Spike schläft Probe

Mir macht dieser Thread vor allem eins klar. Nun muss ich mich nicht mehr fragen, warum gerade Rückläufer so oft mit falscher Beschreibung zurück gebracht werden und deshalb zu Dauerinsassen werden. Wie mein Kurti, der sich angeblich in der Wohnung nicht wohl fühlte und deshalb angeblich freien Zugang zum Garten bräuchte und angeblich unsauber war, was nicht stimmte, oder Nachbar Jackson, der angeblich nicht mit Männern und Kindern konnte, was sich ebenso als unwahr herausgestellt hat. Aber egal, damit versaut man dann zwar einem Hund das weitere Leben, aber man muss sich wenigstens nicht noch von Besserwissern mit Spott und Hohn überschütten lassen.

Keine Ahnung, was es einem persönlich bringt, nochmal kräftig nachzutreten, wenn jemandem gerade ein Hund verstorben ist, er sich dazu entschließt, einen neuen aufzunehmen und dann feststellen muss, dass der eigene Herzenswunsch daran scheitert, dass ein bereits vorhandenes Tier darunter leidet. Kann ich echt nicht nachvollziehen und finds auch nur schäbig. Selbst wenn man davon überzeugt ist, dass man es besser gemacht hätte, muss man das denn unbedingt zum Besten geben? Wozu? Um sich selbst zu präsentieren? Diesen Vorfall macht es nicht rückgängig und mal ernsthaft, wer würde sich schon zukünftig Tipps ausgerechnet von jemandem holen, der einen öffentlich als Idioten darstellt? Hilfe sieht anders aus!
Dagmar hat Spike alle Chancen gegeben, ein anderes Zuhause zu finden, denn auch sie selbst gibt Spike keinerlei Schuld an dem Vorfall. Im Gegenteil. Dazu brauchte es aber keine dummen Sprüche, das hat sie doch selbst alles bereits eingestanden. Sie hätte wohl besser geschrieben, er hätte im Hausflur ein Nachbarskind angefallen, das nur vorbei gehen wollte und ihm damit ein Leben im Tierheim gesichert. :sauer:
 
  • 28. April 2024
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Hi MaHeDo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auf den Bildern ist nicht erkennbar, dass die Katze sich fürchtet oder aber Spike nicht mag.
Ganz im Gegenteil, die Katze wirkt total relaxt, wie man an der Haltung sehen kann.
Da war erst mal nichts mit Antipathie -ich behaupte mal, die beiden hätten ein tolles Team abegeben können, wenn die Katze sich schon am ersten Abend so gelassen neben Spike nieder lässt.

Tja, man weiß es nicht, oder?
Wenn die TE jetzt "alles richtig" gemacht hätte, kein Spielzeug, kein Sofa, kein Knuddeln, Maulkorb etc. in erster Zeit und in drei Monaten wäre erst ein Bällchen neben die Katze geflogen und der Hund hätte sich auf den Ball gestürzt und die Katze dabei (schwer) verletzt, wären beide ein "tolles Team" gewesen?

Ansonsten schließe ich mich Spell an.
 
Lediglich ein Kater-Katzen-Gespann hat sich bis zum Schluss gehasst. Die mussten sich dann eben aus dem Weg gehen. Ging auch.
Klappt sicher nicht immer so und ich war auch schon mal kurz davor ein Tier wieder abzugeben, aber bisher hat sich Durchhalten immer ausgezahlt,

Ob sich das Durchhalten für die beiden betroffenen Katzen auch ausgezahlt hat, die sich ihr Leben lang hassten? Das kann mansicher auch anders sehen.

Zu dem Thema noch eines von mir - der Mensch ist ja gut im Verdrängen, ich hatte die Qual meiner beiden Katzenmädls vergessen und verdrängt, es kam mir heut morgen erst wieder.

Paul vs Pebbles / BamBam. Ich wollte unbedingt nen roten Kater haben, der meinem Mann auch super gefallen hat. Paul kam später, ich hatte meine beiden Mädls in die Beziehung gebracht, mein Ex-Mann und ich hatten dann Paul übernommen.
3 Jahre lebten die Katzen zusammen, 3 Jahre haben Pebbles und BamBam unter Paul gelitten, haben sich nicht bewegt, haben sich zurück gezogen.
Nachdem ich auszog nahm ich nur Pebbles und BamBam mit - es dauerte keine 2 Tage und die beiden blühten wieder auf, ohne Paul!

DAS war mein eindeutigstes Zeichen, dass es mit ihm nie gut gegangen wäre - aber mein Ex-Mann hätte ihn auch nie mehr abgeben wollen.
Im Nachhinein tut es mir leid, dass ich sie 3 Jahre dieser Tortour ausgesetzt habe, denn sie haben gelitten und sie haben sich gehasst! Ausgezahlt hat sich das für die betroffenen Tiere sicher nicht.
Den beiden Mädls gings danach ohne Paul, den Tyrannen, echt deutlich besser!
 
Ich finde den Vorschlag, es noch einmal zu versuchen - ggfs. mit Hilfestellung - gut und vernünftig.

Keiner kann sagen, wie die Katze jetzt mit einigem Abstand auf Spike reagiert oder wie sie nach ein paar weiteren Tagen reagieren wird.

Einen Versuch sollte es meiner Meinung nach wert sein, fair dem Spike gegenüber, aber auch fair der Katze gegenüber, die ja die Chance hat, einen echten Hundekumpel an ihre Seite zu bekommen.

... ja, auch wir haben bereits mehr oder weniger schwierig Hunde mit Hunden, Katzen mit Katzen
und Hunde mit Katzen vergesellschaftet. Komplett blinde Katzen waren nicht dabei, aber stark Eingeschränkte schon.
 
Ich würde auch sagen: Noch einmal versuchen und dann mit viel Ruhe und vor allem auch Vestand (ist nicht böse gemeint, manchmal schaltet der sich aus lauter Freude oder Sorge aus) an die Sache rangehen. Spike war willkommen und rein aus den Erzählungen lese ich für mich persönlich heraus, dass man zu überschwenglich und übermotiviert an die Sache ranging. Der Hund muss klare Grenzen aufgezeigt bekommen, die für ihn nicht schwer einzuhalten sein werden - wenn er sie gezeigt bekommt und kennt. Dafür wiederum braucht er Zeit. ich würde also eher weniger mit dem ganz neu eingezogenen Hund auf der Couch rumturnen und auch kein Bällchen in der Wohnung spielen, wenn ich eine Katze habe, die nicht sehen kann, was das große, fremde Tier grad in der Wohnung macht. Nähert sich der Hund der Katze, die nur leise faucht, muss der neue Halter dieses Signal der Katze so lange verstärken, bis der Hund den Zusammenhang von alleine erfasst und akzeptiert.

Erst den Hund ankommen lassen, klar zeigen, was gewünscht ist und was nicht und dann als komplettes Team zusammenwachsen. Diese Zeit brauchen alle. Hund, Katze und Menschen.

Gebt ihm noch eine Chance.
 
Ob man es nun mit Spike nochmal versucht steht auf einem ganz anderen Blatt.
Aber ich kann diesen Strang nicht schäbig finden und verstehe die Empörung mancher Leute hier nicht so ganz-

Offenbar ist doch prinzipiell wieder ein Hund gewünscht. Auch wenn das nun nich Spike sein kann, wird man früher oder später einen erneuten Anlauf mit einem anderen Kandidaten wagen denke ich. Und allein DAFÜR, damit so etwas doofes nicht wieder passiert und noch ein Hund wieder weg muss, sind die Tipps hier gut. Und die TE kann sie dann mit etwas Abstand hier jederzeit nochmal nachlesen.

Oder aber sie traut sich jetzt wegen der schlechten Erfahrung nicht, es nochmal mit einem anderen Hund zu versuchen, weil sie denkt: "Sah ja alles so gut aus und ist dann doch schief gegangen. Das traue ich mir nicht nochmal zu". Auch dann können diese Beiträge eine Hilfe und Ermutigung sein, es eben doch noch mal zu probieren, weil es mit einer anderen Herangehensweise sehr wohl klappen könnte.

Und beim nächsten Hund wird dann trotz evtl. auftretender Schwierigkeiten vielleicht nicht gleich aufgegeben. Was dann auch diesem nächsten Hund zu gute kommt.

Zur Anmerkung "Hätte die Katze sich gleich verkrochen, wäre aufgeben gerechtfertigt gewesen":
Also ich werde nie vergessen, wie wir das erste mal mit Shiwa nach hause kamen. Benn - bis dahin ein sich hier selbstbewusst bewegender Kater - hatte derartig blanke Panik in den Augen, dass ich richtig erschrak. Er sprang aus Panik hinter den (sehr hohen) Kühlschrank und kam dort ewig nicht raus. Ich hatte nicht mit einer problemlosen Zusammenführung gerechnet, aber diese Heftigkeit der Angst hat mich doch überrascht (zumal die andere Katze sich völlig unbeeindruckt zeigte).

Als Benno dann hinterm Kühlschrank vor kam bewegte er sich nur fluchtartig zwischen dem Schutz von Möbeln hin und her. Unter die Couch, unter den Tisch, auf's Regal. Ich hatte große Sorgen - da es gar nicht besser wurde - dass er einfach von einem seiner Freigänge nicht zurückkäme und habe damals sogar zum Basti gesagt, dass Shiwa wieder weg muss, wenn sich das nicht gibt, weil er eben ältere Rechte hat.
Nach einer Woche war nix besser und dann haben wir etwas gemacht, was ich NICHT generell empfehlen würde, aber hier genau das richtige war: Wir haben eine Zusammenführung erzwungen. Wir wussten sicher, dass Shiwa Katzen nix tut und im Zweifel vor ihnen kuscht. Benno KONNTE aber nicht lernen, dass von Shiwa keine Gefahr ausgeht, wenn er ihr nur aus dem Weg geht. Also haben wir sie mehrere Tage in Folge in einen kleinen Raum ohne Versteckmöglichkeiten für Benno zusammengesperrt (wir natürlich dabei, um das ganze etwas abzupuffern und im Zweifel einzugreifen) und es wurde mit jedem Tag besser und nach nicht mal einer Woche lagen beide zusammen auf der Couch. Und dann wurden sie RICHTIG gute Freunde. Kein anderes Hund-Katzen-Gespann hier war je so dicke miteinander. Ihr seht die beide ja in der Signatur...

Im Übrigen hat Shiwa auch mal nach Benno geschnappt, wenn der an ihr Stöckchen oder ihr Fressen wollte und einmal hat er auch etwas Fell dabei gelassen, aber das hat der Beziehung keinen nachhaltigen Schaden zugefügt und so hat Benno eben auch gelernt, dass er zwar grundsätzlich der Chef ist, aber bei Ressourcenverteidigung nicht mit Shiwa zu spaßen ist.

Gut, Benno war nicht blind, daher konnte man so verfahren, was ich mit einer blinden Katze nie getan hätte! Aber das war auch nicht als Tipp für Dagmar gemeint, sondern nur die Erwiderung zur Aussage, dass man hätte aufgeben können, wenn die Katze gleich ängstlich reagiert hätte.
 
Lediglich ein Kater-Katzen-Gespann hat sich bis zum Schluss gehasst. Die mussten sich dann eben aus dem Weg gehen. Ging auch.
Klappt sicher nicht immer so und ich war auch schon mal kurz davor ein Tier wieder abzugeben, aber bisher hat sich Durchhalten immer ausgezahlt,


Meine beiden mögen sich auch nicht wirklich leiden, bzw. die Kampfkatze den Kater nicht.
Wäre einer von beiden dazu gekommen und der "alte" hätte von Anfang an die Antipathie bekundet, würden die beiden vermutlich nicht mehr zusammen leben.

Aber die beiden kamen als Babys zu uns und verstanden sich (nach anfänglicher Zickerei) super.
Haben miteinander gespielt, beieinander geschlafen, sich geputzt.

Was sich geändert hat?! Keine Ahnung... aber sie hasst ihn.

Die beiden können sich aus dem Weg gehen (Freigänger und auch sonst genug Platz), und müssen damit leben... so ist es eben.
--------

Schade, dass es mit Spike nicht geklappt hat.
 
natalie - wie erkennt eine blinde katze das es dabei um eine ressource ging?
bzw. wie würdest du denn mit einer blinden katze verfahren?die ja nich mal von couch zu schrank schleichen kann, da sie nicht sieht wo sich die vermeitliche gefahrenquelle aufhält

ja ball...kann aber drei monate wieder schief gehen, wenn der hund gefüttert wird oder er denkt s geht raus etc.
 
Aber ich kann diesen Strang nicht schäbig finden und verstehe die Empörung mancher Leute hier nicht so ganz-

Offenbar ist doch prinzipiell wieder ein Hund gewünscht. Auch wenn das nun nich Spike sein kann, wird man früher oder später einen erneuten Anlauf mit einem anderen Kandidaten wagen denke ich. Und allein DAFÜR, damit so etwas doofes nicht wieder passiert und noch ein Hund wieder weg muss, sind die Tipps hier gut. Und die TE kann sie dann mit etwas Abstand hier jederzeit nochmal nachlesen.

Nur, damit du es vielleicht doch verstehen kannst: Sie weiss doch ganz genau, was warum passiert ist und hat das, ohne dass jemand danach fragen musste, ganz genau selbst analysiert! Sie hat nicht einfach geschrieben, der Hund hat sich auf die Katze geworfen oder was auch immer, sondern den "Fehler" bereits selbst erkannt. Da ist es völlig überflüssig und in meinen Augen auch schäbig, ihr das dann nochmal mit Vorwürfen garniert unter die Nase zu reiben, was da schief gelaufen ist- sie weiss es! Oder wird ihr unterstellt, aus einem Vorfall, unter dem sie selbst leiden muss, nicht lernen zu können?
 
Ich denke, das Allerwichtigste für die Katze (nicht nur für eine blinde Katze, aber für die GANZ besonders - wie ebenso für eine stocktaube Katze auch) ist ein Raum oder Raumteil, wo sie 100% weiss, da geht Niemand an sie ran / erschreckt sie nicht / kann sie sich absolut entspannen.

Eine solche Rückzugsmöglichkeit MUSS da sein, sonst ist der Stress einfach vorprogrammiert.

Zumal bei einem "Kalb" wie einem Rotti ein freundliches Annähern mit Temperament ganz andere Ausmasse (und Folgen für die Katze) hat als bei einem Zwergpudel...
 
natalie - wie erkennt eine blinde katze das es dabei um eine ressource ging?
bzw. wie würdest du denn mit einer blinden katze verfahren?die ja nich mal von couch zu schrank schleichen kann, da sie nicht sieht wo sich die vermeitliche gefahrenquelle aufhält

ja ball...kann aber drei monate wieder schief gehen, wenn der hund gefüttert wird oder er denkt s geht raus etc.

Ich bin zwar nicht Natalie, aber ich antworte mal:

Wir haben aktuell 3 blinde Katzen und früher schon Erfahrungen mit 5 blinden Katzen machen dürfen.
Alle haben mit grossen, teils ungestümen Hunden problemlos zusammen gelebt.

Eine blinde Mieze kann hervorragend orten, wo sich der Hund befindet - einerseits durchs Riechen, andererseits durchs Hören.
Sie kann einen Hund weitläufig umgehen, wenn sie in vertrauter Umgebung ist und sich an einen sicheren Ort bringen.
Blinde Katzen sind bei weitem nicht so gehandicapt, wie man sich das ohne Erfahrung vorstellt.
Wenn Fremde unsere Katzen sehen würden und sie nichts von der Blindheit wüssten, würde es ihnen nicht auffallen.
So sicher streifen sie durchs Haus.

Wir vertrauen unseren Hunden sehr, aber beim Fressen wird strikt getrennt, um keine Gefahr einzugehen.
Die Katzen bekommen ihr Fressen in einem Zimmer, das durch ein Hundegitter für die Hunde nicht erreichbar ist.

Da Paco sehr auf sein Spielzeug bedacht ist, bekommt er Bälle und ähnliches nur unter Aufsicht.
Hier liegt niemals Spielzeug herum, PAco bekommt es nur auf den Spaziergängen.

Wenn eine blinde Katze einen Hund gut kennt und sie sich angefreundet haben, ist es auch kein Problem, wenn sie mal über den Haufen gerannt wird.
Das passiert hier auch schon mal, aber keine unserer Blindis reagiert darauf panisch.

Allerdings müssen sie den Hund dazu gut kennen und einschätzen können, dass er ihnen nicht ans Fell will.
Dazu muss Vertrauen gewachsen sein und das braucht Zeit.

Unsere 3 Blinden sind vor 7 Wochen hier eingezogen.
Die ersten 2 Wochen haben wir sie nur unter Aufsicht zusammen gelassen und das sehr kontrolliert:
Die Katzen waren auf unserem Schoss auf dem Sofa und die Hunde durften sich vorsichtig annähern und sie beschnuppern.
Am Anfang nur kurz, dann wurden sie wieder getrennt.
Die Zeiträume wurden immer länger, die Katzen immer sicherer und nun leben sie zusammen.
Selbst wenn wir uns zum Spaziergang aufmachen und 3 Hunde im Flur aufgeregt bellend herumwuseln, laufen sie neugierig dazwischen herum.
Sie wissen, dass ihnen nichts böses passiert und wenn sie doch mal angerempelt/ umgeworfen werden, nehmen sie es sehr gelassen.
 
nun ja... wir kennen die Katze aber nicht.

Genau wie bei den Hunden und auch Menschen gibt es gelassene Katzen, nervöse Katzen, ängstliche etc pp.

Ich denke mal wenn ich einschätzen könnte, das es bei dem blinden Katerle wirklich ein tieferes Problem gibt und nicht nur ein tagelanges totales Beleidigtsein oder ein bisschen Dramaqueen spielen wie bei unserem damals, hätte ich genau so entschieden.

Trotzdem denke ich das gleichwohl ein ausführliches Abgabegespräch geführt wurde und Spike trotz allem als katzenverträglich zur Vermittlung "ausgeschrieben" werden wird, oder?

Es tut mir für alle Beteiligten ausserordentlich leid :(
 
Das ist ja mal völliger Quatsch ...

"schäbig" & "nochmal drauf hauen" ... "Besserwisserei" :verwirrt:
... bleibt mal bissl locker ...

ich schrieb lediglich, WAS & WIE ICH in MEINER Situation getan hatte ...
wenn das als schäbig und was weiß ich noch alles bezeichnet wird, bitte - tut euch keinen Zwang an ...

Und nur nochmal zur Info - wenn gelesen wird, dann evtl den ganzen Post ;) die letztere Zeile gaaanz besonders ...

Ich hatte beschrieben wie ICH die Sachen mit meinen Tieren geregelt / gehandelt habe, ist doch kein Vorwurf, das die TE das auch so oder so hätte machen sollen/müssen ...
oder gibt`s neuerdings "Patentrezepte"??:verwirrt:

Wenn ich hier im Forum lese, kann ich mir vill gleichzeitig Anregungen holen, kann Dinge aus anderen Perespektiven anschauen usw ...
 
ich schrieb lediglich, WAS & WIE ICH in MEINER Situation getan hatte ...
wenn das als schäbig und was weiß ich noch alles bezeichnet wird, bitte - tut euch keinen Zwang an ...

Wenn ich deine Reaktion auf meine Meinung betrachte, müsstest gerade du doch am Besten verstehen, wie gleich mehrere Beiträge bei anderen ankommen und was sie bei ihnen auslösen. Kann man wenigstens mal drüber nachdenken.
 
...müsstest gerade du doch am Besten verstehen, wie gleich mehrere Beiträge bei anderen ankommen und was sie bei ihnen auslösen.

Sry - völlig OT, dennoch:

Die anderen Beiträge habe ich weder geschrieben, noch bin ich somit dafür veranwortlich ...
Wie mein EIGENER Beitrag bei jemand anderen ankommt UND was er dabei auslöst - Sry, das übersteigt meine psychologischen Fähigkeiten ... da ich die TE niemals persönlich kennlernen konnte ...

Wenn ich nun also jedesmal genau überlegen muss, WIE ein von mir geschriebener Beitrag bei jemand anderen ankommt bzw ankommen könnte und WAS er damit auslöst bzw auslösen könnte ... bräuchte ich niemals mehr einen Post verfassen, denn wie gesagt, kenne ich die Leute nicht persönlich und weiß nicht, wie diese "gestrickt" sind ...

Und nochmals, lies dir meinen letzten Satz durch - somit dürfte einiges geklärt sein ;)
 
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