Spike schläft Probe

  • 28. April 2024
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Hi Biefelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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mir tuts auch leid, so ein unglücklicher Zwischenfall, ...
einfach nur blöd gelaufen...keiner kann was dafür---
ihr kennt euren Kater und ob er sich wieder eingekriegt hätte am besten....
tut mir leid....für alle....
 
Och sehr schade, aber ich kann es voll und ganz nachvollziehen. Der Kater geht vor und wenn er sich nun, da er auch noch blind ist, nicht mehr wohl fühlt, geht es wohl auch nicht anders.
 
Sehr sehr schade,
so ein schöner Rotti!
Tut mir sehr leid für Euch!:(
 
Das ist echt schade :(
Was so ein kleiner Zufall (Katze springt vom Sofa, Ball fällt) für Auswirkungen haben kann.

Drücke Spike die Daumen das er schnell ein anderes Plätzchen findet.
 
Blöde Situation :(:(:(

Ich hätte vielleicht noch ein paar Tage gewartet, Spike war ja doch erst sehr kurz bei euch, und wer weiss wenn Snow gemerkt hätte, dass Spike ihm nichts mehr tun will.....

Meine letzter Katzenzuwachs ging auch nicht komplikationslos von statten, aufgrund der ersten Reaktion der neuen Katze gegenüber Lennox war hier 2 Wochen lang der Teufel los.
Aber Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

Tut mir leid für beide Seiten :(
 
Echt schade. Aber ich hätte abgewartet. Katzen sind robust. Wer sagt denn das die Katze nicht aus purem Protest pinkelt, als sie festgestellt hat das der neue Mitbewohner bleibt?

Mein Hund verträgt sich im grossen und ganzen mit den im Haushalt lebenden Katzen. Nichts desto trotz jagt Sie die Katze wenn diese Ihr querkommt z.B. ans Fressen will oder ähnliches. Aus Protest hat sie tatsächlich neulich in die Wohnung gepinkelt. Resultat. Katze hat Pech gehabt und bleibt vorerst verbannt. Und bei uns war die Situation ähnlich. Erst Katze da und dann der Hund.

Und ich wage zu behaupten das die Katze schlau genug ist zu wissen was sie tun und nutzen Pinkeln sehr häufig als Protest.
 
Aber für einen blinden Kater ist das sicherlich alles andere als einfach, da er ja einfach nicht sieht, was gerade passiert.

Ich kann die Entscheidung sehr gut verstehen und hätte auch so gehandelt.

Spike findet bestimmt noch seinen Menschen :hallo:
 
Echt schade. Aber ich hätte abgewartet. Katzen sind robust. Wer sagt denn das die Katze nicht aus purem Protest pinkelt, als sie festgestellt hat das der neue Mitbewohner bleibt?
mal eine ganz allgemeine Frage: wie lange will man warten?
Bis es sich bessert? und was, wenn es sich nicht bessert? was, wenn es eskaliert?

Ich hatte ja mit Ben ein ähnliches Problem (nur, dass das bei mir der Mann und nicht die Katze war). Wenn Ben auch nur noch einmal in Martins Richtung geschnappt hätte dann wäre hier Polen offen gewesen: Leonie hat sich da nämlich arg reingesteigert und war nur noch Herrchen am beschützen. Der Hass (und anders kann man es bei ihr nicht beschreiben) wuchs von Tag zu Tag.

Manche Konstellationen passen eben nicht, da muss man mit leben, auch wenn es schwer fällt.......:(
 
Ich finde das ist ein zweischneidiges Schwert.

Ich hätte auch noch gewartet. Ich fand das jetzt auch sehr kurz für so eine Entscheidung.
Meine Zusammenführungen hier (sowohl Hund+Hund, als auch Hund+Katze und Katze+Katze) haben oft wochenlang gedauert. Sicher war das nervenaufreibend - Hunde haben sich anfangs öfter gebissen, Kater kam tagelang nicht unter den Möbeln raus - aber es hat letztlich immer geklappt. Und die schwiergsten Zusammenführungen wurden hier immer die besten Freundschaften. Isrt ehrlich wahr. War eine Zusammenführung unkomliziert, weil sich gleich zu Anfang ignoriert wurde, blieb die Ignoranz meist lebenslang.

Andererseits: WENN es dann am Ende doch nicht klappen sollte (vielleicht hatte ich ja immer nur Glück), wird es schwieriger für alle Beteiligten incl. dem abgegebenen Tier je länger es gedauert hat... Das muss man eben abwägen.
 
Ich finde das ist ein zweischneidiges Schwert.

Ich hätte auch noch gewartet. Ich fand das jetzt auch sehr kurz für so eine Entscheidung.
Meine Zusammenführungen hier (sowohl Hund+Hund, als auch Hund+Katze und Katze+Katze) haben oft wochenlang gedauert. Sicher war das nervenaufreibend - Hunde haben sich anfangs öfter gebissen, Kater kam tagelang nicht unter den Möbeln raus - aber es hat letztlich immer geklappt. Und die schwiergsten Zusammenführungen wurden hier immer die besten Freundschaften. Isrt ehrlich wahr. War eine Zusammenführung unkomliziert, weil sich gleich zu Anfang ignoriert wurde, blieb die Ignoranz meist lebenslang.

Andererseits: WENN es dann am Ende doch nicht klappen sollte (vielleicht hatte ich ja immer nur Glück), wird es schwieriger für alle Beteiligten incl. dem abgegebenen Tier je länger es gedauert hat... Das muss man eben abwägen.

Ich möchte Dir hier absolut zustimmen!
Wir hatten bisher auch immer Glück bei Zusammenführungen, es lief immer traumhaft ab!
Unser letzter Kater den wir aufnahmen ist allerdings ein absoluter Querulant, er bringt es fertig unsere Mieter anzufallen, unsren andren Katzen sämtliche Haare auszureißen, meine Kinder anzufallen aus unersichtlichen Gründen....
Ich war/bin mehr als einmal kurz davor ihn abzugeben, zumal er eh nicht uns gehört, sondern von Ex-Mietern hinterlassen wurde.
Zwischendurch ist er aber immer wieder ein Traumkater....bis zum nächsten Aussetzer!!!!
Ich wollte ihn nach der Aufnahme (und der Sichtung der Probleme - er fiel sogar mich an) eigentlich ins Tierheim abgeben, dachte aber immer das wird schon noch...
Es geht ja auch im grunde...aber er hat regelmäßig solche Ausetzer das wir regelmäßig überlegen ihn besser abzugeben....nur bringen wir es nicht übers Herz, wir hätten ihn schon von anfang an abgeben müssen...
Nun nach dieser langen Zeit ist es für mich schon so das ich es ständig akzeptierte, und nun auch mit den Konsequenzen leben muß....
Im Nachhinein hätte ich mit dem Wissen was in dem Teufel steckt besser abgegeben statt ihn nach dem Mieterauszug aufzunehmen....
 
Paco hat hier am ersten Tag versucht, unseren Kater Gremmi zu zerlegen.
Dies, obwohl er als katzenverträglich galt.

Da ich ihn an der Leine hatte, blieb es folgenlos.
Beim nächsten Mal würde ich auch bei Katzenverträglichkeit einen MK aufziehen, aber das ist eine andere Sache...

Gremmi war natürlich sehr erschrocken, verschwand erstmal und wir waren völlig geschockt.
Nach ein paar Tagen war es dann okay und Gremmi hat sich Paco wieder genähert -bald darauf hat er auf ihm geschlafen.

Wir haben ja auch drei blinde Katzen hier.
Paco und Paule gehören zu den Grobmotorikern und Dackeline sieht nicht mehr richtig gut.
Da konnte es passieren, dass mal eine Katze über den Haufen gerannt wurde am Anfang.

Die Katzen haben schnell gelernt, genauer hinzuhorchen, mittlerweile laufen sie unter den Hunden durch bzw. stehen unter deren Bauch bei Begrüssung, wenn wir nach Hause kommen.

Wichtig waren bei uns -zumindest die erste Zeit - dass die Katzen einen Rückzugsort hatten, wo die Hunde nichts zu suchen hatten.
Anfangs war das die Couch, als die Hunde neu waren und schon Katzen, auch blinde hier lebten.
Ebenso bei Paco, das Sofa blieb für ihn tabu und für die Katzen der sichere Platz, bis sich eine Freundschaft entwickelt hatte.

Die Katzen, die nach den Hunden kamen, bekamen ein eigenes Zimmer, abgetrennt durch ein Hundegitter und konnten sich so aus dem sicheren Rückzugsort den Hunden nähern.
Das ging allerdings ratzfatz, sie klebten schon bald Paco an den Lefzen.
Trotzdem haben wir noch einige Zeit die Kleinen bei Abwesenheit von den Hunden getrennt.

Ich würde aus meiner Erfahrung heraus zunächst immer Hund und Katze erstmal räumlich auf Distanz halten.

Ich hätte es wahrscheinlich auch etwas länger probiert, allerdings habe ich schon einige Blindis mit diversen Hunden vergesellschaftet und bin da eher gelassener.
Für mich hätte aber auch das ältere Tier (also da, was länger hier ist) die Priorität.
Und wenn ich sehen würde, es klappt nicht, müsste der Neue wieder ausziehen auch wenn es mir das Herz bräche.
 
P.S. übrigens haben alle meine 3 Katzen keine Probleme mit Hunden, anfangs bischen Fell sträuben....aber dann Kontaktaufnahme, eine meiner Katzen schmeißt sich sogar nach einiger Zeit an den Hund ran und reibt sich an ihm....
Nur der besagte Kater der sonst ganz vorne steht und alle dominieren will (obwohl kastriert) hat höllische Angst vor Hunden!
 
P.S. übrigens haben alle meine 3 Katzen keine Probleme mit Hunden, anfangs bischen Fell sträuben....aber dann Kontaktaufnahme, eine meiner Katzen schmeißt sich sogar nach einiger Zeit an den Hund ran und reibt sich an ihm....
Nur der besagte Kater der sonst ganz vorne steht und alle dominieren will (obwohl kastriert) hat höllische Angst vor Hunden!

Das ist aber nicht allgemeingültig für alle Katzen was mit deinen 3 gewesen ist oder wie es bei anderen immer gelaufen ist.

Die Besitzer der Katze sehen sie und die wissen sicherlich am Besten, was gut für das Tier ist und was nicht. Und ich denke SIE können die Situation am Besten beurteilen und ich denke nicht, dass es ihnen leicht gefallen ist Spike wieder abzugeben. Aber man muss an das vorhandene Tier denken, das zuerst da war und offensichtlich leidet!

Und wenn die Katze ein Erlebnis mit diesem Hund hatte und sich seitdem fürchtet - wie lang soll man noch warten?
Der Hund lag auf ihr drauf, die Katze hatte einen Schreck bekommen fürs Leben.

Weisst, ich hab hier ne Katze sitzen, die seit nem guten Jahr bei mir ist - die hat in ihrem vergangenen Leben Sch.eisse ohne Ende miterlebt. Und die hat es nach über einem Jahr noch immer nicht verstanden, dass sie jetzt keine Angst mehr haben muss!

Was, wenn das bei der vorhandenen Katze auch so wäre? Wie lang soll man sowas ziehen? Bis ins unendliche???

Ich kann mit den Worten von Darla echt nur anschliessen!

Seit ich hier ne Katze sitzen hatte mit nur noch 1,9kg, die dem Tode näher war als dem Leben, die sich überall kahl geschleckt hat weil ICH warten wollte, ob es zwischen den Katzen doch noch funktioniert und ich das ältere, vorhandene Tier fast verloren hätte, sehe ich das etwas anders! Ich wollt auch partout warten, ob das zwischen der "Alt"Katze und der "Neu"Katze nicht doch noch was wird - die "Alt"Katze dermassen gelitten, weil ich die Tiere zum Zusammenleben gezwungen habe und nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen habe, weil es eben einfach nicht mehr ging!

Also - wie weit muss man so ein Spiel treiben bis am End nun alle ihr ok geben, dass ein Tier auch wirklich wieder abgegeben werden darf und man nicht doch noch hätte Tage / Wochen / Monate warten sollen?
 
Angel, vielleicht kommt das was ich von mir schrieb auch falsch rüber???
Ich schrieb nur wie es bei uns war...und leite davon nichts ab wie sich Dagmar verhalten sollte...
Vielmehr im Gegenteil....
Lies nochmal mein Posting! Dort schrieb ich doch das ich sogar bereue nicht gleich die Entscheidung gegen den Kater getroffen zu haben?:verwirrt:
Weil ich immer dachte das wird noch, immer mehr Zeit gab, und es gibt sich nicht, aber durch die Zeit kann ich ihn nun nicht mehr hergeben....
Kam da was falsch rüber:verwirrt:
 
Kam da was falsch rüber:verwirrt:
sowas kommt immer falsch rüber, weil jeder nunmal eigene Erfahrungen macht (und dann schlecht die Erfahrung eines Anderen nachvollziehen kann:()

und ich finde, genau das ist das Problem: man kann sich eben nicht auf die Erfahrung Anderer verlassen, weil es eben auch bei einem selber arg schief gehen kann :(
 
Rein in die Kartoffeln - raus aus den Kartoffeln:rolleyes:!!

Das habt Ihr dann aber selber versiebt, sorry! Es war sicher gut gemeint - aber falsch - dem Hund gleich so viele Privilegien einzuräumen,( mir wurd`schon ganz schwummrig beim Anblick der Sofabilder). Das Geschehene ist m.E. eine logische Konsequenz daraus, und wäre vermutlich noch zu korrigieren gewesen, - mit etwas Sachverstand und gutem Willen, ja und Geduld. Für solche Schnellschüsse fehlt mir das Verständnis...


LG Barbara
 
Für mich steht auch das schon vorhandene Tier an erster Stelle. Wenn es halt nicht passt, dann passt es nicht. Finde es besser, nicht erst wochenlang rumzuprobieren, weil es dann für den Tierheimhund noch viel schlimmer ist, wieder zurück ins TH zu müssen.
 
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