Stachler

so einen "fluppi! dobi jungspunnt kenn ich auch... wie ein flummiball.
hier hin- da hin..selbst auf dem hundeplatz während der unterordnung (die er sehr wohl zwischenzeitlich beherrscht).. und urplötzlich ping pong "fliegt" er wieder in die leine.
und das gengenteil.. ein gaanz noble dobi dame.. graziel an der leine laufend und nie vorneweg.
schon faszinierend.
 
  • 3. Mai 2024
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Hi andrea63 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auch ich will hier kein generelles Statement gegen die Kralle abgeben.
Letztlich geht Menschenschutz vor Hundeschutz. Und wenn der HH seinen Hund nicht ohne die Kralle gehandelt bekommt, dann soll er ihn lieber mit Kralle führen als dass er oder der Hund unter einem Auto landet oder der Hund sich auf irgendetwas stürzt!!

Aber das heißt ja nicht, daß man nicht dran arbeiten kann!
Allerdings würde ich die Kralle immer dual führen, genauso wie Halti (was man evtl. mal alternativ ausprobieren könnte).
Ich würde bei solchen Hunden, wie du sie beschreibst, Tessa, außerdem rein technisch noch zwei Sachen machen:
- der hund würde lernen, sich über ein Hörzeichen hinter mir zu halten
- ich würde ein HZ als sekundären negativen verstärker konditionieren

Ansonsten Ruhearbeit, Ruhearbeit, Ruhearbeit!
 
  • 3. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hi, sabsi.

Einen Dobi per HZ oder sonstwie dazu zu bringen, freiwillig längerfristig hinter dem HF her zu laufen... da hat man ohne massiven Starkzwangeinsatz genausoviele Chancen drauf wie darauf, dass der Hund auf HZ mit durchhängender Leine brav bei Fuß geht... ob man es mit hinkriegen würde, wage ich auch zu bezweifeln.

Das mit dem HZ als sekundären negativen Verstärker konditionieren ... macht man das nicht eh automatisch? Es sei denn ich habe Dich da falsch verstanden.

Ruhearbeit, Ruhearbeit und nochmal Ruhearbeit ist das A und das O beim Dobi. Anders geht das gar nicht. Ein Dobi ist nix für Hektiker oder Choleriker oder nervlich instabile Menschen.

Gruß
tessa
 
Beispiel mein Bruder: Er hat Dobierfahrung, Welpenerfahrung, hat jetzt seine 2. Dobihündin vom Züchter, die ist jetzt 7 Monate. Er war mit ihr in der Welpengruppe, ist im Junghundkurs und übt bei jedem Gassigang ebenso konsequent wie erfolglos die Leinenführigkeit. Die Hündin ist kaum zu bändigen, sprüht vor Kraft und Aktivität, zieht und zerrt, springt und hüpft hierhin und dorthin - ich hatte sie kürzlich an der Leine und muss sagen, ich war ziemlich fertig danach und das will was heißen. Die Maus hat nur 25 kg mit ihren 7 Monaten, die reißt einem damit aber fast den Arm aus. Be a tree? Keine Wirkung. Richtungswechsel? Gerne, knall ich eben in die andere Richtung in die Leine. Leinenruck? Nehm ich nicht zur Kenntnis. Starker Leinenruck? Oh, ein Salto, macht nix, schnell wieder in die Leine hauen. Discs oder Klapperdose? War da was? Balli, Leckerlie? Kein Interesse, keine Zeit, ich muss vorwärts. Autos, Radfahrer, Jogger... Mann, sehen die lecker aus, da könnte man doch kurz hinhüpfen und mal ein bisschen "probieren". Pinkeln, Haufen? Wozu hab ich ´nen Garten... Beim Gassigehen hab ich keine Zeit für sowas und wenns doch mal drückt... man muss nicht stehenbleiben dafür, das geht auch im Laufen...



Gruß
tessa

Ich finde es auch sehr interessant ,was du aus der Praxis beschreibst.

Einen schon lebenden Hund aus dem Terschutz übernehmen,und dann versuchen damit zu leben,ist eine Seite.
Sich einen Hund extra vom Züchter zu holen,der dann im Grunde ein Opfer seiner eigenen Dynamik ist,und seiner Energie ausgeliefert,finde ich irgendwie doppelt tarurig.
Es klingt ja auch für den Hund entsetzlich ,was du schreibst,und wenn dann noch die Halter zusätzlich damit Probleme haben,wird der Hund ein von Schmerzen geprägtes Leben führen müssen.
Es ist nicht böse gemeint,aber mir drängt sich die Frage auf,wozu sind solche anscheinend häufig vorkommenden Rasseeigenschaften in der heutigen Zeit gut?

Wenn es beinhaltet,das es so oft Stress und Unglück bei Hund und Halter hervorruft (ist jetzt ganz allgemein ,nicht auf die Hündin deines Bruders speziell gemeint), ist das doch eine echt traurige Angelegenheit,die fast der Beschreibung einer Qualzucht gleichkommt.:(
 
Ich finde es auch sehr interessant ,was du aus der Praxis beschreibst.

Einen schon lebenden Hund aus dem Terschutz übernehmen,und dann versuchen damit zu leben,ist eine Seite.
Sich einen Hund extra vom Züchter zu holen,der dann im Grunde ein Opfer seiner eigenen Dynamik ist,und seiner Energie ausgeliefert,finde ich irgendwie doppelt tarurig.
Es klingt ja auch für den Hund entsetzlich ,was du schreibst,und wenn dann noch die Halter zusätzlich damit Probleme haben,wird der Hund ein von Schmerzen geprägtes Leben führen müssen.
Es ist nicht böse gemeint,aber mir drängt sich die Frage auf,wozu sind solche anscheinend häufig vorkommenden Rasseeigenschaften in der heutigen Zeit gut?

Wenn es beinhaltet,das es so oft Stress und Unglück bei Hund und Halter hervorruft (ist jetzt ganz allgemein ,nicht auf die Hündin deines Bruders speziell gemeint), ist das doch eine echt traurige Angelegenheit,die fast der Beschreibung einer Qualzucht gleichkommt.:(

Das habe ich bei Tessa's Bericht über die maus ihres Bruders auch gedacht.
Daher meine ganz ketzerische Frage:
Wofür braucht man einen Hund mit diesen "Merkmalen" heute noch, besonders in unserer eh schon hektischen Zeit?
Ist da nicht in der Zucht etwas ziemlich "schief" gelaufen?
Und sollten die Züchter da nicht mal schleunigst umdenken ?

Bitte nicht mißverstehen, ich mag "temperamentvolle" Hunde, meine Polly, als Terrier-Podi-Mix, hat weit mehr als ausreichend "Pfeffer im Hintern", aber trotzdem ist sie problemlos händelbar, an der Leine - wenn sie denn mal zum Einsatz kommt - wird nicht gezogen, "Fuß" klappt auch ganz ordentlich, sie kann "vernünftig" spielen - auch wenn da Rennen ebenfalls bevorzugt wird - sie läuft, wenn nicht erlaubt, zu niemandem - egal ob Mensch oder Hund - hin und es gibt auch einen "off"-Knopf.
Polly kam mit neun Monaten zu uns - span. TS-Hund - und ich hatte mit viiiiel Arbeit und auch einigen Problemem gerechnet.
Viel Arbeit..... ja, täglich, sie der bei weitem angstrengenste Hund, den ich jemals hatte, aber es waren auch schnell Erfolge zu sehen.
Probleme ..... nein, wirkliche Probleme gab es niemals.

Ich finde Dobis - nach wie vor - toll, aber nach den Berichten hier eine leider nicht mehr "erstrebenswerte" Rasse.......:unsicher:
 
  • 3. Mai 2024
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Wenn ich mir dagegen die ganzen Junghunde hier in der Gegend anschaue (Rhodesian Ridgeback, Bordeauxdoggen, Deutsche Dogge, Labimix, Leonberger), die Ruhe in Person. Drömeln an der Leine, ziehen wohl mal, aber drömeln auch mal hinterher.

Also könnte das Fazit dieses Threads lauten:

Stachler für drömelige Hunde (= alles ausser Dobermann) nicht okay, aber Stachler zur Dobermannerziehung (weil die ja so völlig anders sind) okay? Besser, als dass der Junghund mit 12 Monaten wieder abgegeben wird oder dass gar der HALTER sich mit den Problemen auseinandersetzen muß und ARBEITEN muss mit dem Hund?

Ich hab zwei Hovawarte an der Leine, und zwar Powerpakete! Sie wiegen zusammen genau 85 Kilos. Trotzdem kann ich sie (bei einem Eigengewicht von 60 Kilo) halten.

Mir gefällt einfach dieser unterschwellige Ton in der Diskussion (Nicht-Dobihalter haben ja alle keine Ahnung, was es heißt, einen wirklich temperamentvollen Hund zu haben) nicht, der irgendwie (oder vielleicht empfinde ich das auch nur so, kann sein) impliziert, dass für so einen besonderen Hund auch besondere "Hilfsmittel" (sprich: Stachler) erforderlich bzw. mit zig zugedrückten Augen akzeptabel seien.

@ Lektoratte

Ich rede ausdrücklich nicht von bereits fehlgeleiteten oder gar kranken Hunden. Ich rede vom 08/15-Dobermann, der als ganz normaler Welpe (!!!) zu seinem BeSi kommt. Dieser hat dann erstmal alle Zeit der Welt, seinem (noch) 7 - 10 Kilo-Hundchen das ordentliche Gehen an der Leine beizubringen.

Und wenn er dies verpeilt, weil´s Arbeit macht, ist es okay, einen Stachler einzusetzen? Weil Hundchen ja überraschenderweise ne Menge Temperament hat? Mal ganz davon ab, dass der Hundehals mit der Zeit abstumpft bzw. sich der Hund an den Dauerschmerz gewöhnt und eben TROTZDEM zieht. Besonders dann, wenn er nicht ordentlich ausgelastet wird (wie das häufig nicht nur bei Dobis, sondern auch bei anderen temperamentvollen Gebrauchshunden der Fall ist). Fazit: Der Hund badet mal wieder die Unfähigkeit (oder Faulheit) seines Besitzers aus.

Ich bin anscheinend zu doof, weil ich nicht begreifen kann (oder will, sorry, bei diesem Thema bin ich echt emotional. Man sehe es mir nach) was der Hund verknüpfen soll, wenn sich Stacheln in seinen Hals bohren, wenn er z. B. auf seinen Erzfeind zuspringt (außer: "Boah, der ist ja wirklich Sch...., der tut auch noch weh") Dito für Menschen.

Und: Manchmal, in einigen wenigen Fällen, halte ich die Abgabe eines Hundes für die bessere Lösung - für den Hund!

Und jetzt bin ich weg.
 
Ich rede ausdrücklich nicht von bereits fehlgeleiteten oder gar kranken Hunden. Ich rede vom 08/15-Dobermann, der als ganz normaler Welpe (!!!) zu seinem BeSi kommt. Dieser hat dann erstmal alle Zeit der Welt, seinem (noch) 7 - 10 Kilo-Hundchen das ordentliche Gehen an der Leine beizubringen.
Seh ich auch so.
Allerdings kommt oft auch zum tragen daß das niedliche Hundchen ja noch leicht zu händeln ist (nicht nur Dobi´s ;)), und man ja auch noch später "richtig" erziehen kann. Hab ich schon selbst so zu hören bekommen. :unsicher:
Meine Zicke hatte im zarten Alter von 3-4 Monaten die Anwandlungen mich vor anderen Passanten beschützen zu müssen. Sie stellte sich dazwischen und drohte sehr deutlich (knurren, Zähnefletschen, Bürste)! Die meisten Passanten fanden das "süß, die passt aber schon gut auf sie auf" und reagierten verständnislos darauf, daß ich das rigeros unterband. Auf meine Frage ob sie es auch noch süß finden würden wenn sie erwachsen ist, kam meist: "das kann man ja später noch verbieten".
Ich glaub das (zu-)viele die Erziehung anfangs nicht ernst genug nehmen und später Probleme haben die gemachten Fehler wieder zu berichtigen. Das ist aber ein Problem bei allen Rassen, vielleicht verzeihen Dobis anfangs gemache Fehler nur schwerer als andere Rassen?
 
Hallo,

ich glaube, dass bei vielen aktiven Rassen der Schwerpunkt falsch gewählt wird. Anstatt an der Leinenführigkeit sollte mMn oft am Erregungsniveau gearbeitet werden. Niedrigeres Erregnungsniveau bedeutet auch ruhigerer Hund. ;)

Außerdem sollte ein Nicht-an-der-Leine-ziehen-Training mehr beinhalten als bee-a-tree und stop-and-go. Oft wird vergessen, den Hund für das zu bestärken, was er tun soll, nämlich das an lockerer Leine laufen.

LG Theresa
 
ich glaube, dass bei vielen aktiven Rassen der Schwerpunkt falsch gewählt wird. Anstatt an der Leinenführigkeit sollte mMn oft am Erregungsniveau gearbeitet werden. Niedrigeres Erregnungsniveau bedeutet auch ruhigerer Hund. Theresa

ich glaube auch das dort der hase begraben liegt, ich musste das auch lernen mit alina, sehr langsam und sehr kontrolliert zu laufen, ohne schnüffeln oder markieren, pinkel pause fast im stehen an eine 4 meter leine, es war tödlich mit zwei hunden gleichzeitig, alle "wilde" sachen wurden gestrichen.Es ging aber gar nicht so lange bis ich in ruhe die umgebung anschauen konnte, ohne ständig auf die hunde achten zu müssen.

Dobermänner sind nicht autistisch, die können das sehr wohl, ausser die rassse hat sich die letzten 7-10 jahre vollkommen geändert, was ich nicht glauben mag. In der schweiz kannte ich keine hundeschule what so ever der jemanden mit einen stachler arbeiten lies, ich habe sogar gemeint das es verboten ist....


lg Liesbeth
 
Darf ich mal so ganz dumm in die Runde fragen, für welche Aufgaben Dobermänner nach dem Ursprünglichsen Standard überhaupt selektiert und gezüchtet wurden. Ich könnte mir schon vorstellen, dass eine sehr hohe Triebigkeit eines Hundes oder hohe Nervosität auch einfach durch fehlende oder falsche Auslastung hervorgerufen kann. Aber wie gesagt, ich kenne mich mit Dobermänner nicht so aus. Aber ich sehe bei uns in der Gegend eigentlich sehr gravierende Unterschiede. Es gibt hier mehrere, die genauso locker an der Leine laufen wie meine dahindümpelnden Goldies, aber eben auch den einen oder anderen, der zieht, als wäre der Leibhaftige hinter ihm her.
 
Hallo Giddy

hab mal gegoogelt, das kam dabei raus:






Sind nur einige Seiten. ;)
 
Interessant bzgl. des Dobermanns ist die Diskrepanz zwischen den Bescheibungen der Leute hier und dem im Standard geforderten Wesen:
Gefordert werden ein mittleres Temperament und eine mittlere Schärfe. Weiterhin wird eine mittlere Reizschwelle gefordert. Bei einer guten Führigkeit und Arbeitsfreude des Dobermanns ist auf Leistungsfähigkeit, Mut und Härte zu achten. Bei angepaßter Aufmerksamkeit gegenüber der Umwelt Ist auf Selbstsicherheit und Unerschrockenheit besonders Wert zu legen.
 
Interessant bzgl. des Dobermanns ist die Diskrepanz zwischen den Bescheibungen der Leute hier und dem im Standard geforderten Wesen:
Gefordert werden ein mittleres Temperament und eine mittlere Schärfe. Weiterhin wird eine mittlere Reizschwelle gefordert. Bei einer guten Führigkeit und Arbeitsfreude des Dobermanns ist auf Leistungsfähigkeit, Mut und Härte zu achten. Bei angepaßter Aufmerksamkeit gegenüber der Umwelt Ist auf Selbstsicherheit und Unerschrockenheit besonders Wert zu legen.

:lol: ich habs meinem Dobi (ohne Ahnung von Herkunft) mal vorgelesen, der lachte so laut wie ich ;)

btw: Becks´ bevorzugtes Lauftempo ist fullspeed geradeaus, allerdings lernt er auch anständig an der Leine zu laufen, ohne große Ablenkung klappt das auch ganz gut, oder wenn er richtig müde ist ;)
Alles in allem hatte ich bisher noch nie das Gefühl ich müsste ihm eine Bremse in Form eines Krallenhalsbandes verpassen und ich bin immernoch der Meinung mit viel Geduld, Konsequenz und "Spucke" kann auch ein Powerdobi lernen anständig und führbar an der Leine zu laufen, ohne Kralle...
 
Alles in allem hatte ich bisher noch nie das Gefühl ich müsste ihm eine Bremse in Form eines Krallenhalsbandes verpassen und ich bin immernoch der Meinung mit viel Geduld, Konsequenz und "Spucke" kann auch ein Powerdobi lernen anständig und führbar an der Leine zu laufen, ohne Kralle...

:zufrieden:
 
meine frau läuft mit unserem hund zu 90% mit stachel gassi,und das ist auch gut so.
es ist sicherlich nicht schön anzusehen,aber es erfüllt zu 100% seinen zweck.
 
Wenn ich meinem Hund eine Kralle drauftmach geht die erst recht nach vorne - Kralle heißt Trieb-machen in jeder Hinsicht - im Alltag absolut nicht zu gebrauchen. ;)
 
was soll ich sagen, mit mir wird den boden feucht aufgenommen weil ich einmal ein hund mit ein zusammengerollte zeitung ein paar aufm ***** gegeben habe, und hier erklären hundefreunden das sie tagtäglich mehrere ausflüge mit dem stachelhalsband machen und das i.o. finden.
 
In der schweiz kannte ich keine hundeschule what so ever der jemanden mit einen stachler arbeiten lies, ich habe sogar gemeint das es verboten ist....


Ja.. in der Schweiz ist die Verwendung der Kralle verboten .... dafür wird mit dem Bändel ( meist 3 mm dicke Schnur/Schlinge ) gearbeitet, an dem der Hund quasi ausgehoben wird ... zwar nicht besser und schon gar nicht harmloser als die Kralle ( eher schlimmer ) , dafür wenigstens moralisch korrekt , nicht wahr ? :unsicher:

Ansonsten hab ich hier einige wirklich sehr gute Beiträge lesen dürfen, von Leuten, die sich offensichtlich wirklich sehr sachlich und objektiv mit der Thematik beschäftigt und auseinandergesetzt haben. Es gibt halt nicht nur schwarz oder weiß. Auch wenn es so manch anderer nicht wahr haben will.
 
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