Mir macht dieser Thread vor allem eins klar. Nun muss ich mich nicht mehr fragen, warum gerade Rückläufer so oft mit falscher Beschreibung zurück gebracht werden und deshalb zu Dauerinsassen werden. Wie mein Kurti, der sich angeblich in der Wohnung nicht wohl fühlte und deshalb angeblich freien Zugang zum Garten bräuchte und angeblich unsauber war, was nicht stimmte, oder Nachbar Jackson, der angeblich nicht mit Männern und Kindern konnte, was sich ebenso als unwahr herausgestellt hat. Aber egal, damit versaut man dann zwar einem Hund das weitere Leben, aber man muss sich wenigstens nicht noch von Besserwissern mit Spott und Hohn überschütten lassen.
Keine Ahnung, was es einem persönlich bringt, nochmal kräftig nachzutreten, wenn jemandem gerade ein Hund verstorben ist, er sich dazu entschließt, einen neuen aufzunehmen und dann feststellen muss, dass der eigene Herzenswunsch daran scheitert, dass ein bereits vorhandenes Tier darunter leidet. Kann ich echt nicht nachvollziehen und finds auch nur schäbig. Selbst wenn man davon überzeugt ist, dass man es besser gemacht hätte, muss man das denn unbedingt zum Besten geben? Wozu? Um sich selbst zu präsentieren? Diesen Vorfall macht es nicht rückgängig und mal ernsthaft, wer würde sich schon zukünftig Tipps ausgerechnet von jemandem holen, der einen öffentlich als Idioten darstellt? Hilfe sieht anders aus!
Dagmar hat Spike alle Chancen gegeben, ein anderes Zuhause zu finden, denn auch sie selbst gibt Spike keinerlei Schuld an dem Vorfall. Im Gegenteil. Dazu brauchte es aber keine dummen Sprüche, das hat sie doch selbst alles bereits eingestanden. Sie hätte wohl besser geschrieben, er hätte im Hausflur ein Nachbarskind angefallen, das nur vorbei gehen wollte und ihm damit ein Leben im Tierheim gesichert.
Keine Ahnung, was es einem persönlich bringt, nochmal kräftig nachzutreten, wenn jemandem gerade ein Hund verstorben ist, er sich dazu entschließt, einen neuen aufzunehmen und dann feststellen muss, dass der eigene Herzenswunsch daran scheitert, dass ein bereits vorhandenes Tier darunter leidet. Kann ich echt nicht nachvollziehen und finds auch nur schäbig. Selbst wenn man davon überzeugt ist, dass man es besser gemacht hätte, muss man das denn unbedingt zum Besten geben? Wozu? Um sich selbst zu präsentieren? Diesen Vorfall macht es nicht rückgängig und mal ernsthaft, wer würde sich schon zukünftig Tipps ausgerechnet von jemandem holen, der einen öffentlich als Idioten darstellt? Hilfe sieht anders aus!
Dagmar hat Spike alle Chancen gegeben, ein anderes Zuhause zu finden, denn auch sie selbst gibt Spike keinerlei Schuld an dem Vorfall. Im Gegenteil. Dazu brauchte es aber keine dummen Sprüche, das hat sie doch selbst alles bereits eingestanden. Sie hätte wohl besser geschrieben, er hätte im Hausflur ein Nachbarskind angefallen, das nur vorbei gehen wollte und ihm damit ein Leben im Tierheim gesichert.