Tierkommunikation

Eneri ed Saah

10 Jahre Mitglied
Man hat mir oft ein besonderes Gespür für Hunde nachgesagt. Vielfach war mir, als wüßte ich, was ein Hund "sagen" will oder was ihm fehlt. Häufig schleichen sich Gefühle oder Gedanken in meinen Kopf, über die ich mich wundere, weil sie so eigentlich nicht von mir sein können.
Das alles hat mich dazu gebracht, mich mittels Büchern und Seminaren über Tierkommunikation schlau zu machen. Mit Erfolg, wie ich nur sagen kann. Nun weiß ich, daß die "fremden" Gedanken und Gefühle tatsächlich vom Hund kamen.
Kleines Beispiel: An einem Morgen war mir im Badezimmer kalt und ich wollte diese Empfindung mit den Worten "zitter, zitter, frier" kommentieren. Ich hörte mich aber sagen: "kille, kille, frier". Dadurch stutzig geworden, schaute ich auf und sah die zum Niesen verzogene Nase meines Hundes. Wie mir gerade die Ursache der Empfindung bewußt wird, niest Ronja auch schon gewaltig los.
Derlei Dinge übermittelt zu bekommen, ist bei mir gang und gäbe. Einzig das direkte Gespräch bereitet mir etwas Mühe. Die Erfahrungen, die ich dazu in den Seminaren machen durfte, lassen mich aber durchhalten.

Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Tierkommunikation gemacht?
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Eneri ed Saah ... hast du hier schon mal geguckt?
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In dieser Form ...keine..allerdings gestehe ich..glaube ich nicht daran.
 
Näääää... Ich glaube auch nicht dran.
Weiteres sollte ich mit glaube ich sparen, weil ich es eh nicht so rüber bringen kann, dass es nicht so ankommt, als wolle ich dich für verrückt erklären.
 
tierkommunikation? ein rotes tuch für mich.... seit mir eine tierkommunikatorin unaufgefordert mitteilte, dass meine stute lieber in dem von ihr zur verfügung gestellten kleinen eingezäumten 2.5 x 2.5 meter auslauf stehe, als diesen pensionsstall zu verlassen um zu einer freundin von mir in den offenstall mit freiem zugang zu weiden, umzuziehen. mir wurde prophezeit, dass meine stute dort sehr unglücklich sein werde und sie sehr traurig über meine entscheidung sei, den stall wechseln zu wollen.

kaum im offenstall angekommen, hat sich meine stute direkt mit dem alphapferd der kleinen herde zusammengstellt und sie haben dicke miteinander rumgeschmust. meine stute ist heute seit 7 jahren jetzt in diesem offenstall und es ging ihr nie besser!

des weiteren habe ich von jener stallbesitzerin die obskursten dinge im zusammenhang mit der kommunikation mit tieren gehört. zu guter letzt habe ich ehrlich ihren verstand angezweifelt.

ein hengst von ihr hat ihr angeblich zu seinem karpfenrücken erzählt, dass dies bei einem transportunfall geschehen sei und er diesen karpfenrücken nicht weitervererben würde. woraufhin sie heute noch mit ihm züchtet und die fohlen allesamt mit gebäudefehlern und ebenfalls karpfenrücken zur welt kommen. das war aber nie ein problem, weil die fohlen schnell verkauft wurden und dann die neuen halter für die schäden verantwortlich gemacht wurden.

und so weiter und so fort :(

es war wirklich schlimm was auf diesem pferdehof diesbezüglich abging und ich bin froh, dass ich schnellstens dort weg kam.

ich halte persönlich leute die tierkommunikation betreiben für egoistisch und eigennützig..... mehr möchte ich gar nicht weiter ausführen. ich möchte auch niemanden beleidigen.

EDITH: ich weiss meistens auch schon was meine pferde machen wollen, BEVOR sie es machen. dafür muss ich aber keine stimmen hören oder ähnliches.... es reicht, das tier gut zu kennen und die körpersprache eines tieres lesen zu können.
 
mm naja wenn mein hund kurz vorm niesen ist und neben mir steht, denke ich auch..der niest gleich oder irgendwas hat er inner nase...ich hör doch wie er sich dagegen wehrt ^^

vllt. ist es deinem empathievermögen zuzuschreiben, dass du nachvollziehen kannst wie es kitzeln muss...wenn du verstehst was ich mein.

ich persönlich habe in der hinsicht zu viel dummbatz gesehen, als wirklich daran glauben zu können. jeder "versteht" doch seinen hund. oder?
 
ein hengst von ihr hat ihr angeblich zu seinem karpfenrücken erzählt, dass dies bei einem transportunfall geschehen sei und er diesen karpfenrücken nicht weitervererben würde. woraufhin sie heute noch mit ihm züchtet und die fohlen allesamt mit gebäudefehlern und ebenfalls karpfenrücken zur welt kommen. das war aber nie ein problem, weil die fohlen schnell verkauft wurden und dann die neuen halter für die schäden verantwortlich gemacht wurden.

schei.ße
 
Ich kann Eure Zweifel gut verstehen. Mir ging es ja nicht anders.
Einfühlungsvermögen, Empathie, einen besonderen Draht haben, Körpersprache zu kennen, Erfahrungen besitzen... All das spielt eine große und wichtige Rolle im Umgang mit Tieren. Bis zu meinem ersten Seminar stand ich der sogenannten Tierkommunikation mehr als nur skeptisch gegenüber.
Nach dem ersten Seminar gab es einige Vorfälle, die mich in meiner ursprünglichen Haltung wankend werden ließen. Zwei dieser Geschichten möchte ich erzählen. Macht Euch selbst ein Bild.
1. Bobby. Der Hund war zu dem Zeitpunkt vielleicht nicht gerade ein Streuner, besaß aber einen recht großen Aktionsradius. Da er gerade mal wieder auf Tour war, ich ihn nicht finden konnte und er auf mein Rufen nicht reagierte, setzte ich mich an einen geschützten Platz an einem kleinen See, umgeben von Gebüsch. Ich besann mich auf das Seminar und versuchte mir intensiv vorzustellen, wie Bobby von rechts am Ufer entlang käme. Um mich besser konzentrieren zu können, schloß ich die Augen, blendete somit auch die anderen Hunde aus. Ganz genau sollte das Bild des Heranschlendernden Hundes sein. Als ich dann glaubte, genauer geht es nicht, und die Augen aufmache, sehe ich Bobby auf genau die gedachte Art und Weise am Uferstreifen entlang schlendern. Dann bleibt er stehen, schaut zu mir her, als wolle er fragen 'Und nun?'. Darauf war ich echt nicht gefaßt. Weil mir keine Antwort einfiel, schlenderte er weiter.
2. Benny. Der Hund liebte das Mäusebuddeln derart, daß er dann alles andere vergaß. Auf unserem Spaziergang, zusammen auch mit anderen Hunden, fand er frische Mäusespuren und war weg. In irgendeinem Gebüsch verschwunden. Reagierte nicht mehr auf mein Rufen. Mein zweites Seminar lag noch nicht lang zurück. Ich ging weiter, ohne den Hund per Stimme zu rufen. Sorgte auch dafür, daß die anderen Hunde ruhig waren. Dafür aber besah ich mir markante Punkte auf meinem Weg: "Von dem kleinen Hügel aus auf die rotweißen Pfosten zu. Von dort aus nach rechts zu dem kleinen gelben Schild. Dann nach rechts zu dem Schlagbaum." Jede Anweisung wiederholte ich gedanklich so oft, bis ich daran vorbei war. Der Schlagbaum war eine Stelle, an der ich bequem sitzen und den zurück gelegten Weg einsehen konnte. Auch auf die Hügelkuppe konnte ich schauen. Das wurde mir erst bewußt, als ich später wieder unterwegs war. Was ich sagen wollte: Ich saß gerade auf dem Schlagbaum, als ich den Hund den Hügel hinablaufen sehe. Genau den Weg entlang, den ich genommen hatte. Aber den Kopf dabei erhoben und den Blick fest nach vorn gerichtet. Unten stoppte er, wendete sich sofort nach rechts. Schaute auf das gelbe Schild und lief dann erst weiter. Er erreichte die kleine Wegverzweigung, stoppte, schaute nach rechts und kam auf den Schlagbaum und damit auf mich zu. Das für mich Verblüffende daran war, daß er nicht querfeldein lief. Daß er nicht von seiner Nase Gebrauch machte. Daß er sich an allen Richtungswechseln stets für die richtige Richtung entschied. Daß er direkt auf das kleine gelbe Schild starrte, ehe er weiterlief.

Seit diesen Vorfällen ist Tierkommunikation für mich eine weitere Möglichkeit.
 
:D ich würd' mich freuen, wenn mein Hund mir mal ein paar Geschichten erzählen würde. Reden tun wir aber trotzdem miteinander- ich lese einfach seine Körpersprache und erziehe ihn anständig - dann klappts auch mit der Kommunikation zwischen uns ;)
 
hei,

ich bin weiterhin skeptisch

zum einen, du kennst deinen hund..vllt. auch welche routen er alleine abläuft...es kann also einfach im gefühl liegen, dass du an der richtigen stelle warst...ich weiss auch wohin mein hund abhaut..(meistens zum misthaufen ^^ )

zum anderen, mein hund hatte als er noch "jünger" war auch einen riesigen laufradius..war auch nicht mehr in sichtweite...bin trotzdem weiter gelaufen, egal ob neue wege oder alte..er hat mich immer wieder gefunden? warum...weil wenn er sich nich mehr sicher war..schnute schwungvoll auf boden und der fährte nach. und das heißt nicht wie ein bloodhound die ganze zeit schnute nach unten, sondern rennen was das zeug hält hoffnungsvoll den augen vertrauend und ab und zu gucken ob man noch auf der richtigen spur is. dein hund - wenn gleich ich verwundert bin dass er wegen einer mäusefährte weg ist (???) - geht ebenfalls nach fährten...es ist ein leichtes für ihn dich und den rest der hunde wieder zu finden. vielleicht hatte er euch schon gerochen und gehört - geortet, bevor du ihn überhaupt gesehen hattest.

mein hund hatte mal angst vor einem begrenzungsstein - war ganz komisch - das er an dem schild interessiert war, kann so vieles sein..zb. irritiert sein

obgleich oder gerade weil ich mir sicher bin, dass zwischen hund und haltern oft wirklich sehr sehr enge bindungen/beziehungen etc. entstehen, sind das für mich etwas maue erklärungen, tut mir leid. finde das ja an sich ein sehr interessantes thema.
 
Sorry es liest sich wie eine der typischen Werbung wenn man sich verkaufen will
 
Ich kann Eure Zweifel gut verstehen. Mir ging es ja nicht anders.
Einfühlungsvermögen, Empathie, einen besonderen Draht haben, Körpersprache zu kennen, Erfahrungen besitzen... All das spielt eine große und wichtige Rolle im Umgang mit Tieren. Bis zu meinem ersten Seminar stand ich der sogenannten Tierkommunikation mehr als nur skeptisch gegenüber.
Nach dem ersten Seminar gab es einige Vorfälle, die mich in meiner ursprünglichen Haltung wankend werden ließen. Zwei dieser Geschichten möchte ich erzählen. Macht Euch selbst ein Bild.
1. Bobby. Der Hund war zu dem Zeitpunkt vielleicht nicht gerade ein Streuner, besaß aber einen recht großen Aktionsradius. Da er gerade mal wieder auf Tour war, ich ihn nicht finden konnte und er auf mein Rufen nicht reagierte, setzte ich mich an einen geschützten Platz an einem kleinen See, umgeben von Gebüsch. Ich besann mich auf das Seminar und versuchte mir intensiv vorzustellen, wie Bobby von rechts am Ufer entlang käme. Um mich besser konzentrieren zu können, schloß ich die Augen, blendete somit auch die anderen Hunde aus. Ganz genau sollte das Bild des Heranschlendernden Hundes sein. Als ich dann glaubte, genauer geht es nicht, und die Augen aufmache, sehe ich Bobby auf genau die gedachte Art und Weise am Uferstreifen entlang schlendern. Dann bleibt er stehen, schaut zu mir her, als wolle er fragen 'Und nun?'. Darauf war ich echt nicht gefaßt. Weil mir keine Antwort einfiel, schlenderte er weiter.
2. Benny. Der Hund liebte das Mäusebuddeln derart, daß er dann alles andere vergaß. Auf unserem Spaziergang, zusammen auch mit anderen Hunden, fand er frische Mäusespuren und war weg. In irgendeinem Gebüsch verschwunden. Reagierte nicht mehr auf mein Rufen. Mein zweites Seminar lag noch nicht lang zurück. Ich ging weiter, ohne den Hund per Stimme zu rufen. Sorgte auch dafür, daß die anderen Hunde ruhig waren. Dafür aber besah ich mir markante Punkte auf meinem Weg: "Von dem kleinen Hügel aus auf die rotweißen Pfosten zu. Von dort aus nach rechts zu dem kleinen gelben Schild. Dann nach rechts zu dem Schlagbaum." Jede Anweisung wiederholte ich gedanklich so oft, bis ich daran vorbei war. Der Schlagbaum war eine Stelle, an der ich bequem sitzen und den zurück gelegten Weg einsehen konnte. Auch auf die Hügelkuppe konnte ich schauen. Das wurde mir erst bewußt, als ich später wieder unterwegs war. Was ich sagen wollte: Ich saß gerade auf dem Schlagbaum, als ich den Hund den Hügel hinablaufen sehe. Genau den Weg entlang, den ich genommen hatte. Aber den Kopf dabei erhoben und den Blick fest nach vorn gerichtet. Unten stoppte er, wendete sich sofort nach rechts. Schaute auf das gelbe Schild und lief dann erst weiter. Er erreichte die kleine Wegverzweigung, stoppte, schaute nach rechts und kam auf den Schlagbaum und damit auf mich zu. Das für mich Verblüffende daran war, daß er nicht querfeldein lief. Daß er nicht von seiner Nase Gebrauch machte. Daß er sich an allen Richtungswechseln stets für die richtige Richtung entschied. Daß er direkt auf das kleine gelbe Schild starrte, ehe er weiterlief.

Seit diesen Vorfällen ist Tierkommunikation für mich eine weitere Möglichkeit.

Sorry, aber du zwingst mich dazu!
Neulich habe ich so ein Liedchen im Kopf gehabt und trällerte das vor mich hin und siehe da! Da kam es im Radio!
Irgendwie muss ich da eine Kommunikation mit dem Moderator gehabt haben.

Und dann an der Ampel habe ich mir ganz fest vorgestellt, dass sie von rot auf grün umschaltet. Und genau in dem Moment ich dem ich die Augen geöffnet habe tat sie genau das!

Naja... Könnte es vielleicht sein, dass deine Hunde dich gefunden haben, weil sie ne gute Nase haben?
Aber nein, dass wäre ja eine logische Erklärung.

Ich kann Wiwwelle nur zustimmen. Das ganz ließt sich wie eine Werbung, oder schlimmer noch: wie jemand der gerade einer Sekte beigetreten ist und andere auch davon überzeugen möchte.
 
ich halte persönlich leute die tierkommunikation betreiben für egoistisch und eigennützig..... mehr möchte ich gar nicht weiter ausführen. ich möchte auch niemanden beleidigen.

Einige sicher, da magst du Recht haben. Die Tierkommunikatoren die ich kenne sind alles andere als egoistisch und eigennützig.

Wir haben da wohl unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

Eins ist klar wenn jemand ungefragt Tierkommunikation macht, das ist das unter aller Kanone, das geht überhaupt nicht.

Ich selbst war extrem skeptisch was Tierkommunikation betrifft und ich bin kein Eso-Typ. Ich bin eher wissenschaftlich orientiert auch wenn ich Homöopathie anwende, die ebenfalls wissenschaftlich nicht belegt ist.

Eine gute Bekannte macht Tierkommunikation. Wir sind räumlich sehr weit von einander entfernt. Sie kennt meinen Hund nicht, sie hat sie noch nie gesehen, wir telefonieren ab und an miteinander und dann sehr ausgiebig. Viele Dinge die aber passieren werden in diesen Telefonaten nicht besprochen.

So auch nicht das meine Hündin von der Hündin meines Vaters gebissen wurde und wo sie gebissen wurde. Oder das ich ein Glas mit Blutegeln auf dem Schreibtisch stehen habe.

Auf jeden Fall hat ist sie mit ihr in Kontakt getreten und meine Hündin hat ihr in diesem Gespräch mehrfach erzählt das sie von einem großen schwarzen Schäferhundähnlichen Wesen erschrekt wurde und in die Seite gebissen wurde. Und das sie nun Seitenstechen habe. Die Hündin meines Vater ist eine große schwarze Schäferhund ähnliche Hündin und sie hat Asta in die Seite gebissen, worauf Asta hin operiert werden musste. Die Narbe liegt saudoof auf einem Meridian und scheint echte Probleme zu verursachen, das kann ich auch beobachten, ich sehe das die Haare da abstehen und das sie sich viel dort leckt. Dann hat sie ihr erzählt das ich Blutegel in einem Glas auf dem Schreibtisch stehen habe. Und das eine fremde Frau mit ihr spazieren geht, an der Leine zerrt und mit ihr meckert. Tja, jetzt weiß ich wie die Gassigeherin mit ihr umgegangen ist. :(

All diese Dinge habe ich meiner Bekannten weder erzählt noch in einer E-Mail geschrieben, sie konnte es schlicht nicht wissen. Asta hat es ihr erzählt.

Ich war echt sprachlos, dies alles hat mein Weltbild etwas ins Wanken gebracht. Aber ich bin froh diese Erfahrung gemacht zu haben. Meine Bekannte ist keine Person die einen einfach nach dem Mund redet, sie ist durchaus in der Lage auch Dinge die einem unangenehm sind auszusprechen und tut das auch.

Heute sage ich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die ich nicht erfassen kann, weil ich vermutlich nicht empathisch genug bin, es gibt aber Menschen die so etwas können und würde diese nicht als verrückt abstempeln.

Leider gibt es unter den Tierkommunikatoren viele schwarze Schafe, genau so wie bei den THP's den TA's und X anderen Branchen auch.
 
ich halte persönlich leute die tierkommunikation betreiben für egoistisch und eigennützig..... mehr möchte ich gar nicht weiter ausführen. ich möchte auch niemanden beleidigen.

Einige sicher, da magst du Recht haben. Die Tierkommunikatoren die ich kenne sind alles andere als egoistisch und eigennützig.

Wir haben da wohl unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

Eins ist klar wenn jemand ungefragt Tierkommunikation macht, das ist das unter aller Kanone, das geht überhaupt nicht.

Ich selbst war extrem skeptisch was Tierkommunikation betrifft und ich bin kein Eso-Typ. Ich bin eher wissenschaftlich orientiert auch wenn ich Homöopathie anwende, die ebenfalls wissenschaftlich nicht belegt ist.

Eine gute Bekannte macht Tierkommunikation. Wir sind räumlich sehr weit von einander entfernt. Sie kennt meinen Hund nicht, sie hat sie noch nie gesehen, wir telefonieren ab und an miteinander und dann sehr ausgiebig. Viele Dinge die aber passieren werden in diesen Telefonaten nicht besprochen.

So auch nicht das meine Hündin von der Hündin meines Vaters gebissen wurde und wo sie gebissen wurde. Oder das ich ein Glas mit Blutegeln auf dem Schreibtisch stehen habe.

Auf jeden Fall hat ist sie mit ihr in Kontakt getreten und meine Hündin hat ihr in diesem Gespräch mehrfach erzählt das sie von einem großen schwarzen Schäferhundähnlichen Wesen erschrekt wurde und in die Seite gebissen wurde. Und das sie nun Seitenstechen habe. Die Hündin meines Vater ist eine große schwarze Schäferhund ähnliche Hündin und sie hat Asta in die Seite gebissen, worauf Asta hin operiert werden musste. Die Narbe liegt saudoof auf einem Meridian und scheint echte Probleme zu verursachen, das kann ich auch beobachten, ich sehe das die Haare da abstehen und das sie sich viel dort leckt. Dann hat sie ihr erzählt das ich Blutegel in einem Glas auf dem Schreibtisch stehen habe. Und das eine fremde Frau mit ihr spazieren geht, an der Leine zerrt und mit ihr meckert. Tja, jetzt weiß ich wie die Gassigeherin mit ihr umgegangen ist. :(

All diese Dinge habe ich meiner Bekannten weder erzählt noch in einer E-Mail geschrieben, sie konnte es schlicht nicht wissen. Asta hat es ihr erzählt.

Ich war echt sprachlos, dies alles hat mein Weltbild etwas ins Wanken gebracht. Aber ich bin froh diese Erfahrung gemacht zu haben. Meine Bekannte ist keine Person die einen einfach nach dem Mund redet, sie ist durchaus in der Lage auch Dinge die einem unangenehm sind auszusprechen und tut das auch.

Heute sage ich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die ich nicht erfassen kann, weil ich vermutlich nicht empathisch genug bin, es gibt aber Menschen die so etwas können und würde diese nicht als verrückt abstempeln.

Leider gibt es unter den Tierkommunikatoren viele schwarze Schafe, genau so wie bei den THP's den TA's und X anderen Branchen auch.

Dito. :)

Ich denke, es gibt viele viele schwarze Schafe, die sich mit "Tierkommunikation" eine goldene Nase verdienen und dabei einfach nur Schindluder betreiben.
Aber mittlerweile kann und will ich nicht mehr ausschließen, dass es Menschen gibt, die es wirklich können. Ohne irgendjemanden bekehren zu wollen.
 
nee sorry.... aber ich habe in der hinsicht echt NUR und ausschliesslich negative erfahrungen gemacht. das verhalten jener personen mit denen ich erfahrungen in tierkommunikation gemacht habe, ging auch durchweg immer richtung sektenähnlichem verhalten, bekehren wollen und sich selbst einen guru-ähnlichen status verpassen. ich habe keine einzige aussage erlebt, die wirklich zutreffend war. wenn es nicht grottenverkehrt war was kam, dann war es so dermassen oberflächlich gehalten, dass es garantiert hat zutreffen müssen.

wenn du Eluria mit deiner bekannten andere, positive erfahrungen machen konntest, dann find ich das toll für dich und deinen hund. ich schliesse nicht aus, dass es dergleich feinfühlige menschen gibt, die in der lage sind, "gedanken, bilder, gefühle" oder ähnliches eines tieres zu empfangen. auch über entfernungen hinweg. bin mir aber sehr sicher, dass das ein wirklich kleiner anteil der gesellschaftt kann und der wirklich grosse teil einfach sehr eso-mässig schindluderei betreibt, oder einfach körpersprache mit logik verknüpft und entsprechend gewillten leuten als tierkommunikation verkauft.

übrigens empfinde ich auch den post von Eneri als genau dies: verknüpfung von div. logischen aspekten (wurden schon alle genannt) und verkauf als tierkommunikation.

solange dabei kein tier zu schaden kommt (was im fall der stallbesitzerin durchaus der fall war) habe ich damit auch kein weiteres problem. soll jeder sehen und machen wie er lustig ist. wenn dabei aber ein tier leiden muss, dann hört bei mir der eso-spuck ganz schnell auf und dann reagiere ich auch entsprechend.

und ich vertraue auch auf homöopathie und benutze sogar bachblüten für meine tiere und meinen männe (erfolgreich gegen katzenallergie bei ihm). finde das aber immer noch einen himmelweiten unterschied, zur tierkommunikation ;)
 
nee sorry.... aber ich habe in der hinsicht echt NUR und ausschliesslich negative erfahrungen gemacht. das verhalten jener personen mit denen ich erfahrungen in tierkommunikation gemacht habe, ging auch durchweg immer richtung sektenähnlichem verhalten, bekehren wollen und sich selbst einen guru-ähnlichen status verpassen. ich habe keine einzige aussage erlebt, die wirklich zutreffend war. wenn es nicht grottenverkehrt war was kam, dann war es so dermassen oberflächlich gehalten, dass es garantiert hat zutreffen müssen.

GsD hatte ich solche schlechten Erfahrungen noch nicht. Zu was wollte man denn bekehren? Das verstehe ich nicht, was wäre der Nutzen des Tierkommunikators?

Schade das du so negative Erfahrungen machen musstest. Aber es gibt auch andere Tierkommunikatoren.

wenn du Eluria mit deiner bekannten andere, positive erfahrungen machen konntest, dann find ich das toll für dich und deinen hund. ich schliesse nicht aus, dass es dergleich feinfühlige menschen gibt, die in der lage sind, "gedanken, bilder, gefühle" oder ähnliches eines tieres zu empfangen. auch über entfernungen hinweg. bin mir aber sehr sicher, dass das ein wirklich kleiner anteil der gesellschaftt kann und der wirklich grosse teil einfach sehr eso-mässig schindluderei betreibt, oder einfach körpersprache mit logik verknüpft und entsprechend gewillten leuten als tierkommunikation verkauft.

Du könntest vermutlich damit Recht haben. Ich habe auch schon mit der ein oder anderen Zunft schlechte Erfahrung gemacht, trotzdem mache ich nicht alle Personen dieser Zunft schlecht. Man muss halt wie bei allen Sachen, die Augen aufmachen. Ich hoffe du verstehst wie ich das meine.

übrigens empfinde ich auch den post von Eneri als genau dies: verknüpfung von div. logischen aspekten (wurden schon alle genannt) und verkauf als tierkommunikation.

Eneri erzählte bisher ja auch nur von TK mit ihr bekannten Hunden. Klar, habe ich meinem Hund gegenüber ein entsprechendes Verhältnis und kann sie daher deuten. Ich denke eher, das sie ihre ersten Erfahrungen mit der Tierkommunikation macht und das mit den eigenen Tieren. Hat sie mal die Möglichkeit mit einem fremden Tier zu kommunizieren dann sieht es m.M.n. schon etwas anders aus. In sein eigenes Tier interpretiert man doch ziemlich viel selbst rein. Bei einem fremden Tier eher weniger. Zumindest mache ich das in meinen Behandlungen nicht, hier bin ich gezwungen nicht alles was der Patietenbesitzer erzählt zu glauben, denn er interpretiert in sein Tier eben viel rein, was aber für die Behandlung bzw. Mittelfindung völlig irrelevant ist.

Ich glaube auch nicht das sie sich als Tierkommunikatorin hier verkaufen will. Die Frage war nach Erfahrungen, die man mit der Tierkommunikation gemacht hat.

Tierkommunikatoren haben in unserer Gesellschaft ein ganz großes Problem. Möglicherweise geschaffen durch viele Scharlatane. Sie werden in eine Schublade gesteckt, für verrückt gehalten, ihnen wird vorgeworfen mit dem Leid anderer Schindluder zu treiben etc. pp.

Das finde ich nicht ok. Aber letztendlich muss ja jeder selbst wissen woran er glaubt und was gut für ihn ist.

solange dabei kein tier zu schaden kommt (was im fall der stallbesitzerin durchaus der fall war) habe ich damit auch kein weiteres problem. soll jeder sehen und machen wie er lustig ist. wenn dabei aber ein tier leiden muss, dann hört bei mir der eso-spuck ganz schnell auf und dann reagiere ich auch entsprechend.

Nein, natürlich darf kein Tier zu Schaden kommen. Egal ob Eso oder nicht.

und ich vertraue auch auf homöopathie und benutze sogar bachblüten für meine tiere und meinen männe (erfolgreich gegen katzenallergie bei ihm). finde das aber immer noch einen himmelweiten unterschied, zur tierkommunikation ;)

Ansichtssache, denn wie gesagt auch Homöopathie und Bachblütentherapie ist wissenschaftlich nicht anerkannt.
 
wenn du Eluria mit deiner bekannten andere, positive erfahrungen machen konntest, dann find ich das toll für dich und deinen hund. ich schliesse nicht aus, dass es dergleich feinfühlige menschen gibt, die in der lage sind, "gedanken, bilder, gefühle" oder ähnliches eines tieres zu empfangen. auch über entfernungen hinweg. bin mir aber sehr sicher, dass das ein wirklich kleiner anteil der gesellschaftt kann und der wirklich grosse teil einfach sehr eso-mässig schindluderei betreibt, oder einfach körpersprache mit logik verknüpft und entsprechend gewillten leuten als tierkommunikation verkauft.

jep, ich sehe es genauso, auch wenn ich persönlich noch keine erfahrung mit tierkommunikation gemacht habe.

am skurrilsten finde ich aber, dass es zur tierkommunikation seminare gibt.
da will ein "guru" einem das kommunizieren mit tieren beibringen??? :verwirrt:
aha!!! :unsicher:

übrigens empfinde ich auch den post von Eneri als genau dies: verknüpfung von div. logischen aspekten (wurden schon alle genannt) und verkauf als tierkommunikation.

eben!!! ;)


also sicher gibt es menschen die besonders empathisch sind und einfühlsamer und beobachtender als andere menschen, aber erlernen kann man diese art von "kommerzieller" kommunikation bestimmt nicht. :unsicher:
 
Ich hab da mal eine Reportage drüber gesehen;)
Gezeigt wurde dort ein Friesenwallach, der bei Bewegungen die hinter ihm waren in Panik ausbrach, mein Freund und ich schaun uns die Sendungs so an und ich meinte noch "Pass mal auf, Friese, das war bestimmt mal nen Kutschpferd und dann ist irgendwas mit der Kutsche passiert" so war dem dann auch, zumindest hat die Tierkommunikatorin das von dem Wallach so erzählt bekommen ;):lol:

Also ich glaube ja an recht viele, Bachblüten, Schüssler Salze und und und, aber mit der Tierkommunikation kann ich mich nicht anfreunden, ich glaube, dass es sicher einige Menschen gibt, die sich besonders gut, besonders schnell oder besonders intensiv in Tiere hineinversetzen können, aber an ein "So hat der Hund mir das erzählt" glaub ich nicht. Vor allem nicht im Zusammenhang mit einem Seminar :unsicher: Gerade letzteres macht mir die ganze Sache sehr suspekt...
Wenn jemand "einen guten Draht" zu Tieren hat, dann ist das denke ich eine Mixtur aus guter Auffassungs- und Beobachtungsgabe, Feingefühl/sensibilität und eben einem guten "Bauchgefühl". Aber jemand der einen Kurs besucht "so lernen sie sprechen mit dem Hund" oder sowas in der Art dem spreche ich das Können ab, eben genannte Mixtur kann man denke ich einfach nicht erlernen...:unsicher:
 
nee sorry.... aber ich habe in der hinsicht echt NUR und ausschliesslich negative erfahrungen gemacht. das verhalten jener personen mit denen ich erfahrungen in tierkommunikation gemacht habe, ging auch durchweg immer richtung sektenähnlichem verhalten, bekehren wollen und sich selbst einen guru-ähnlichen status verpassen. ich habe keine einzige aussage erlebt, die wirklich zutreffend war. wenn es nicht grottenverkehrt war was kam, dann war es so dermassen oberflächlich gehalten, dass es garantiert hat zutreffen müssen.

GsD hatte ich solche schlechten Erfahrungen noch nicht. Zu was wollte man denn bekehren? Das verstehe ich nicht, was wäre der Nutzen des Tierkommunikators?

der nutzen kann zbsp so aussehen:

die pferdestallbesitzerin (ja ich komme immer wieder mit der dame, denn ich habe tierkommunikationserfahrungen vorwiegend mit pferden und eben in jenem stall gesammelt. auch bei den katzen habe ich erfahrungen gemacht. aber die waren halt eher so allgem. gehalten) hat einen stall wo sie boxenplätze vermietet, jungpferde einreitet und reitunterricht (training) gibt. sie behandelt natürlich auch problempferde, züchtet und passt sättel an.

wenn nun jemand dort im stall in irgendeiner form mit etwas nicht einverstanden war, oder es probleme gab, kam immer das argument: dein pferd hat mir gesagt.... dass....

es zum beispiel unter dem sattel leidet (kann gut sein, evlt hat der nicht richtig gepasst - das zu erkennen benötigt aber keine tierkommunikation), kauf bei mir einen neuen.
oder zbsp. das pferd hat mir gesagt, dass der andere trainer (der auswärts lektionen gibt) zu hart ist und es darum angst hat und deshalb nicht mehr gut vorwärts läuft im training. es würde lieber von ihr trainiert werden. oder eben das beispiel mit meiner stute, dass diese den stall nicht wechseln wolle (also weg von ihr). oder am beispiel eines wallaches meiner freundin, dass dieser kinder nicht mögen würde weil die zu hibbelig seien und er deshalb NIE als therapiepferd für behinderte kinder eingesetzt werden könne. meine freundin verliess den stall denoch und setzt ihn nun seit jahren erfolgreich als therapiepferd ein - er zeigt eine engelsgeduld mit den behinderten kindern.

einfach, ich könnte die liste noch seitenweise weiterführen. beispiele anfügen zu fütterungen, equipment, beschlägen, krankheiten, züchterischen aspekten, weidengang. DAS ist der nutzen, den ein "tierkommunikator" der selbst ein angebot vertreibt daraus ziehen kann. bei katzen evtl schwieriger zu missbrauchen. bei hunden aber kann das schon wieder leichter zum missbrauch führen. auch dort gibts angebote.

zu was bekehren? na zum glauben an die leute, an deren fähigkeiten. zum buchen von tierkommunikationsseminaren (bietet die dame natürlich auch an, war ja klar) und einzelsitzungen und zum blinden vertrauen in das gesagte und die darauf folgenden handlungen. selbst wenn das zum teil sogar ganz offensichtlich zum schaden der pferde war ("... die fohlen stehen gerne in dem fohlenstall...." -> welcher zu niedrig, zu dunkel, zu eng und zu dreckig war. auf die frage ob die fohlen nicht lieber auf der fohlenweide sein würden: "....sie haben mir gesagt, dass das noch nicht nötig sei und sie sich noch vor dem draussensein fürchten...." herrjie....).

in dem stall gab es zu guter letzt zwei fraktionen: die jünger und die ungläubigen (die konsequenterweise dann den stall nach und nach verlassen)

auch der nutzen bei einer nicht direkt involvierten person die tierkommunikation betreibt liegt auf der hand: geld verdienen. besonders wenn dann noch seminare angeboten werden.

Ich habe auch schon mit der ein oder anderen Zunft schlechte Erfahrung gemacht, trotzdem mache ich nicht alle Personen dieser Zunft schlecht. Man muss halt wie bei allen Sachen, die Augen aufmachen. Ich hoffe du verstehst wie ich das meine
klar verstehe ich was du meinst. aber in meinem fall ist es nunmal so, dass ich eher glaube, dass die meisten tierkommunikatoren schindluderei betreiben, als umgekehrt. ich gehe die sache von der entgegengesetzten seite her an, wie du. wenn mich dann jemand eines besseren belehrt, was noch nicht vorgekommen ist, ok. kein problem. aber grundsätzlich gehe ich mal davon aus, dass es nicht der fall sein wird.

aber wie gesagt, ich akzeptiere dass es leute gibt, die hier anderer meinung sind. allerdings habe auch ich hier klar meine eigene meinung :).
 
stimmt da gabs ja öfter mal reportagen drüber, als es in mode kam.

an eine kann ich mich noch wage erinnern...mit ner rottweilerhündin, die probleme mit den katzen hatte..wie war das.... nach der kommunikation kam doch tatsächlich raus, dass der rottweiler ihr erzählte, dass sie katzen nicht leiden kann ^^
 
stimmt da gabs ja öfter mal reportagen drüber, als es in mode kam.

an eine kann ich mich noch wage erinnern...mit ner rottweilerhündin, die probleme mit den katzen hatte..wie war das.... nach der kommunikation kam doch tatsächlich raus, dass der rottweiler ihr erzählte, dass sie katzen nicht leiden kann ^^

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