wuschel
Vielleicht habt ihr einen Tip oder könnt mir sagen, was ich falsch mache.
Rufus bringt seit einigen Wochen alle Kommandos durcheinander, vorsichtshalber macht er, egal was ich sage, erst einmal Platz. Seit Sonntag macht er Platz und steht nicht mehr auf, es sein denn ich gehe ein paar Schritte voraus und rufe ihn mit hier-Vor-Sitz zu mir. Er kommt angerast und schmeißt sich wieder hin und ist nicht zu bewegen, aufzustehen. Fuß geht er nur noch auf der rechten Seite und das möglichst mit der Nase in meiner Kniekehle. Wenn ich ihn dann packe und auf die richtige Seite ziehe, wirft er sich zu Boden. Das Problem ist aber nur , wenn er ohne Leine gehen soll. An der Leine bringt er Sitz und Platz nicht durcheinander und die Leine hängt beim Fuß gehen durch.
Wir üben 15 Minuten am Tag, aber über einen längeren Spaziergang veteilt, er soll ja immer aufpassen, wenn ich etwas sage und nicht denken, Gehorchen wäre nur während der Übungsphase angesagt.
Der Hundeschulleiter meint, ich wäre zu lasch mit ihm, aber was soll ich denn machen, wenn er sich sofort hinwirft, wenn ich nur leise tsts mache, wenn er das Kommando nicht zügig genug befolgt. Es ist ja nicht so, daß er nicht gehorcht, es macht immer nur das Falsche.
In drei Wochen ist BH-Prüfungstermin, der zweite für meinen Kurs, am 1. haben wir auf Anraten des Kursleiters garnicht erst teilgenommen.
Kann es sein, daß der Hund merkt, wann ein Kommando ein echtes Kommando ist und wann es nur wieder so ein saulangweiliges Übungskommando ist ? Wenn er neben dem Pferd frei läuft, benimmt er sich tadellos, ich wünschte, der Hundetrainer würde mal mit mir ausreiten. Ich befürchte allerdings, daß ich nicht hoch zu Roß bei der BH-Prüfung erscheinen darf.
Naja, der Weg ist das Ziel, wahrscheinlich werde ich auch den 2. Prüfungstermin knicken können.
Gruß wuschel
Rufus bringt seit einigen Wochen alle Kommandos durcheinander, vorsichtshalber macht er, egal was ich sage, erst einmal Platz. Seit Sonntag macht er Platz und steht nicht mehr auf, es sein denn ich gehe ein paar Schritte voraus und rufe ihn mit hier-Vor-Sitz zu mir. Er kommt angerast und schmeißt sich wieder hin und ist nicht zu bewegen, aufzustehen. Fuß geht er nur noch auf der rechten Seite und das möglichst mit der Nase in meiner Kniekehle. Wenn ich ihn dann packe und auf die richtige Seite ziehe, wirft er sich zu Boden. Das Problem ist aber nur , wenn er ohne Leine gehen soll. An der Leine bringt er Sitz und Platz nicht durcheinander und die Leine hängt beim Fuß gehen durch.
Wir üben 15 Minuten am Tag, aber über einen längeren Spaziergang veteilt, er soll ja immer aufpassen, wenn ich etwas sage und nicht denken, Gehorchen wäre nur während der Übungsphase angesagt.
Der Hundeschulleiter meint, ich wäre zu lasch mit ihm, aber was soll ich denn machen, wenn er sich sofort hinwirft, wenn ich nur leise tsts mache, wenn er das Kommando nicht zügig genug befolgt. Es ist ja nicht so, daß er nicht gehorcht, es macht immer nur das Falsche.
In drei Wochen ist BH-Prüfungstermin, der zweite für meinen Kurs, am 1. haben wir auf Anraten des Kursleiters garnicht erst teilgenommen.
Kann es sein, daß der Hund merkt, wann ein Kommando ein echtes Kommando ist und wann es nur wieder so ein saulangweiliges Übungskommando ist ? Wenn er neben dem Pferd frei läuft, benimmt er sich tadellos, ich wünschte, der Hundetrainer würde mal mit mir ausreiten. Ich befürchte allerdings, daß ich nicht hoch zu Roß bei der BH-Prüfung erscheinen darf.
Naja, der Weg ist das Ziel, wahrscheinlich werde ich auch den 2. Prüfungstermin knicken können.
Gruß wuschel