Thema Asylbewerber

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Aber Islam ist Kultur und in islamischen Ländern nunmal der genutzte Baustein für eine bestimmte Kultur.
Schwierig, da der Islam so unterschiedlich gelebt wird. Man kann nur wegen dem Islam die Rolle der Frau im Senegal (94% Muslime) nicht mit der Rolle im Kosovo (95%) oder Bangladesch (90%) oder dem Iran (100%) vergleichen.

Das sind vollkommen unterschiedliche Kulturen.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sicher spielt die Religion eine Rolle, doch sie ist mehr die Krücke, derer sich das Patriarchat bedient. Ich
bleibe dabei, es ist eher ein kulturelles Problem.



Es gibt ein gutes Buch junger türkischer Autoren, darin wird u.a. die Geschichte einer jungen Liebe erzählt, die anfangs ganz normal, euphorisch startete und nach und nach an den Strukturen der Dorfgemeinschaft zerbrach. Bedrückend, aber es erklärt auch die Zusammenhänge, die dazu führen, daß am Ende eine Frau mit leerem Blick zurückbleibt, die für ihren Mann nur noch Hass und Verachtung empfindet.
 
Schwierig, das der Islam so unterschiedlich gelebt wird. Man kann nur wegen dem Islam die Rolle der Frau im Senegal (94% Muslime) nicht mit der Rolle im Kosovo (95%) oder Bangladesch (90%) oder dem Iran (100%) vergleichen.

Das sind vollkommen unterschiedliche Kulturen.

Absolut. Selbst innerhalb der exakt selben Volksgruppe gibt es massive Unterschiede, vor allem wenn wir von gebildeteren Regionen ausgehen.
 
Nee, so tief unten siedel ich den nicht an. :D

Zumal Kerstin ausser provozieren eh nichts macht und nur dafür war es da. Sich sinnvoll in die Diskussion einbringen ist offensichtlich nicht möglich.


was wäre denn eine sinnvolle diskussion? zu allen ja und amen zusagen aus angst ,um in diesen land nicht als nazi zugelten?
in diesen land gibt es zig nationalitäten um keine wird so ein hermann aufgemacht wie über die muslimischer herkunft.
übrigens ich bin selber ausländischer herkunft und ich brauch zum beispiel keine doppelte staatsbürgerschaft
 
Meine Bekannte ist Chinesin, hier verheiratet und Kinder, Haus und Job. Doppelte Staatsbürgerschaft geht nicht, da es seitens China nicht erlaubt ist. Sie kann sich nur für eine entscheiden und bleibt somit Chinesin, da sie sich mit ihrer Heimat und Kultur verwurzelt fühlt. Sie lebt aber seit 20 Jahren in Deutschland, zahlt ihre Steuern, nimmt am gesellschaftlichen Leben teil, kann aber nicht einmal den Bürgermeister ihres Ortes wählen. Nur weil du diesbezüglich nichts vermisst, heißt es noch lange nicht, dass dies anderen Leuten ebenfalls so gehen muss. Und was genau würde es dir schaden oder wegnehmen, wenn sie beispielsweise die doppelte Staatsbürgerschaft besitzt? Oder ist es eine Art Neid? Ich verstehe es wirklich nicht.
 
Irgendwann heute oder gestern beim Lesen in diesem Fred dachte ich, dass ich die so gekleideten Türkinnen kaum noch sehe, und fragte mich, ob die aussterben, oder ob es daran liegt, dass ich kaum noch in die Stadt komme. Aber die jungen Türkinnen, auch mit Kopftuch, sehe ich schon seit einer ganzen Reihe von Jahren ausgesprochen schick und oft auch körperbetont gekleidet.

Ich denke, das ist wirklich regional sehr unterschiedlich.

Und ich wollte mit meinem Bericht auch nicht unterstellen, dass @Consultani irgend etwas falsch wahrnimmt, sondern eher erläutern, wie ich zu einer anderen Einschätzung komme.

In Krefeld in der Innenstadt zB sieht man derartig gekleidete auch jüngere Frauen durchaus ab und an.

Und es ist mir auch aufgefallen, dass zumindest in Wuppertal die Frequenz noch deutlich größer war als dort, und erheblich größer als da an dem oben beschriebenen Wochenende*.

[*Anmerkung: Ich hätte die dort anwesenden Türken übrigens insgesamt mehrheitlich so eingeschätzt, dass sie auch auf der Pro-Erdogan Demo in K gewesen sein könnten. Nicht, weil es alle glühende Fans gewesen wären, sondern eben sich als Türken fühlende Türken, quasi, wenn das einen Sinn macht. Weswegen aber trotzdem keine der anwesenden jüngeren Frauen ihr Haar verhüllt hat.]

Wozu mir gerade (in dem Moment, als wir dort waren, hab ich da nicht dran gedacht) einfällt, dass Wuppertal ja auch die Stadt mit der selbst ernannten Scharia-Polizei gewesen ist... das kam sicherlich nicht von ungefähr, bzw. sowas wäre nie aufgekommen, wenn es niemanden zum drangsalieren gegeben hätte.

Ich denke, dass es vermutlich so ist wie überall, und der Mensch gern Kolonien mit Gleichgesinnten bildet, gerade wenn er sich irgendwo sehr fremd fühlt. Ob es nur Rumänen und Bulgaren sind, die sich in Duisburg sammeln, Tamilen hier in der Region oder Russlanddeutsche und Russen einer bestimmten fundamentalchristlichen Religionsgruppe, die bei mir zuhause vor 20 Jahren den Nachbarort förmlich geflutet und um etwa ein Viertel vergrößert haben, Salafisten in bestimmten Stadtteilen von Mönchengladbach und in Neuss oder andere fundamental islamische Leute in Wuppertal und Essen und umzu. :kp:

Und so kann es ja durchaus sein, dass sich eine bestimmte Gegend (Stadt, Stadteile) von einer bestimmten Gruppe Leute förmlich überrannt sieht und das auch wird - und woanders merkt man nix davon, denn die Betreffenden sind ja schon alle am Brennpunkt X.

Nur weil es woanders relativ ruhig ist, heißt das nicht, dass X keine Probleme hat. Es kann aber sein, dass die Probleme von X nicht überall auftreten.

Über die Probleme von Düsseldorf und Köln mit jungen nordafrikanischen Männern ohne Zukunfsperspektive und oft mit Drogenproblemen habe ich hier ja auch schon etwas geschrieben. Die Leute sind real und machen reale Probleme. Und man kann ihnen nur begrenzt bis gar nicht helfen. Das ist so. Egal, wie ich dazu stehe und was ich selbst davon halte.

Übrigens hat sich auch hier die Zahl der Kopftuchträgerinnen deutlich erhöht, und das nur durch die Flüchtlinge. Vor der Flüchtlingswelle gab es zwei, die ich zufällig beide kannte. Jetzt sind es vielleicht 8,9, erwachsene Frauen und auch einige Schülerinnen, alle aus Syrien oder Afghanistan.

Und Burkinis hat man hier im Freibad noch letztes Jahr gar nicht gesehen, nun sieht man immerhin einige.

Klar verändert sich dadurch etwas "im Ortsgefüge". Von "gab es so gut wie gar nicht" zu "sieht man jeden Tag" ist es schon ein Schritt.

Bis zum Überranntfühlen dauert es hier allerdings zum Glück wohl noch etwas.
 
Na ich denke, im Osten ist das extremer.
In Erfurt gab es bis zur Flüchtlingswelle kaum Ausländer.
Russen schon, aber Muslime kaum.
Das Bild hat sich inzwischen deutlich verändert.
 
Man war ja den asiatischen Vertragsarbeitern auch nicht immer so wohl gesonnen, wenn ich das richtig verstanden habe.
 
Man war ja den asiatischen Vertragsarbeitern auch nicht immer so wohl gesonnen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Das waren echte Parallelgesellschaften, Kontakte waren nicht so richtig erwünscht und es war nicht geplant, daß sie bleiben sollten.
Kubaner, Nordkoreaner und Algerier hatten wir auch, je nachdem, welches Brudervolk gerade technologische Hilfe brauchte. :D
Erfurt war Zentrum der Mikroelektronik und versorgte den ganzen RGW mit Chips.
 
Am Niederrhein auf den Dörfern und in den Kleinstädten waren es bislang auch sehr wenig.

Ich wohne hier sozusagen auf der Grenze zum Ballungsraum - auf der anderen Seite, quasi hinter der Ortsgrenze, beginnt das platte Land so richtig, bei uns deutet es sich immerhin schon an. (Sonst würde ich es hier auch überhaupt nicht aushalten.)

Aber es ist schon was anderes, wenn man die Großstädte wie Duisburg, Krefeld, Düsseldorf, Gladbach (alles Städte im Umkreis von 10 bis 30 km von hier), wo es anders aussieht, quasi vor der Haustür hat oder wenigstens zum Arbeiten oder Einkaufen regelmäßig hinfährt. :hallo:

Umso alarmierender ist es für mich, wenn jetzt ausgerechnet im Pott gesagt wird: "So geht es gar nicht mehr!"
 
Umso alarmierender ist es für mich, wenn jetzt ausgerechnet im Pott gesagt wird: "So geht es gar nicht mehr!"
Na das sagt man ja überall.
Hier ging schon gar nichts mehr, als der erste Döner eröffnete.
PEGIDA sprach schon von Überfremdung, als Sachsen noch 0,2 Prozent Muslime hatte.
 
Hmmhnaja, das ist aber ja der springende Punkt - überall und in (Teilen von) Dortmund (das ja übrigens auch nicht im Pott, sondern in Westfalen liegt) - aber da eben lange Zeit noch nicht.

Wie hier ja auch nachzulesen war.

Allerdings denke ich immer noch, dass die von Cons angesprochenen Probleme hier teils schon lange vorher bestanden bzw. sich aufgebaut haben. Die Flüchtlinge haben das Problem verschärft, zumal eben auch viele Leute aus Marokko, Tunesien etc. diesen Weg gewählt haben, sodass auch die dadurch nochmal mehr geworden sind - aber existiert hat es definitiv auch davor schon.

Ob auch in Essen, weiß ich nicht - in Düsseldorf und Köln definitiv.
 
Hier in OWL, speziell im Wittekindsland, scheints keine größeren Vorkommnisse zu geben. Habe noch nix gehört, das es im Freibad Übergriffe gab oder ähnliches. Ich latsche hier auch im Dunkeln am Flüchtlingsheim vorbei (ok, Freitag- und Samstagnacht nicht, es gibt keinen Bürgersteig und die deutschen Discobengels wähnen sich in Monza).

Aber das heißt ja nicht, dass es in anderen Teilen der Republik auch so ist.
 
Ninchen, hier passiert ständig was... Ich erfahre es nur, da wir einige cops im Umfeld/Freundeskreis haben...

Eigentlich gibt es mehrmals täglich Übergriffe... Und das obwohl ich in meinem Dorf kaum Flüchtlinge sehe..., deren Unterkünfte werden erst jetzt gebaut...
 
Glaub mir, dat ginge hier "inne Bauern" rum wie ein Lauffeuer, wenn sich "so einer" an Tante Agnes oder der Tochter vom Discounter-Marktleiter vergriffe. Da braucht man dann auch keinen Polizisten kennen, um das zu erfahren.
 
Bei mir daheim in NDS ist auch noch nix vorgefallen.

Hier auch noch nicht so richtig, in Düsseldorf durchaus, aber das nicht unbedingt durch Flüchtlinge, eher durch "Parallelgesellschaftsangehörige" der einen oder anderen Art.

Wobei "auch noch nicht so richtig" nicht stimmt - diese Woche ist hier ein junger Mann aus Afghanistan im Rhein ertrunken, der nicht schwimmen konnte, eigentlich nur im Wasser waten wollte und offenbar die Strömung unterschätzt hat. (Das passiert auch Einheimischen immer mal wieder, speziell bei für die Jahreszeit ungewöhnlichem Wasserstand o.ä.)
Sowas passiert hier bislang.
 
Naja, wir hatten ja on-top nach das macheten-dönermesser-massaker...

Hier passiert ständig was... Wobei bei meiner Schwiegermutter ums Eck auch eine Unterkunft ist, da hat es viele Familien, die sind alle nett und freundlich... In den reinen männerunterkünften sieht das anders aus und letztens verließen wir das Freibad als sich ne Gruppe junger schwarzer, schniedelreibend ans babybecken setzten...
 
Wobei "auch noch nicht so richtig" nicht stimmt - diese Woche ist hier ein junger Mann aus Afghanistan im Rhein ertrunken, der nicht schwimmen konnte, eigentlich nur im Wasser waten wollte und offenbar die Strömung unterschätzt hat. (Das passiert auch Einheimischen immer mal wieder, speziell bei für die Jahreszeit ungewöhnlichem Wasserstand o.ä.)
Sowas passiert hier bislang.

Und ich hab es live sozusagen mitbekommen...5 Mannschaftswagen der Feuerwehr, 3 Polizeiwagen, einen kleinen Wagen von der Feuerwehr und 2 Hubschrauber waren im Einsatz...die KFZ alle mit Blaulicht und Tatütata durch unser Dorf (ich bin gerade aus der Tür um mit Grumpy zu laufen) mir sind fast die Ohren abgefallen...der Einsatz war nämlich im Krefelder Raum...nach einer Stunde wurde der Einsatz dann abgebrochen und der junge Mann wohl ein paar Tage später im Auffangbecken gefunden :( Und vor kurzen muß es einen 20jährigen getroffen haben, erzählte meine Mutter mir..die können nicht schwimmen, wissen nicht um die Gefährlichkeit des Stromes und dann passiert sowas...traurig...
 
Ja ne - wir haben hier (in den großen Pottstädten - auch Duisburg natürlich) ja eben eher die andere "Fraktion" sitzen, was entsprechende Probleme bereitet. Zumindest brüllen die am lautesten (nicht nur im übertragenen Sinne), so das sie deutlich präsenter sind, als andere "Strömungen" (welche halt einfach tatsächlich weniger auffallen, weil sie integrierter sind und/oder ihre Religiösität nicht öffentlich zur Show tragen). Letztere wird es überall geben, selbstverständlich. Aber danach "dreht sich keiner mehr um", weil der Pott und seine Menschen seit X Jahrzehnten an Multikulturalität gewöhnt sind und das für uns keine Besonderheit mehr darstellt, sondern Alltag. Möglich das Du recht hast und ich das schlicht nicht mehr wahrnehme. In letzter Zeit überrascht es mich aber eher, eine Muslima (von der ich weiß bzw. erfahre, das sie eine ist) ohne Kopftuch zu sehen, als eine mit. Die Anzahl derer steigt deutlich.

Aber irgendwie bin ich jetzt vom Thema abgekommen ... Ich weiß et nich mehr. :gruebel:

Ich kenne aufgrund meiner Arbeit in Duisburg, z.B. in D - Bruckhausen auch mehr die Türkinnen ohne Kopftuch, habe aber den Eindruck das das Tragen von Kopftücher zunimmt.

Das liegt möglicherweise auch daran:



Auf der einen Seite Feierabend Imame ohne Ausbildung, auf der anderen Seite in der Türkei gut ausgebildete Imame.
“Wes Brot ich es, des Lied ich sing“ Da brauch man sich nicht wundern das Probleme der Türkei auch auf deutschem Boden ausgetragen werden.

Das Wort Integration wird so oft bemüht. Ich frage mich des öfteren selbst, welche Form von Integration möchte ich? Wie soll die aussehen?
Sollen die in Frage kommenden Personen werden wie wir? Was bin ich bereit mit zu tragen?

Ich bin keinesfalls bereit die mühsam, auch von mir, erkämpften Rechte von Frauen nur ein Fitzelchen aufweichen zu lassen. Mir geht die wirkliche Akzeptanz von Gleichberechtigung in Deutschland noch lange nicht weit genug. Deshalb reagiere ich auch so negativ auf das Tragen der Burka.

Von mir aus kann Kopftuch und Burkini getragen werden. Ich möchte lediglich wissen mit wem ich spreche und nicht mit einem Symbol für die Unterdrückung von Frauen konfrontiert werden. Außerdem hoffe ich, das das für diese Burka tragenden Frauen ein Schritt in die persönliche Freiheit ist, wenn sie sie ablegen müssen, auch wenn sie das vielleicht gar nicht so sehen.
Aber im Grunde ist das ja nur ein Randthema, auch wenn es mich zugegebener maßen sehr bewegt.
Bei aller politischen Korrektheit, wir sind hier in Deutschland, ein souveräner Staat und Integration verlangt auch Anpassung.
 
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