Stachler

Waldmensch

10 Jahre Mitglied
Heute habe ich eine Aussage bekommen:rolleyes:

Manche Hunde könnten nur mit einem Stachler erzogen werden:verwirrt:

Ich traf heute einen Mann ,der Hund hatte ein dickes Stachelhalsband um.:uhh:

Sein Hundetrainer hat das gesagt. Der Hund war nicht an der Führleine sondern an einer Flexleine:verwirrt:

Ich meinte zu ihm mit einer Flexleine und Stachler ,dass wäre paranoid. Ich meine man kann doch mit einer Flexleine garnicht auf den Hund einwirken.:(

Ich kenne mich nicht so genau aus damit aus meinte nur ich hätte mal gelesen das man einen Stachler nicht so anwendet .:verwirrt:


Wer von euch hat mal einen verwendet und weiß wie man ihn anwendet??

Beste Aussage des Mannes war Dobermänner sind nun mal schwer erziehbar ich hätte keine Ahnung.

Hatte ich auch nicht behauptet.

Ist hier jemand der genau Bescheid weiß wie man einen Stachler benutzt???

Vielleicht treffe ich den Blödmann noch mal !!:love:

Grüße Marco
 
  • 20. April 2024
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Hi Waldmensch ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist hier jemand der genau Bescheid weiß wie man einen Stachler benutzt???

Ja, ich.

Wer auch nur einen Hauch von Ahnung in Bezug auf Hundeerziehung hat, benutzt sie

GAR NICHT.

Und nein, ich bin kein Wattebäuschchen-Werfer.

Die genaue Vorgehensweise mit Stachler:

Mülltonne auf - Stachler rein - Mülltonne zu.
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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doch ich... schmeiss dem besitzer den stachler über und lass ihn an der rolleine reinrennen :unsicher:.
 
  • 20. April 2024
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schlimm!!!
ganz schlimm!!!

dobermänner sind sicher nicht schwer erziehbar...
eher sensibel.


mülltonne auf.. stachler rein. basta.
zum glück gibt es noch hundeschulen.. welche auch wirklich welche sind. denn diese würden niemals stachler "empfehlen".
stachler hat in der hundeerziehung allgemein nichts verloren.
 
dobermänner sind sicher nicht schwer erziehbar...
eher sensibel.
ziehen aber wie Sau an der Leine :p
ironieon* und was ist da einfacher, als mal eben nen Stachler umzulegen? ironieoff*, ..................................nene Trainer gibbet :unsicher: (und anscheinend genau so viele Idioten die denen jedes Gewäsch glauben)
 
Heute habe ich eine Aussage bekommen:rolleyes:

Manche Hunde könnten nur mit einem Stachler erzogen werden:verwirrt:

Ich traf heute einen Mann ,der Hund hatte ein dickes Stachelhalsband um.:uhh:

Sein Hundetrainer hat das gesagt.

Aalso - es gibt in der Tat Fälle, wo es hilfreich ist, vorübergehend eines zu benutzen.

Meine Trainerin hat mir das damals so erklärt:

Wenn ein Hund jahrelang am Stachelhalsband geführt wurde, und das falsch - merkt er anfangs ein normales Halsband praktisch gar nicht mehr.

Falsch heißt hier zB: Man nimmt das Stachelhalsband und lässt den Hund nach wie vor ziehen wie Hulle (oder führt ihn an der Flexi.)

In diesem Fall kann es hilfreich sein, für einige Zeit die normale Leinenführigkeit mit einem Stachelhalsband zu trainieren, und dann nach und nach "abzurüsten".

Sie hat mit Leinenruck gearbeitet, und in der Regel war es so, dass, wenn der Hund einmal verstanden hatte, dass er nur noch Signale bekam, wenn es wichtig war, er dieses Konzept auch mit dem normalen Halsband "verstand" - und dann kam der Stachler wieder weg.

(Sie hatte dafür welche, die sie den Kunden immer ausgeliehen hat, und nachher zurückgenommen, damit auch niemand in die Versuchung kam, das Ding länger dranzulassen, weil es bequemer ist oder so.)

In diesem Fall wird das Stachelhalsband einfach eingesetzt wie ein ganz normales Halsband. Der Hund trägt es und wird daran geführt, man verhält sich, als hätte er ein ganz normales Halsband an, und ruckt auf keinen Fall "extra-heftig" oder sowas.

Und - ganz wichtig - man führt den Hund bestimmt nicht an der Flexi. Da ist ja dauernd leichter Zug drauf, das führt das ganze Prinzip ad absurdum.

Bei meinem hat sie so etwas auch vermutet, und ich habe auch festgestellt, dass ihm das Stachelhalsband gut getan hat (und das meine ich nicht in Bezug auf sein Verhalten - ihm ging es damit besser als mit Kette oder normalem Halsband!)

Hab ich hier auch schon öfters erwähnt.

Aber der Grund war ein anderer, als wir damals vermutet haben: Es hat sich herausgestellt, dass mein Hund (auch ein Dobi, und in der Tat ein schwer erziehbarer) aufgrund mehrerer alter Verletzungen erstens einen Hirnschaden hat, und zweitens durch einen verheilten Genickbruch und die Verletzung des Rückenmarks eine verminderte Tiefensensibilität. Das heißt: Nein, er hat das Halsband tatsächlich nicht bemerkt, ja, er ist immer wieder reingerannt, weil er es nicht bemerkt hat, auch an der Flexi (und auch ins Geschirr, das Problem war ja auch mit Geschirr immer noch da), und das teilweise so heftig, dass er nach dem Training vorne lahmte oder den Kopf nicht mehr richtig heben konnte (Halswirbelsäule ist ja auch geschädigt - wusste ich damals nur noch nicht.)

Mit dem Stachelhalsband konnte man recht kleine, oberflächliche Impulse geben, die er sehr gut mitgekriegt hat, und auf die er dann gut und ganz normal reagiert hat, ohne dass seine Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Allerdings: Geholfen hat das bei der Leinenführigkeit. Überhaupt nicht geholfen hat es bei seiner Aggression gegen Artgenossen (klassische Fehlverknüpfung war vorprogrammiert, weil er komplett dichtmacht, wenn ein Artgenosse auftaucht, und den Menschen, der eventuell über das Halsband einwirkt, gar nicht mehr wahrgenommen hat...)

War also eine zweischneidige Sache.

Der Hund war nicht an der Führleine sondern an einer Flexleine:verwirrt:

Ich meinte zu ihm mit einer Flexleine und Stachler ,dass wäre paranoid. Ich meine man kann doch mit einer Flexleine garnicht auf den Hund einwirken.:(

Das sehe ich genauso (s.o.)

Ich kenne mich nicht so genau aus damit aus meinte nur ich hätte mal gelesen das man einen Stachler nicht so anwendet .:verwirrt:

Nee, das macht man normalerweise auch nicht. Es ist quasi völliger Quatsch. Führt mE mit einiger Wahrscheinlichkeit nur dazu, dass der Hund Signale vom Halsband gar nicht mehr beachtet, weil er ja durch den Zug auf der Flexi ständig welche bekommt.

Wobei ich mich ja mal outen muss: Ich hab das ne Zeitlang genauso gemacht. Wobei es so ist, dass ich meinen Hund nicht ableinen kann. Geführt wurde er ganz normal an der Leine, Freilauf gab es dann an der Schlepp bzw. der 8 m Flexi.

So - nun hatte er dieses Problem, dass er es offenbar nicht verschaltet bekam, dass er überhaupt ein Halsband / Geschirr anhatte und an der Leine war. Er raste einfach los, und wenn man fest genug hielt, hing er irgendwann waagerecht in der Luft und fiel zu Boden - nur um es gleich nochmal zu probieren. Er hat einfach nicht verstanden, warum er nicht weiterkam, und meinte immer, es müsste doch gehen.

(Ich hab mal die Probe auf's Exempel gemacht, da hab ich ihn mit der Schlepp an einen Baum gebunden. Er ist 5 Mal unabrufbar an der Schlepp so ins Geschirr geknallt, dass er wie beschrieben in der Luft stehenblieb und zu Boden gefallen ist. Dann hab ich es aufgegeben.)

Das war für uns beide in höchstem Maße ungesund.

Also dachte ich in meiner rückengeschädigten Verzweiflung: "Na, wenn er sich an der Führleine mit Stachler benimmt, als wüsste er, dass er ein Halsband trägt - dann vielleicht auch an der Flexi.

Hat keine 14 Tage gedauert, dann wusste er, wie lang die Leine ist und wann er langsamer werden oder abdrehen muss. Und das funktioniert (mit kleinen Abstrichen wegen seiner motorischen Probleme) bis heute, und zwar auch am Geschirr. Ich darf nur keine Leine verwenden, die länger oder kürzer ist, aber auch da hat er das Konzept mittlerweile verstanden, er braucht dann halt etwas, um sich darauf einzustellen.

Aber den Stachler brauche ich gar nicht mehr. Nur noch, um ihn nach kontaktfreudigen "Dertutnixen zu schmeißen...

Allerdings hab ich meiner Trainerin damals nichts von diesem Einsatz des SH erzählt. Die hätte mir (ich denke auch, zu Recht, wenn man von einem normale Hund ausgeht) was gehustet.

Ob ich es bei einem Hund, der sich ähnlich verhält, wieder so machen würde...?

Weiß ich nicht. Vermutlich würde ich ganz anders an die Sache herangehen. Außerdem hoff ich doch schwer, dass es nicht so viele so durchgeknallte Hunde gibt wie meinen.

Zum Thema Dobermänner und schwer erziehbar:

Viele Dobis geraten sehr schnell in sehr hohe Trieblagen und sind dann nur noch sehr schwer erreichbar. Das macht ihre Erziehung schwierig: Entweder, man wirkt sehr massiv ein, oder man muss einwirken, bevor es überhaupt soweit kommt - und da sie sehr schnell schalten, ist das wohl etwas schwieriger als bei vielen anderen Hunden.

Drum ist der Dobi kein Hund für jedermann. (Sicher auch nicht für mich, da bin ich ganz ehrlich.)

Ich sehe hier nur selten andere Dobis, und wenn, dann gibt es zwei Typen. (Hat mein Mann mir grade neulich bestätigt, ist also nicht nur meine Wahrnehmung).

1) Liebe, gut erzogene Hunde, die wirken, als könnten sie kein Wässerchen trüben, und tadellos an der Leine gehen.

2) Meist junge, extrem hibbelige, aufgedrehte, gestresste (in der Regel aber auch grundsätzlich freundliche) Hunde, die ihre überforderten Besitzer am Stachelhalsband durch die Gegend ziehen.

In der Regel hat man dann also einen Mann (seltener eine Frau), der den Hund mit einer Hand am Stachler führt, sich mit seinem ganzen Gewicht dagegenlegt, davon abgesehen den Hund aber ohne jede Einwirkung ziehen lässt. Ohne Stachler wäre der Hund dann vermutlich wirklich nicht zu halten. - Aber das ist eben nicht Sinn der Sache.

Da denk ich immer: "Mann, kauft euch ein Ziehschaf, das ist besser für den Rücken."

Wer von euch hat mal einen verwendet und weiß wie man ihn anwendet??

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Beste Aussage des Mannes war Dobermänner sind nun mal schwer erziehbar ich hätte keine Ahnung.

Ich leih ihm gern mal meinen. Aber vermutlich würde er den Unterschied gar nicht merken... :unsicher:
Hatte ich auch nicht behauptet.

Ist hier jemand der genau Bescheid weiß wie man einen Stachler benutzt???

Also, ich würde es so machen, gibt aber sicher noch andere Möglichkeiten.

Bloß wird dir das nicht viel nützen, auch wenn...

Vielleicht treffe ich den Blödmann noch mal !!:love:

denn er hat es dir ja schon mitgeteilt: "Du hast keine Ahnung" - und wir alle hier natürlich auch nicht. :p

Bleibt die Frage, ob der Trainer wirklich solchen Käse erzählt hat, oder er sich aus dem, was der Trainer gesagt hat, das rausgepickt hat, was ihm grade passt...
 
bei solche geschichten blutet mir das herz, ich liebe dobermänner, ich kenne dobermänner, und das was ich bis jetzt gesehen habe sind sehr sensible, aufmerksame, liebe hunden.

als junghund in die falschen händen geraten, haben die ein echten leidensweg vor sich..........

meine lieblingsrassen waren immer grosspudel und dobermann, beide intelligent, vif und elegant.

und was diese rasse mit einem stachler "am hals" hat ist mir echt nicht klar. diese sensible hunden hat mann schnell im griff, wennn sie nicht vorher gründlich von jemanden verdorben würden.

lg Liesbeth
 
Hallo,

wir haben auch einen Dobermann in der Hundeschule. Beim Training geht er an einem normalen Halsband (unser Trainer hält nichts von Stachlern usw.)

Ich habe ihn letztens beim Spazierengehen getroffen und dachte nur man hat der ein tolles Halsband, sieht so ähnlich aus wie die Armbänder wo man die Plättchen mit Motiven austauschen kann (komm gerade nicht auf den Namen).

Gefiel mir auf dem kurzen schwarzen Fell total gut. Hab den Besitzer auch gleich angesprochen wo er das her hat, weil es mit so gut gefiel.

Da hat er mir dann gezeigt was für ein Halsband das ist.... Hat auch Stacheln, aber gut versteckt. Ich hab ihn erst mal nach dem Warum gefragt.

Zur Antwort kam, der Hund zieht so, erkönnte ihn kaum halten. Für mich völlig lächerlich. Lanya hat mindestens die selbe Kraft und die halte ich auch. Er hat nen Fitnessstudio und ist nen Kopf grösser als ich. Vor allem geht der Hund nur an der Schleppleine, ca. 10 m, weil man ihn angeblich nich ableinen kann er läuft weg. Kann ich ganz gut verstehen... :rolleyes:. Brettert also schön mit Pfeffo in das Halsband. :sauer:

Meine Meinung zu der Sache ist, da haben Leute keine Lust mit ihrem Hund zu arbeiten und meinen es sich mit solchen Methoden leicht machen zu können.

Lanya hat auch wie ne Irre gezogen. Hat mich viel Zeit und Nerven gekostet und mittlerweile geht sie anständig an der Leine ohne Stachelhalsband.
 
Lanya schrieb:
Zur Antwort kam, der Hund zieht so, erkönnte ihn kaum halten. Für mich völlig lächerlich. Lanya hat mindestens die selbe Kraft und die halte ich auch.

Es ist nicht nur ne Frage des Gewichts, ob man einen Hund gut halten kann. Ausschlaggebend ist der Impuls, also das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit. Oder so.

Aber ich gebe euch allen absolut Recht: In der Regel ist es so, dass die Leute einfach keinen Bock haben, mit dem Hund so konsequent zu arbeiten, wie es sein muss. Ist halt mühsam.

Und das ist dann ein Hund, der dann vielleicht, wenn er auch noch Macken hat, abgeschoben wird, und mit dem der neue Besitzer dann (vielleicht) erstmal mit dem Stachler arbeiten muss, weil der Hund nichts anderes kennt.

Garri kannte den Stachler übrigens auch schon vorher, ganz so falsch lag meine Trainerin nicht. - Als ich ihn gekauft und ausgepackt habe, stand der Hund vor mir und fing vor Begeisterung an zu rotieren. "Toll, toll, wir gehen jetzt bestimmt raus.":(

- Ein "Rückgabeargument" nach seiner Erstvermittlung war übrigens gewesen: "Der zieht ja so irrsinnig an der Leine, mit dem kann man gar nicht gescheit spazieren gehen." :unsicher:

Übrigens: Wenn ich hier überhaupt mal Hunde mit einem Stachler sehe - dann fast nur Dobis. Mal nen Rotti, in der Stadt auch mal eine von den Bullrassen, sonst gar nichts.

Aber vielleicht sieht man die Halsbänder bei Hunden mit längerem Fell auch nicht so gut?

Denn sonst wär meine Vermutung: Manche von den Leuten, die sich "solche" Hunde anschaffen, kaufen das Stachelhalsband gleich mit dazu, weil's voll krass gefährlicher aussieht... :(
 
Mir ist zwar absolut schleierhaft warum Jemand, der einen Hund mit Stachelhalsband an der Felxi führt, unter Verfolgungswahn leidet aber was solls...

Zum Thema Stachelhalsband habe ich schon des Öfteren geschrieben und diese Diskussionen sind einfach zu ermüdend um sie ständig zu wiederholen.
 
Hier sehe ich immer wieder Schäferhunde mit Stachel rumlaufen.

Wir haben allerdings auch einen reinen Schäferhundplatz im Dorf. Da ist immer der Teufel los, kläffende Hunde, brüllende Männer und Peitschenknallen :verwirrt:. Das dann drei Mal die Woche.

Der Dobibesitzer aus unserer Hundeschule ist für mich einer aus der "Ich habe keinen Bock mich mit meinem Hund auseinanderzusetzen" Fraktion. In den Stunden kommt immer, hatte keine Zeit zu üben, macht er eh nicht. hab ihn doch erst 4 Monate, er ist noch jung, ist halt nen Tieheimhund.

Ich kann es nicht mehr hören. Entweder ich arbeite an nem Problem und wenn nicht lass ich es nicht den Hund ausbaden. Sorry aber das nervt mich total an, bin überzeugt wenn man mit dem Hund arbeiten würde, würde man das alles in den Griff bekommen.

Meine ist auch sehr schwierig, aber ich arbeite täglich mit ihr und sehe auch enorme Fortschritte zu ihrem Verhalten als wir sie bekommen haben.
 
Lanya schrieb:
Zur Antwort kam, der Hund zieht so, erkönnte ihn kaum halten. Für mich völlig lächerlich. Lanya hat mindestens die selbe Kraft und die halte ich auch.

Es ist nicht nur ne Frage des Gewichts, ob man einen Hund gut halten kann. Ausschlaggebend ist der Impuls, also das Produkt aus Masse und Geschwindigkeit. Oder so.


Dem kann ich nur zustimmen.

Jago mit seinen 40 kg hatte auch keine Schwierigkeiten damit, meinen Lebensgefährten (über 80 kg!) mal eben auf die Schnauze (bzw. Popo/Knie) zu befördern, und das mehrfach. Der haut in "Reizsituationen" so unvermittelt wie heftig in die Leine, wer da nicht absolut vorausschauend läuft und den Hund nicht immer im Auge hat und unverzüglich handelt (möglichst schon dann, wenn der Dobi gerade erst dran denkt, loszuspurten und das ist ziemlich genau eine halbe Sekunde bevor er es dann tut), der landet auf dem Hosenboden.

Ich kann den auch nur handhaben, weil ich seit 1983 solche Dobi-Chaoten bändige. Aber das Handling habe ich mir mühsam über Jahre antrainiert.

Na ja, Jago läuft auch nicht mit Stachler sondern trägt ein Geschirr oder ein Halsband. Aber der zieht sehr heftig, auch jetzt nach fast 6 Jahren Training noch, obwohl ich es mittlerweile erträglich finde. Der Vorwärtsdrang eines Dobis ist extrem. Besonders wenn er schon erwachsen, aus 2. Hand ist und nie "Benimm" gelernt hat. Auch wenn man mit so einem Hund eine Hundeschule besucht, kann das ein langer, langer Weg sein, bis so ein Hund im "real life" außerhalb des Hundeplatzes (der so schön abgeschottet, umzäunt und reizarm ist) "händelbar" wird. Ich habe schon mehrere Dobis prima über die VDH-Begleithundprüfung gebracht, habe mit meiner Hündin Dogdancing gemacht, bin sogar auf Unterordnungs-Pokalkämpfen gestartet. Aber Jago ist eine Klasse für sich, der bringt mich seit jetzt fast 6 Jahren immer wieder zum Staunen und oft an meine Grenzen. Trotz täglichen und intensiven Trainings war bei Jago im ersten Jahr wo ich ihn hatte so ziemlich Null Erfolg zu sehen. Das geht bei dem in wahrlich mikroskopisch kleinen Schritten.

Ein Nachbar von mir hatte immer Neufundländer und Landseer, der hat sich immer kaputtgelacht, wenn ich ganz zu anfang wo ich ihn hatte mit Jago ankam. Tja, Frau und großer Hund ... große Hunde sind nur was für starke Männer! Ich hab ihm Jago mal für ein paar Meter an die Leine gegeben, der hang dahinter wie ein Fähnchen und war nach 5 Minuten durchgeschwitzt, bevor ihn Jago umgehauen hat und gottseidank dass ich das Ende der Schlepp in der Hand hatte, sonst wäre Jago quer über die Straße mal eben hinter dem Karnickel her in den Wald entschwunden. Der Kerl hat nie wieder Witze gerissen, der war völlig fassungslos und murmelte nur immer was von "Meine hatten 60 kg, aber sooo gezogen haben die nicht! Mein Gott, hat der eine Kraft!"

Das ist jetzt kein Plädoyer für das Stachelhalsband oder eine Entschuldigung für Trainingsfaulheit - ersteres nutze ich selbst nicht und heiße es auch nicht gut, letzteres kann man mir mit Sicherheit nicht nachsagen.
Aber ich habe für mich persönlich die Erfahrung gemacht, dass es Hunde (besonders Dobis) gibt, die wirklich im Wahrsten Sinne des Wortes "umwerfend" sind und mit denen man wirklich einen großen Packen zu tragen und streckenweise das Gefühl hat, einfach nicht weiter zu kommen.

Ich kann nachvollziehen, dass so mancher überforderter Hundehalter, der jedem ihm "drohenden" Spaziergang mit einem ziehenden, zerrenden und austickenden Dobi an der Leine mit Angstschweiß auf der Stirn entgegensieht, zum scheinbar "einfachen" Mittel Stachler greift, denn - und das ist die Realität - damit wird ein Hund in den meisten Fällen durch den Schmerzreiz und das Meideverhalten einfach "händelbarer", weil er nicht mehr so stark zieht und zerrt. Man kann ihn damit tatsächlich "besser halten" und muss nicht befürchten, bei der nächsten Zerrattacke des Hundes auf dem Bauch im Matsch zu liegen.
Hundeschule ist ja schön und gut, aber man muss ja trotzdem auch mit dem Hund gassi gehen.

Aus meiner aktiven Zeit in der Dobermann-Notvermittlung kann ich leider sagen, dass einer der Hauptabgabegründe bei jugendlichen und jungen erwachsenen Dobis dieser war: "Ich kann ihn einfach nicht mehr an der Leine festhalten, der zieht mich um! Ich kann mit dem nicht mehr spazieren gehen, ich kann ihn nicht festhalten. Ich kann machen was ich will, bin sogar in der Hundeschule, aber der lernt das an-der-Leine-gehen einfach nicht!" Infolgedessen wurden viele Dobis, die dann in der heftigsten Pubertät so mit 12 - 14 Monaten abgegeben wurden so ab dem 5. und 6. Lebensmonat nur noch in den Garten gelassen, weil man ihrer an der Leine nicht mehr Herr wurde und daraus resultierte dann der zweite Hauptabgabegrund: Aggressionen gegen (fremde) Menschen und/oder Artgenossen aufgrund isolierter Haltung und mangelhafter Sozialisiation.
Ich habe diese Szenarien in der Dobermann-Notvermittlung sehr oft erlebt. Sehr oft. Leider. Und viele, sehr viele Hunde, die dann in jugendlichem Saft und Kraft "weg mussten", trugen als letzen Versuch, ihre sprühende Aktivität irgendwie zu bändigen, bei der Abgabe noch ihr Stachelhalsband.

Gruß
tessa
 
Hallo Tessa,

das hast Du sehr anschaulich erklärt.

Ich kenne diese Situationen mit Lanya auch. Jeder Spaziergang ist zur Zitterpartie geworden, weil ich einfach Angst hatte sie nicht händeln zu können. Im Winter bei Schnee oder gar Glatteis habe ich mich gar nicht raus getraut.

Mittlerweile läuft sie sehr anständig an der Leine, ich nutze allerdings selten ein Geschirr weil ich sie dann nicht halten kann.

Ich finde es trotz allem schlimm das dieser arme Kerl am Stachler läuft, vor allem mit ner Schlepp dran, weil er ja nicht zurückkommt wenn man ihn laufen lässt.

Da unsere Hundeschule eine Halle hat lassen wir die beiden Hunde da dann zusammen laufen, er versteht sich nicht mit allen mit Lanya geht das aber. Ist dann zu schön zusehen zu können wie er sich dann mal austoben kann.
 
Dem kann ich nur zustimmen.

Danke. Und danke für diesen auch sonst hervorragenden Beitrag.

Jago haut in "Reizsituationen" so unvermittelt wie heftig in die Leine, wer da nicht absolut vorausschauend läuft und den Hund nicht immer im Auge hat und unverzüglich handelt (möglichst schon dann, wenn der Dobi gerade erst dran denkt, loszuspurten und das ist ziemlich genau eine halbe Sekunde bevor er es dann tut), der landet auf dem Hosenboden.

Jo. Ich kann nur sagen, ich bin heilfroh, dass Garri mittlerweile auf der linken Seite fast gar nichts mehr sieht. Das hat die entsprechenden Situationen annähernd halbiert...

Na ja, Jago läuft auch nicht mit Stachler sondern trägt ein Geschirr oder ein Halsband. Aber der zieht sehr heftig, auch jetzt nach fast 6 Jahren Training noch, obwohl ich es mittlerweile erträglich finde. Der Vorwärtsdrang eines Dobis ist extrem.

Irgendwie beruhigt mich das.


Der Kerl hat nie wieder Witze gerissen, der war völlig fassungslos und murmelte nur immer was von "Meine hatten 60 kg, aber sooo gezogen haben die nicht! Mein Gott, hat der eine Kraft!"

Neulich in der Tierklinik wollte der Spacko ja partout nicht auf die Waage - vorn zog ich, hinten schob der Tierarzt, in der Mitte schlotterte Der Hund. Dann sah er durch den Durchgang gegenüber den Westi im Wartezimmer und schaltete übergangslos auf: "Den kauf ich mir jetzt" um.

Ich hatte ihn aber vorher gesehen und Garris Schwung nach vorn elegant (*hust*) so genutzt, dass er auf der Waage gelandet ist. Da es den Tierarzt aber völlig unvorbereitet traf, und merklich ins Taumeln brachte war er angemessen beeindruckt vom Hund. (Ich fand, er hätte es ruhig auch von meiner Geistesgegenwart sein können... ;) )

Ich kann nachvollziehen, dass so mancher überforderter Hundehalter, der jedem ihm "drohenden" Spaziergang mit einem ziehenden, zerrenden und austickenden Dobi an der Leine mit Angstschweiß auf der Stirn entgegensieht, zum scheinbar "einfachen" Mittel Stachler greift, denn - und das ist die Realität - damit wird ein Hund in den meisten Fällen durch den Schmerzreiz und das Meideverhalten einfach "händelbarer", weil er nicht mehr so stark zieht und zerrt. Man kann ihn damit tatsächlich "besser halten" und muss nicht befürchten, bei der nächsten Zerrattacke des Hundes auf dem Bauch im Matsch zu liegen.
Hundeschule ist ja schön und gut, aber man muss ja trotzdem auch mit dem Hund gassi gehen.

Definitiv. Und man denkt ja auch nicht "nur weil der Hund an der Leine zerrt" sofort ans Abgeben, das "muss doch irgendwie zu machen sein"...

Aus meiner aktiven Zeit in der Dobermann-Notvermittlung kann ich leider sagen, dass einer der Hauptabgabegründe bei jugendlichen und jungen erwachsenen Dobis dieser war: "Ich kann ihn einfach nicht mehr an der Leine festhalten, der zieht mich um! Ich kann mit dem nicht mehr spazieren gehen, ich kann ihn nicht festhalten. Ich kann machen was ich will, bin sogar in der Hundeschule, aber der lernt das an-der-Leine-gehen einfach nicht!"

Also ist das gar keine Seltenheit?

Garris Vorbesitzer hatten noch einen Hund, und der war schon alt - ich hab immer gedacht, die hätten vielleicht auch nur noch nie einen jungen Hund gehabt, vorher.

Und später hab ich gedacht: Naja, es war halt Garri, und der ist ja schon etwas "anders"... :unsicher: - Wahrscheinlich gar nicht soo viel anders, wenn ich das so höre. Zumindest in dem Alter noch nicht.

Sondern eher so der...

Infolgedessen wurden viele Dobis, die dann in der heftigsten Pubertät so mit 12 - 14 Monaten abgegeben wurden so ab dem 5. und 6. Lebensmonat nur noch in den Garten gelassen, weil man ihrer an der Leine nicht mehr Herr wurde und daraus resultierte dann der zweite Hauptabgabegrund: Aggressionen gegen (fremde) Menschen und/oder Artgenossen aufgrund isolierter Haltung und mangelhafter Sozialisiation.

klassische Fall.

Ich habe diese Szenarien in der Dobermann-Notvermittlung sehr oft erlebt. Sehr oft. Leider. Und viele, sehr viele Hunde, die dann in jugendlichem Saft und Kraft "weg mussten", trugen als letzen Versuch, ihre sprühende Aktivität irgendwie zu bändigen, bei der Abgabe noch ihr Stachelhalsband.

Irgendwie traurig.

Woran man aber auch wieder sieht - wenn es im Kopf nicht stimmt..., wenn der Ansatz an sich schon nicht stimmt - dann nützt einem egal welches Hilfsmittel grad mal gar nix.
 
Nein, eine Seltenheit ist das nicht, das Dobis passionierte "Zughunde" sind und auch aus diesem Grund oft im Tierheim landen, das ist nämlich eher die Regel. :(

Es ist tatsächlich ein "Dobi-spezifisches" Problem, guck Dich mal um bei den Dobihaltern, in den DV-Abteilungen und in den Tierheimen? Was meinst Du, wie viele Dobis Du finden wirst, die draußen (abseits des Hundeplatzes) nicht an der Leine ziehen? Es sind nicht viele...

Ich war ja fast 5 Jahre in einer DV Abteilung und habe oft im Bereich Unterordnung den Ausbildewart vertreten (der übrigens auf dem Platz mit einreihiger Zugkette (hatten meine Hunde auf dem Platz an) oder Stachler gearbeitet hat und den Leuten für außerhalb des Platzes ausdrücklich ein Stachelhalsband empfahl mit den Worten "Warum macht Ihr Euch so einen Stress? Pack ´n Stachler drauf und das Leben wird leichter!" Einer der Gründe, warum ich dem DV und speziell der Abteilung den Rücken gekehrt habe, da war "Alte Schule" angesagt und jede von mir vorgeschlagene "Neuerung" (z.B. Gruppenarbeit auch außerhalb des Platzes zum Üben für den Verkehrsteil bei der BH, Agilitykurse, Arbeiten mit Leckerchen, Ablehnung von massivem Starkzwang) wurde als Teufelswerk verschrieen.

Das allergrößte Problem nahezu aller Hunde (Dobi-) Führer auf dem Platz war das "Fuß" und das "an-der-Leine-gehen" außerhalb des Platzes. Ich kenne zwar viele, viele Dobis, aber keinen, der nicht an der Leine zieht bzw. der nicht zumindest vorweg geht und die Leine stramm hält (ohne Kommando außerhalb des Hundeplatzes).

Auch Yembi und Trux, die wirklich eine super Unterordnung (auch außerhalb des Platzes) zeigen, halten/hielten die Leine immer stramm, wenn sie nicht im Kommando stehen/standen. Jago sowieso.

Jetzt könnte ich zumindest Yembi während des ganzen Leinen-Spaziergangs im "Fuß" Kommando lassen, sie würde mir dann mit der Schulter am Knie kleben, dürfte nicht schnüffeln, nicht pinkeln, keine großes Geschäft machen... Also für den Hausgebrauch beim Gassigehen ist das nicht praktikabel.
Entlasse ich sie aus dem Kommando, dürfte sie schnüffeln, pinkeln etc. Aber sobald sie aus dem Kommando ist (das galt auch für Trux, Bea und die allermeisten anderen Dobis die ich so kenne), gilt: Die Hunde sind immer so weit vorne wie die Leine reicht, ob das jetzt 1 oder 10 m sind, die Leine ist immer stramm, mit viel oder wenig Zug, die Hunde wollen nur vorwärts, vorwärts, vorwärts und das möglichst zügig. Es wird nicht geschnüffelt, nicht "Hundezeitung" gelesen, es wird nicht gedrömelt, sich nicht in die Büsche geschlagen... einmal kurz pinkeln, kurz Haufen setzen und sofort wieder weiter, weiter, schnell, schnell, immer vorneweg. Yembi wird bald 11 und es ist keine Änderung in Sicht.

Beispiel mein Bruder: Er hat Dobierfahrung, Welpenerfahrung, hat jetzt seine 2. Dobihündin vom Züchter, die ist jetzt 7 Monate. Er war mit ihr in der Welpengruppe, ist im Junghundkurs und übt bei jedem Gassigang ebenso konsequent wie erfolglos die Leinenführigkeit. Die Hündin ist kaum zu bändigen, sprüht vor Kraft und Aktivität, zieht und zerrt, springt und hüpft hierhin und dorthin - ich hatte sie kürzlich an der Leine und muss sagen, ich war ziemlich fertig danach und das will was heißen. Die Maus hat nur 25 kg mit ihren 7 Monaten, die reißt einem damit aber fast den Arm aus. Be a tree? Keine Wirkung. Richtungswechsel? Gerne, knall ich eben in die andere Richtung in die Leine. Leinenruck? Nehm ich nicht zur Kenntnis. Starker Leinenruck? Oh, ein Salto, macht nix, schnell wieder in die Leine hauen. Discs oder Klapperdose? War da was? Balli, Leckerlie? Kein Interesse, keine Zeit, ich muss vorwärts. Autos, Radfahrer, Jogger... Mann, sehen die lecker aus, da könnte man doch kurz hinhüpfen und mal ein bisschen "probieren". Pinkeln, Haufen? Wozu hab ich ´nen Garten... Beim Gassigehen hab ich keine Zeit für sowas und wenns doch mal drückt... man muss nicht stehenbleiben dafür, das geht auch im Laufen...

Da kriegt man den Frust, außerdem lange Arme und gute Oberarmmuskulatur.

Die hatten letztes Jahr einen Dalmatinerwelpen, der inzwischen erwachsen ist. Gegen den Dobi war der Dalmatiner als Welpe und Junghund Valium auf Pfoten und ziemlich leicht erziehbar, obwohl er taub ist. Zwar auch junghundtypisch agil aber keineswegs auch nur im Ansatz so heftig, wie das Dobimonster.

Auch im Freilauf - wenn die Leine ab ist macht die Kurze Dobimaus nur eins: Rennen, rennen, rennen, nonstop rennen. Mit anderen Hunden spielen heißt rennen - entweder vor ihnen her oder hinter ihnen her. Was anderes gibts nicht.

Und ich muss dazu sagen: Ich kenne Dobis genau so und nicht anders und zwar jede Menge davon. Yembi war auch so in dem Alter. Sogar Trux, obwohl der ein Ausbund an Ruhe war, krankheitsbedingt.

Wenn ich mir dagegen die ganzen Junghunde hier in der Gegend anschaue (Rhodesian Ridgeback, Bordeauxdoggen, Deutsche Dogge, Labimix, Leonberger), die Ruhe in Person. Drömeln an der Leine, ziehen wohl mal, aber drömeln auch mal hinterher. Schnüffeln ausgiebig, setzen oder legen sich auch mal hin, wenn Herrchen stehen bleibt um zu quasseln. Kapieren das Prinzip "Richtungswechsel" oder "be-a-tree" nach dem 3. Mal - sowas von brav und pflegeleicht - das kenne ich von Dobis überhaupt nicht.

Ups, ist jetzt ziemlich OT geworden... :rolleyes:

Gruß
tessa
 
;)

Unsere verrückten Dobis... :love:

Die Kleine von meinem Bruder ist übrigens auch eine Schokomaus :love: , ich könnte die so klauen, aber dann würde mich mein LG (der mit meinen für Dobis inzwischen schon absolut erträglichen Grauschnauzen schon heillos überfordert ist) vierteilen...

Gruß
tessa
 
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