesatz und Spekulation, hört das hier denn nicht auf.
 
  • 3. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Fritzi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auch ich lese diese Beiträge von Anfang an aufmerksam durch und habe die Diskussion auch deshalb so verfolgt, um herauszufinden, wo ich stehe.
Ich habe keinerlei augenscheinliche Erfahrung mit "Gnadenhöfen" oder Vermehrern, abgesehen davon, daß die "Endprodukte" ab und an bei mir landen und ich versuche sie wieder aufzupäppeln.
Im aktuellen Fall kenne ich die Gegebenheiten vor Ort nur insoweit ich hier und in anderen Foren darüber gelesen habe. Allerdings sprechen meiner Ansicht die Bilder für sich. Egal wieso, warum, wer auch immer "schuld" ist, da ist etwas gewaltig schiefgelaufen.
Wünschenswert wäre, für alle Hunde und anderen Tiere dort, wenn sie in adäquate Unterkünfte und Betreuung kämen.
Ich verstehe, wenn gesagt wird, das Ganze müßte eskalieren und dann wären die entsprechenden Stellen gezwungen einzugreifen. Das wäre ein Ende mit Schrecken, aber zumindest in diesem Fall kein Schrecken ohne Ende.
Aber dann müßten die Tiere, die jetzt dort sind noch weiter leiden. Das könnte ich nicht übers Herz bringen.
In diesem Fall ist jetzt viel Öffentlichkeit geschaffen worden. Viele bemühen sich etwas zu bewegen und den Tieren zu helfen. Wenn jeder weiter hinschaut und aufmerksam bleibt und die Personen, die aktiv vor Ort sind unterstützt, glaube ich , daß man viel bewegen kann. Vielleicht, und das steht zu hoffen, kann sogar eine endgültige Lösung im Sinne der Tiere gefunden werden.
Wichtig ist, was jetzt geschieht. Das jetzt geholfen wird. Diskussionen, wer, was, wann getan hat nutzen keinem einzigen Tier.
Ich kann selber nicht mal eben nach Thüringen fahren. Daher meinen herzlichen Dank an pachismom, die sich bereit erklärt hat, mit allen Beteiligten Kontakt zu halten und Neuigkeiten einzustellen.
 
Wird auf diesem Gnadenhof vermehrt?
Woher hast du die Info, warst du im inneren des Gebäudes?
Hast du sie gesehen, die vielen Welpen?

Dann erzähl doch mal, wieviele Hunde befinden sich im Gebäude,
welche Rassen sind vorhanden, wieviele sehr alte und sehr kranke Hunde hast
du vorgefunden, welche Medikamente sollten die TS vor Ort unbedingt dabei haben um sofortige Hilfe zu leisten. Hast du schon Anfagen rausgeschickt, damit schon vorab für die Welpen ein warmes sicheres Plätzchen gesucht und gefunden werden kann.

Nichts als Kaffeesatz und Spekulation, hört das hier denn nicht auf.

Fritzi, irgendwie bist du niedlich. Wer bist du überhaupt und was willst du tatsächlich?
Du bedankst dich zwar nett bei allen, die EUCH helfen, aber wer ist "euch" überhaupt? Du stellst jetzt Fragen, die die allermeisten wohl gern von "Euch", wer auch immer das ist, beantwortet haben wollen. Da ist ein Verein (ist es überhaupt schon ein Verein? Nicht mal die Frage ist bisher beantwortet.) vor Ort, der ausschließlich Informationen über Dritte verteilen lässt, während die eigene HP jungfräulich bleibt. Wenn man das Internet nutzt, um um Hilfe zu bitten, sollte man das Internet auch nutzen, um potentiellen Helfern konkret zu schildern, was man überhaupt vor hat.
 
Ich und niedlich? :unsicher:

Kommen wir zurück auf den Hilferuf.
Unterm dem Post steht eine E-Mail Adresse und eine Tel.-Nr.
Da gbit es die Info's sowohl für dich Martina als auch für alle anderen die noch offene
Fragen haben und diese auch stellen möchten. Nach X-Tagen macht es immer noch Sinn, aber auch nur, wenn Mann/Frau dem Hilferuf folgen möchte. Eine Diskussionsplattform "Macht Tierschutz dort mehr oder dort weniger Sinn" sollte in einem dafür eigens erstellten Tread diskutiert werden. Gerne beteilige ich mich da auch, vielleicht bin ich dann nicht mehr "niedlich".

Warum fällt es dem Betrachter so schwer, einen Hilferuf für sich stehen zu lassen, wenn man der Meinung ist, das ist nicht mein Thema. Ich will sowieso nicht helfen, ergo interessiert es mich auch nicht. Ich habe meine Meinung dazu, sollen doch die schreiben und helfen die sich berufen fühlen.
Einen Mausklick braucht es nur, um das Thema zu verlassen.

Ich bin nicht RuF, ich habe den Hilferuf eingestellt, und ja ich bin TS.
Ich bin trotz allem immer sehr kritisch und dass nach der aktuellen Geschichte ein
Ergebnis her muß, ist jedem der involiert ist klar.

Darüber werden sich die TS vor Ort mit dem zuständigen Vet-Amt einig werden müssen. Sie haben sicher weder die finanziellen Möglichkeiten sowie die Manpower um die nächsten Jahre vor Ort Hilfe zu leisten.
Noch ein Grund mehr, diese Leute zu unterstützen, je mehr Resonanz und Druck ausgeübt wird, um so nachhaltiger wird diese Hilfsaktion in den Köpfen derer bleiben, die letztendlich mitverantwortlich sind.
 
In den Vermehrerthreads (da geht es den betroffenen Tieren wahrscheinlich noch schlechter als in diesem Fall) wird genau darauf gedrungen die Tiere da zu lassen und Todesfälle in Kauf zu nehmen, damit keine neuen Leiden produziert werden.
Für mich ist das Doppelmoral ... :unsicher:

Im Prinzip stimme ich dir zu, aber ich glaube nicht das die s.g. "Gnadenhöfe" auf Profit ausgerichtet sind. Ich glaube, das läßt sich nicht vergleichen.

LG Tina
Ich glaube, das es den betroffenen Hunden egal ist ob mit ihnen Profit gemacht wird oder nicht.
Wenn dieselben Bilder von einem Vermehrerhof stammen würden, wäre hier ein kollektiver Aufruf ans Vetamt zur Räumung/Schließung des Hofes gestartet worden. Da wäre nicht von "Vertrauen aufbauen" und "unvermittelbare Hunde" dort lassen die Rede gewesen!
Ist schon erstaunlich das solche Haltungsbedingungen, so sie bei "Tierschützern" auftreten, für einige hier akzeptabler sind als bei anderen. :unsicher:

GANZ Deiner Meinung:zufrieden::zufrieden::zufrieden: hatte ganz am Anfang meine Meinung dazu gepostet und stehe immer noch voll und ganz dahinter....so wie die Haltungsbedingungen anhand der Bilder für mich erkennbar, hat das nichts mehr mit Tierliebe zu tun, die Hunde leiden das ist Fakt. Geholfen werden kann nur durch das Vet.Amt in diesem Falle, welches dafür monatliches Gehalt bezieht und welches auch in der Lage ist einen Riegel davor zu schieben. Wie schrieb hier jemand Zeitung und Co können helfen dem Amt dem Marsch zu blasen, damit etwas getan wird denn die Hunde leiden. Ein unkastrierter Rüde kann hunderte von Nachkommen zeugen und wenn die betreffende Betreiberin noch nichtmal hinter die Kulissen schauen lässt ist was faul. Das hat nichts mehr mit Vertrauen und Co zu tun hier ist akuter Handlungsbedarf gefragt und diese nur übers Vet-Amt. Ich liebe Tiere über alles aber wenn ich so ein Elend sehe da platzt bei mir der A....und wenn ich dann noch höre was von Vertrauen pflanzen, dann frage ich mich HALLO gehts noch???? Ich versteh einige hier echt nicht von Euch. Mir tuen die Hunde leid die so gehalten werden, sowas gehört verboten......................
 
Warum fällt es dem Betrachter so schwer, einen Hilferuf für sich stehen zu lassen, wenn man der Meinung ist, das ist nicht mein Thema. Ich will sowieso nicht helfen, ergo interessiert es mich auch nicht. Ich habe meine Meinung dazu, sollen doch die schreiben und helfen die sich berufen fühlen.

Da scheinst du etwas nicht verstanden zu haben. Es war gut und richtig, auf diese Mißstände aufmerksam zu machen. Es gibt etliche, die diese Zustände dort nicht tolerieren wollen, was ich auch nachvollziehen kann. Das kann so nicht bleiben. Auch da sind sich alle einige.
Aber es gibt eben doch auch etliche, die ihre Hilfe nicht an die große Glocke hängen, die ganz konkret wissen, wie man in solchen Fällen besonnen und effektiv vorgeht, die sowohl die Mittel als auch die Möglichkeiten haben, etwas zu bewegen, die sich aber auf gar keinen Fall von "irgendwem" sagen lassen wollen und werden, wie sie vorzugehen haben.

Auch wenn es mir an anderer Stelle unterstellt wurde, ich mache RuF keine Vorwürfe über ihre Handlungsweise. Ich weiss, wie schnell man mit solchen Dingen überfordert ist und so etwas gestehen sich sogar "alte Hasen" zu. Ein solcher Fall ist nicht alltäglich und einen solchen Fall kann niemand völlig emotionslos betrachten, der dem Elend Auge in Auge steht. So abgebrüht ist niemand, der sich im Tierschutz engagiert.

Nun hat man, was ich auch nachvollziehen kann, die Öffentlichkeit informiert und bittet um Hilfe. Und da wird die Überforderung sichtbar. Solange niemand ganz konkret weiss, welche Art von Hilfe überhaupt und tatsächlich gebraucht wird, verlaufen eingesetzte Energien im Sand. Und wenn es diese Informationen nicht gibt, aus (zumindest für mich nachvollziehbaren Gründen) auch erst gefiltert werden muss, welche Informationen für die "Masse" wichtig sind, kann es keine konkrete Hilfe geben. Klar kann jeder Mails rundschicken, das ist doch die leichteste Übung. Der Hilferuf dürfte inzwischen in den meisten Postfächern 3x angekommen sein. Aber die Masse macht es doch nicht. Ein Aufruf, ich brauche Pflegestellen für Tiere, die ich nicht kenne und ich brauche Futter, Decken, usw. für Tiere, von denen ich gar nicht weiss, ob sie nicht vielleicht schon morgen gar nicht mehr dort sind, ist doch gar nichts. Dann wird noch gestreut, die Dame lässt gar keinen mehr auf den Hof, wozu dann überhaupt noch irgendwas anleiern? Wenn man nicht dran kommt, kann man auch nicht helfen. Dann wieder heisst es, das Vet.- Amt hat Auflagen gestellt, es müsse reduziert werden, aber immer noch keine Angaben, wieviele Tiere tatsächlich raus müssen und um welche Tiere es sich handelt.
Dann kommst du noch mit einem Rundumschlag dazwischen und lässt dich ausgesprochen schäbig über einen Verein aus, der tatsächlich und nachweislich schon viel mehr dort vor Ort geleistet hat als jeder andere. Sorry, aber die müssen jetzt auch nicht mehr helfen. Ich fand das Angebot klasse, habe aber an keiner Stelle gelesen, dass sie sich aufdrängen wollen. Cons hat geschildert, wie Hilfe über AS aussehen könnte, aber müssen muss das keiner.

Ich schreibs deutlich, auch wenn ich mich damit bisher schwer getan habe. Denn ich weiss, dass die Leute vor Ort tun, was in ihrer Macht steht und denke, sie gehen da mit vollem Herzblut dran. Bisher ist aber eben leider nur blinder Aktionismus nach aussen gedrungen. Und den Schuh müssen sie sich anziehen. Es steht RuF frei, sich selbst auf der eigenen HP zu den Vorfällen zu äussern und ich denke, das wäre der richtige Weg. Was dabei heraus kommt, wenn man es nicht tut, obwohl man selbst eine Lawine ins Rollen gebracht hat, sieht man doch. Auch wenn du kein Verständnis dafür zeigst, dass Diskussionsbedarf besteht, es besteht einer. Und auch wenn ich mich da wiederhole: helfen möchten Viele, aber niemand will Hilfe in den Sand setzen. Dazu sind die Ressourcen auch im Tierschutz zu begrenzt. Und wenn sich dabei niemand auf einen "Verein" verlassen will, den niemand kennt, sondern selbst aktive Hilfe leisten will, dann sollte man diese Menschen vielleicht nicht auch noch abfällig bewerten. Man wundert sich manchmal, was Menschen bewirken können, die nicht lauthals schreiend durch die Gegend laufen. ;)
 
Ich bin nicht RuF, ich habe den Hilferuf eingestellt (...)

Das ist schon einmal gut zu wissen, das Du aktiv nichts mit diesem Verein (in Gründung?) zu tun hast. ;)

Ich an "deren" Stelle würde mich übrigens nett bei Dir für die Rufschädigung bedanken ... Frag nicht nach Einzelheiten - denk mal nach!
 
Ich finde nicht, dass man einen profitgeilen Vermehrer mit einer sammelwütigen Frau vergleichen kann. Ja, in beiden Fällen ist das Leid der Hunde vergleichbar. Ich habe eine ehemalige Zuchthündin, ich konnte das Elend hautnah sehen. Eigentlich täglich, denn die Spuren an ihrer Gesäugeleiste gehen wohl nie mehr richtig weg.

Aber in den Fall des "Gnadenhofes" kann man, wenn vielleicht noch nicht mit dem gewünschten Erfolg, durchaus durch den Amtsvet was erreichen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Die geschaffene Öffentlichkeit und der Druck der handelnden TS führt vielleicht tatsächlich zur Schließung des "Gnadenhofes" und zu einem Halteverbot. Von Vertrauen aufbauen usw. halte ich persönlich da auch nichts, der Weg über die Behörden ist für mich auch der richtige.

Aber einem Vermehrer kann ich kaum mit einem Amtsvet beikommen. Das ist wohl nur äußert selten der Fall. Leider sind die, wenn überhaupt vorhanden, im Ausland dann doch eher weniger aktiv. So wie mein Hund aussah, als sie zu uns kam, hätte jeder Amtsvet den Laden dicht gemacht, ohne mit der Wimper zu zögern. Aber es gab keinen Amtsvet. Schade auch, eine Halteverbot hätte ihm auch sehr gut getan und zig Hunde großes Elend erspart.

Deswegen denke ich, man kann das eine nicht mit dem anderen vergleichen.

LG Tina
 
Und auch wenn ich mich da wiederhole: helfen möchten Viele, aber niemand will Hilfe in den Sand setzen. Dazu sind die Ressourcen auch im Tierschutz zu begrenzt. Und wenn sich dabei niemand auf einen "Verein" verlassen will, den niemand kennt, sondern selbst aktive Hilfe leisten will, dann sollte man diese Menschen vielleicht nicht auch noch abfällig bewerten. Man wundert sich manchmal, was Menschen bewirken können, die nicht lauthals schreiend durch die Gegend laufen. ;)

:zufrieden:
 
Bei all denen, die hier so kluge Reden schwingen (und hinter dem heimatlichen PC sitzend geht das ja auch ganz prima) frage ich mich schon ... habt ihr ausser Rumpalavern, RUF niederzumachen, AS hochzuhimmeln (warum eigentlich :gruebel:) auch mal konstruktive Ideen?

Also Konstruktiveres, als die Hunde dort verschimmeln zu lassen, damit das VetAmt unter Androhung von Presse, Tod und Teufel irgendetwas tun MUSS?

Keiner hier weiss wirklich, was dort abgeht, aber jeder führt sich auf, als würde er/sie mindestens 3mal täglich bei der guten Frau auf der Schwelle stehen ud hätte den vollen Überblick :rolleyes:!

Statt die Vereine in Grund und Boden zu verdammen oder in den Himmeln zu heben, die zur Vermehrerfrau mutiertende Gnadenhofbetreiberin in die Psychiatrie schicken zu wollen und ähnliche Schimpfkanonaden wie bei Vermehrerhöfen einzufordern habe ich hier im Wesentlichen nur Schrott gelesen ... echt klasse!

Euch würde ich auch hochkantig rausschmeissen, TS dieser Art braucht keiner!
 
... Von Vertrauen aufbauen usw. halte ich persönlich da auch nichts, der Weg über die Behörden ist für mich auch der richtige....

LG Tina

Ist mal irgend jemand, der darauf rumreitet, dass Vertrauen aufgebaut werden soll, auf die Idee gekommen, dass man möglichst kurzfristig versucht, dass Vertrauen der Frau zu gewinnen, damit man überhaupt und komplikationslos auf den Hof kommt?

Was ist die Alternative? Wollt ihr der Frau eine Pumpgun an den Kopf halten :rolleyes:?

Informationen einfordern, jau, das geht, aber den Leuten vor Ort die Entscheidung zu überlassen, wie man am Besten und schnellstens an die erforderlichen Informationen kommt ... nööö ... das kann man von zuhause natürlich viel besser beurteilen :unsicher:
 
... Von Vertrauen aufbauen usw. halte ich persönlich da auch nichts, der Weg über die Behörden ist für mich auch der richtige....

LG Tina

Ist mal irgend jemand, der darauf rumreitet, dass Vertrauen aufgebaut werden soll, auf die Idee gekommen, dass man versucht möglichst kurzfristig versucht, dass Vertrauen der Frau zu gewinnen, damit man überhaupt udn komplikationslos auf den Hof kommt?
Der AmtsVet braucht kein Vertrauen um auf dem Hof zu kommen. Notfalls holt er sich Amtshilfe bei der Polizei. ;) Und das, wenn gewollt, äußerst kurzfristig! :hallo:
 
Sorry, aber entweder habe ich die konkreten Zahlen und Fakten überlesen (wieviele Hunde müssen da raus, welche Auflagen hat der Amtsvet gemacht usw.) oder es gibt sie einfach noch nicht. Und ohne einen konkreten Ansatzpunkt kann ich selbst keine konkrete Hilfe anbieten. Wie schon gesagt, einen Pflegeplatz usw. habe ich. Aber ich hätte im Gegenzug auch gerne mal was handfestes.
 
Bei all denen, die hier so kluge Reden schwingen (und hinter dem heimatlichen PC sitzend geht das ja auch ganz prima) frage ich mich schon ... habt ihr ausser Rumpalavern, RUF niederzumachen, AS hochzuhimmeln (warum eigentlich :gruebel:) auch mal konstruktive Ideen?

Also Konstruktiveres, als die Hunde dort verschimmeln zu lassen, damit das VetAmt unter Androhung von Presse, Tod und Teufel irgendetwas tun MUSS?

Keiner hier weiss wirklich, was dort abgeht, aber jeder führt sich auf, als würde er/sie mindestens 3mal täglich bei der guten Frau auf der Schwelle stehen ud hätte den vollen Überblick :rolleyes:!

Statt die Vereine in Grund und Boden zu verdammen oder in den Himmeln zu heben, die zur Vermehrerfrau mutiertende Gnadenhofbetreiberin in die Psychiatrie schicken zu wollen und ähnliche Schimpfkanonaden wie bei Vermehrerhöfen einzufordern habe ich hier im Wesentlichen nur Schrott gelesen ... echt klasse!

Euch würde ich auch hochkantig rausschmeissen, TS dieser Art braucht keiner!

Komischerweise sinds genau die Leute,die Du hier so niedermachst,die sich z.B immer noch um Hunde kümmern,denen es nicht so gut geht;).

Nur das sie hier hinterfragen und im Stillen immer noch helfen,obwohl dieser spezielle Fall schon über ein Jahr zurück liegt,ohne es an die große Glocke zu hängen:D.
 
Sorry, aber entweder habe ich die konkreten Zahlen und Fakten überlesen (wieviele Hunde müssen da raus, welche Auflagen hat der Amtsvet gemacht usw.) oder es gibt sie einfach noch nicht. Und ohne einen konkreten Ansatzpunkt kann ich selbst keine konkrete Hilfe anbieten. Wie schon gesagt, einen Pflegeplatz usw. habe ich. Aber ich hätte im Gegenzug auch gerne mal was handfestes.

Hätten diejenigen, die gerne praktisch helfen wollen, alle gerne :) ... finde ich toll, dass Du eine PS anbietest :zufrieden:
 
Bei all denen, die hier so kluge Reden schwingen (und hinter dem heimatlichen PC sitzend geht das ja auch ganz prima) frage ich mich schon ... habt ihr ausser Rumpalavern, RUF niederzumachen, AS hochzuhimmeln (warum eigentlich :gruebel:) auch mal konstruktive Ideen?

Also Konstruktiveres, als die Hunde dort verschimmeln zu lassen, damit das VetAmt unter Androhung von Presse, Tod und Teufel irgendetwas tun MUSS?

Keiner hier weiss wirklich, was dort abgeht, aber jeder führt sich auf, als würde er/sie mindestens 3mal täglich bei der guten Frau auf der Schwelle stehen ud hätte den vollen Überblick :rolleyes:!

Statt die Vereine in Grund und Boden zu verdammen oder in den Himmeln zu heben, die zur Vermehrerfrau mutiertende Gnadenhofbetreiberin in die Psychiatrie schicken zu wollen und ähnliche Schimpfkanonaden wie bei Vermehrerhöfen einzufordern habe ich hier im Wesentlichen nur Schrott gelesen ... echt klasse!

Euch würde ich auch hochkantig rausschmeissen, TS dieser Art braucht keiner!

Komischerweise sinds genau die Leute,die Du hier so niedermachst,die sich z.B immer noch um Hunde kümmern,denen es nicht so gut geht;).

Nur das sie hier hinterfragen und im Stillen immer noch helfen,obwohl dieser spezielle Fall schon über ein Jahr zurück liegt,ohne es an die große Glocke zu hängen:D.

Du sprichst in Rätseln!

Hinterfragen, konstruktiv drangehen, auch konstruktive Kritik, kein Problem und kein Thema ... aber Nebenkriegsschauplätze eröffnen ... wozu, was bringt das, hilft das auch nur einem Hund dort weiter?

Rumlabern, ohne vor Ort gewesen zu sein?
Ohne die Sicht von VetAmt bzw. OA zu kennen?
Ohne die Beamten und ihre Kompetenz zu kennen?
Verurteilen aufgrund einiger Fotos und ein bischen Story drumherum?

Kann man da nicht mal ein paar Tage die Klappe und die tippwütigen Finger still halten und erst mal die Leute vor Ort arbeiten lassen, ohne sie mit allen möglichen Kram zuzumüllen?

Gerade von den erfahrenen Leuten würde ich besonnes Verhalten erwarten und keine "Schlammschlacht" (Einige ganz wenige zeigen ja, dass das durchaus geht)
 
Euch würde ich auch hochkantig rausschmeissen, TS dieser Art braucht keiner!

Obwohl auch ich gerade rausgeschmissen wurde? Ich mache keinen großen TS, nur im kleinen. Wo ich helfen kann, helfe ich. Meine Möglichkeiten sind beschränkt, aber ich bemühe mich. Und wenn ich nur beharrlich die Maulwurfsfallen des Nachbarn deaktiviere (die, die es eigentlich nicht geben darf). Gegen Vermehrer betreibe ich Aufklärung in der Grundschule meine Kinder. Basisarbeit. An die Eltern komme ich kaum ran, aber die Kinder habe ich auf meiner Seite.

Bei einem Fall wie diesem, sehe ich es aber wie viele hier. Die Behörden informieren, mit Nachdruck weiterbohren, denn das Ergebnis, so wie ich es verstanden habe, ist mir zu mager. Und das kam man durchaus per PC und Telefon. Auf die Befindlichkeiten der Dame würde ich auch keine Rücksicht nehmen, es wäre nicht der erste Hof, der u.a. durch Polizeigewalt geschlossen wird.

LG Tina
 
Was bitteschön ist daran keine konstruktive Kritik?:verwirrt:

-es erstmal AS regeln lassen,da die sich auskennen
-den Hof komplett dichtmachen,Vertrauen hin oder her,da man ja sieht,was es über die Jahre gebracht hat,das vielgelobte Vertrauen:unsicher:


nein,da gehts los,von wegen
-wir haben zuerst Hunde rausgeholt
-wir wollen das regeln
-warum mischt sich jetzt ein anderer TS Verein ein
um nur mal einige Postings zu nennen.

Das ist Kindergartenkacke und hilft vllt. einem Zehntel der dort lebenden Hunde.
Und was passiert mit dem Rest?

Es gibt Leute,die in D bezahlt werden,um solche Situationen zu lösen und genau diese Menschen müssen jetzt arbeiten.
Das kann aber nur funktionieren,wenn sie auch angefordert werden.
Wer glaubt,daß sich an dieser Situation irgendetwas ändern wird ohne Vet.Amt und Polizei mag schön weiterträumen:D
 
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