Raum Freising/München: Hilfe, ich weiß nicht weiter!

Danke, du verstehst das wenigstens.
Was mache ich denn, wenn ich mal für ein paar Wochen krank werde/ins Krankenhaus muss?

Das Problem hat JEDER Tierbesitzer (nicht nur Hundebesitzer), jede Mutter etc. pp.

Die Lösung könnte hier z.B. heißen: *papageimodusan* Hundepension. :rolleyes:

Du willst nicht. Versuchst es nicht einmal ... ;)

Ich finde das sehr schade für den Hund.
 
  • 2. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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@consultani

Selbst mit Kredit hab ich nach wie vor niemanden, der im Notfall für den Hund da ist.

Shorty, mal im ernst. Es wurde sich hier nun schon mehr als ausführlich über diverse Möglichkeiten ausgelassen, auf welche Du NICHT vernünftig eingehst. Es muss doch nicht alles immer und immer wieder wiederholt werden.

Oder hast Du Dich schon bei den genannten Adressen gemeldet und nachgefragt? ;)

Wenn Du den Hund behalten WILLST, dann würdest Du alles versuchen. Tust Du leider anscheinend aber nicht ... Warum nicht?
 
ich kann mir ehrlichgesagt nicht vorstellen, dass man beispielsweise hier im forum hängengelassen wird, wenn man überraschend ins krankenhaus muss und niemand für den hund findet... da wurde hier schon ganz anderes auf die beine gestellt.
ausserdem wirst du bestimmt auch bekannte haben, die halt vielleicht eine längere anlaufzeit brauchen, bis sie deinen hund mögen, aber irgendwann schaffen es die schmuser immer!

aber da für dich die situation schon geklärt ist, möchte ich noch sagen, dass es mir leid tut... du tust mir leid (das meine ich ganz ehrlich), der hund tut mir leid und stephan tut mir auch leid. :(

ich wünsch dem wuffel für die zukunft einen guten platz.

soll er nicht nochmal in die tiervermittlung gestellt werden? immerhin hat er ein bayrisch anerkanntes gutachten - da werden sich doch bestimmt leute finden, die in bayern leben und liebend gern nen offiziellen kat2-hund nehmen.
 
Also für den Worst-Case (dass du unvorhergesehenerweise ins Krankenhaus musst) ließe sich dann doch immer noch eine Fahrkette gen Schleswig Holstein organisieren, so man bis dahin noch keine alternative Unterbringung in der Nähe gefunden hätte...

Shorty, ich kann deine Ängste sogar ansatzweise verstehen, aber ein paar Stunden alleine bleiben, ab und an mal in eine Pension und im Worst Case eben per Fahrkette für eine befristete Zeit gen S-H, das ist doch nun ein "Hundeschicksal" von dem so manch ein Hund nur träumen kann...
 
soll er nicht nochmal in die tiervermittlung gestellt werden? immerhin hat er ein bayrisch anerkanntes gutachten - da werden sich doch bestimmt leute finden, die in bayern leben und liebend gern nen offiziellen kat2-hund nehmen.

Das scheint mir auch eine gute Idee zu sein, wobei ich das (nach Bayern vermitteln)nur täte, wenn nicht die Gefahr besteht, dass er doch noch als Pit identifiziert wird, weil er halt einfach einer ist. Da interessiert die hier auf blöd irgendein Gutachten nämlich gar nicht.

Und, nein: Ich glaube auch nicht, dass Shorty bei einem Notfall wie Krankenhaus alleine gelassen würde, bin mir dessen sogar ziemlich sicher - und ich lebe in Shortys Gegend.

Aber: Was für ein Sinn macht es, hier jetzt weiter zu grübeln, wenn der Großteil der Anregungen und Vorschläge ohnehin kein Gehör findet, weil es bequemer ist, den Hund wieder zurückzugeben?
 
ich glaube eher, dass der schuh der wirklich drückt, der fehlende geldsegen der eltern ist, wenn sie den hund behält.

Auf die zu diesem Thema gemachten Vorschläge wurde ebenfalls nicht bis in Gänze eingegangen.

Es ist definitiv möglich, sein Studium selbst zu finanzieren. Auch ohne die Hilfe von Eltern und/oder Staat.

---> <--- z.B. über einen Studentenkredit. Den müssen - in der heutigen Zeit - viele Studis in Anspruch nehmen. Bekommt man leicht genehmigt, muss erst nach Jahren zurück gezahlt werden, Stundung variabel, monatliche Summe variabel (von 100 bis 800 Euro).

+ Vorfinanzierung der Studiengebühren durch die Landeszentralbank
+ Kindergeld
+ Unterhalt von den Eltern (Jugendamt informieren)
+ Job am z.B. WE oder Semesterferien

Ist nicht schön und einfach - geht aber alles, wenn man will. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof ...

deine vorschläge sind natürlich gut. aber es geht ja nicht um die zeit in ein paar monaten. ich glaube aus erfahrung nicht, dass wenn afc shorty z.b. morgen zu den o.g. institutionen gehen würde, dass sie schon diese oder nächste woche mit geld rechnen kann. die bewilligung der von dir o.g. hilfen, dauern in der regel bis zu 6 monaten und mehr. damit wäre afc shorty vielleicht geholfen, wenn sie auf ,,eigenen beinen,, stehen möchte und nicht mehr von ihren eltern abhängig sein will.

das nützt aber dem hund wenig, wenn sie jetzt schon nicht weiß wer übermorgen ihren hund betreuen soll, nachdem die fest zugesagten abmachungen zwischen ihr und ihren eltern geplatzt sind.
 
Jede Mutter, jeder Vater, jeder Tierbesitzer könnte einmal in die Lage geraten, ins Krankenhaus kommen zu müssen!! Das weiß man vorher! Und es gibt genug Frauen, die alleinerziehend sind, keine Familie im Hintergrund etc. und das geht auch, die geben ihr Kind auhc nciht gleich zur adoption frei, weil mal kein Babysitter da ist :unsicher:

Ist mit nem Hund doch auhc nciht anders! Sollte es so sein,w ird sich immer eine Lösung finden, aber sich jetzt daran aufzuhängen was wäre wenn ich ins Krankenhaus müsste ist doch lächerlich! In der Situation stecken wir schließlich alle!
Was passiert mit dem Hund wenn man stirbt, was wenn ich mal einen finaziellen Engpass habe, was wenn er mal nicht will wie ich es will... etc. da gibt es soviele Dinge, die passieren könnten! Aber wie schon gesagt das weiß man doch vorher, wenn man einen gesunden Menschenverstand besitzt und nachdenken kann...

Ich denke du WILLST einfach nciht aus was weiß ich für Gründen und es interessiert dich auch gar nciht, ob man dir UND DEINEM HUND Angebote macht oder nicht, da könnte auch in China n Sack Reis umkippen.

Über sowas macht man sich doch VOR der "anschaffung" eines Tieres Gedanken :rolleyes:
 
Was passiert mit dem Hund wenn man stirbt, was wenn ich mal einen finaziellen Engpass habe, was wenn er mal nicht will wie ich es will... etc. da gibt es soviele Dinge, die passieren könnten! Aber wie schon gesagt das weiß man doch vorher, wenn man einen gesunden Menschenverstand besitzt und nachdenken kann...


Über sowas macht man sich doch VOR der "anschaffung" eines Tieres Gedanken :rolleyes:

ich verstehe was du meinst;)
aber wenn es danach geht, dürften wir alle keine hunde haben, dürften nicht in den urlaub fliegen, kein auto fahren sondern müßten uns zuhause im dunklen kämmerlein verschanzen, damit nicht alle eventualitäten auf uns niederprasseln und uns vor eventuell abstürzenden flugzeugen zu schützen, um nicht mit dem auto in einen unfall zu geraten und und und.

ich mache mir auch jeden freitag gedanken darüber, ob die zahlen die ich auf dem lottoschein angekreuzt habe, die richtigen sind. ich weiß es aber nicht und kann sie nicht vorhersehen.

ebenso konnte ich nicht vorhersehen, dass die eltern sich gegen afc shorty stellen würden ( quasi von heut auf morgen )

um es nocheinmal klarzustellen; auch eine vorkontrolle ob nun von tierschutzorgas, tierheimen oder ,,privaten ermittlern,, ;) hätten diese situation nicht verhindern können.

um meinen ,,ignore,, freunden ein inneres gefühl von glückseeligkeit zu verschaffen, nehme ich aber die schuld an dieser verpatzten vermittlung gern auf mich.
,,ich bin schuld, dass ich nicht vorhersehend war,,
 
nun wirds aber kindisch, wenn hier einer schuld ist dann ICH *fg (ich fand schulddiskussionen schon immer recht ueberfluessig, so verzeihe man mir denn diesen bloeden spruch)

cih frag mich allerdings so langsam wenn es wirklich um das wohl das hundes geht warum muss er dann unbedingt bei shorty bleiben? der hund kommt auc wie ich es verstanden hab nicht zurueck ins TH sondern zu dogmaster (ist doch wohl mit familienanschluss oder?)

es ist doch besser der hund wird nochmal neu vermittelt zu jemandem der ihn nicht alle 14tage abschieben muss, plus stundenweise auch schonmal unter der woche, plus auch schon mal mehrere wochen, wenn viele leute das so halten, heisst das trotzdem nicht dass das die optimale haltung ist. eine hundesitter ok, aber bloss von zeit zu zeit und nicht dauernd. da hat der hund doch vll die chance auf ein besseres zuhause...

und vll ist shorty ja wirklich geldgeil und zu faul ihr leben selbst auf die reihe zu kriegen ohne elterliche unterstuetzung, ein weichei dem es an rueckgrat fehlt und und und...

wie dem auch sei meiner meinung nach ist das kind laengst im brunnen und man kann es nur schlecht da wieder herausreden.

ihr versucht shorty zu ueberzeugen, das ist verstaendlich aber wenn sie den hund nun halbherzig behaellt und auf dauer doch keine loesung findet ist damit leider keinem geholfen und schon gar nicht dem hund.

eins noch zum thema vk: die einzige moeglichkeit die wirklichen lebensumstaende des hundes zu erleben ist eine unangemeldete nk. das heisst nicht, dass ich gegen vk bin, nur kann auch der schoenste garten nichts aussagen, wenn der hund nachher in irgendeinem verschlag eingesperrt wird und diesen nie zu gesicht bekommt.
 
soll er nicht nochmal in die tiervermittlung gestellt werden? immerhin hat er ein bayrisch anerkanntes gutachten - da werden sich doch bestimmt leute finden, die in bayern leben und liebend gern nen offiziellen kat2-hund nehmen.

Das scheint mir auch eine gute Idee zu sein, wobei ich das (nach Bayern vermitteln)nur täte, wenn nicht die Gefahr besteht, dass er doch noch als Pit identifiziert wird, weil er halt einfach einer ist. Da interessiert die hier auf blöd irgendein Gutachten nämlich gar nicht.

Das stimmt so nicht...wenn dein Hund von einem bayerischen Gutachter ein Rassegutachten hat, kann dir erstmal gar niemand was. Das haben wir uns so bestätigen lassen, weil wir eben auch die Befürchtung hatten, dass plötzlich i-ein anderer Gutachter kommen könnte und sagt, dass in unserem Hund sonstwas drin ist...das wäre ja reine Willkür! Deswegen reicht es, wenn von einer anerkannten bayerischen Gutachterin das Gutachten auf diesen Hund geschrieben wird...
 
Ich habe diese "Diskussion" von Beginn an verfolgt.
Meine Einschätzung ist, das erstens dogmaster keinerlei Schuld trifft, zumal man den Menschen leider nur vor den Kopf schauen kann. Vorkontrollen sind doch nur in soweit gut, um zu Prüfen ob die gemachten Angaben korrekt sind. Das persönliche Gespräch bei der Vorkontrolle ist ggf. wichtig, aber hier schrieb schon jemand, das in jeder Person ein gewisses schauspielerisches Talent schlummert.
Zweitens hat es für mich den Eindruck, das afc shorty durch die Absage der Eltern Ihr "doppeltes Netz" weggebrochen ist. Ergo ist die Situation nun gar nicht mehr so rosig wie Sie sich das ggf. vorgestellt hat und somit hat der Hund leider "verloren". Vorschläge sind nur so gut, als das diese auch angenommen werden.
Ergo sollte man jetzt nicht weiter "draufhauen", da die Entscheidung sowieso schon gefallen ist, und der Hund wieder zurück muß. Auch wenn afc shorty vielleicht kurzfristig eine Lösung finden würde, steht doch nach dem bisherigen immer im Raum ob Sie nicht bei der nächsten Schwierigkeit "umkippt" und den Hund dann zurück gibt.
Was mich aber auch noch "aufregt" ist, das hier das Bundesland Bayern so verteufelt wird. Klar ist es in Bayern so gut wie unmöglich einen Kat 1 Hund zu halten, jedoch einen Kategorie 2 Hund wiederum kein Thema.
@ Anna D.
Wer hat euch das bestätigt? Das würde mich brennend interessieren. Mein Wissenstand ist, das jedes Gutachten anfechtbar ist. Egal von wem und welche Position bzw. "Titel" dieser inne hat.
 
Es ist wirklich nicht mehr auszuhalten, wie Shorty angegangen wird.

Ich denke nicht, dass sie sich das so einfach macht , nein, es fällt ihr wahnsinnig schwer, ihren Hund wieder abzugeben.

Und dann immer noch einen druff - und noch einen, und noch einen ............

Ich wünsche denjenigen, die Shorty jetzt bis zum geht nicht mehr runtermachen, dass sie nie, nie, wirklich niemals in eine solche Situation kommen und ihren Hund - aus welchem Grund auch immer - abgeben müssen.

Ich weiß wovon ich rede, war vor 20 Jahren auch mal in dieser Situation und glaubt mir, es geht mir bis heute nach, obwohl ich weiss, dass sie nicht lange im TH war und sehr gut vermittelt wurde.
 
Es ist wirklich nicht mehr auszuhalten, wie Shorty angegangen wird.

Ich denke nicht, dass sie sich das so einfach macht , nein, es fällt ihr wahnsinnig schwer, ihren Hund wieder abzugeben.

Und dann immer noch einen druff - und noch einen, und noch einen ............

Ich wünsche denjenigen, die Shorty jetzt bis zum geht nicht mehr runtermachen, dass sie nie, nie, wirklich niemals in eine solche Situation kommen und ihren Hund - aus welchem Grund auch immer - abgeben müssen.

Ich weiß wovon ich rede, war vor 20 Jahren auch mal in dieser Situation und glaubt mir, es geht mir bis heute nach, obwohl ich weiss, dass sie nicht lange im TH war und sehr gut vermittelt wurde.

so sehe ich das auch.... denn mir ging es vor paar Jahren auch nicht anderst... und deswegen würde ich niemals jemand verurteilen... klar es ist wirklich schade für den Hund... aber lieber jetzt wo es noch nicht ganz so schlimm ist dden Hund gut weiter zu Vermitteln... als in einem halben Jahr zu merken das es doch nicht mehr geht.

Viel Glück Shorty
 
nun wirds aber kindisch, wenn hier einer schuld ist dann ICH *fg (ich fand schulddiskussionen schon immer recht ueberfluessig, so verzeihe man mir denn diesen bloeden spruch)
weiß ich doch;) mein ,,;)schuldanerkenntnis,,;) war nur für eine person bestimmt.
cih frag mich allerdings so langsam wenn es wirklich um das wohl das hundes geht warum muss er dann unbedingt bei shorty bleiben? der hund kommt auc wie ich es verstanden hab nicht zurueck ins TH sondern zu dogmaster (ist doch wohl mit familienanschluss oder?)
ich bin kein tierheim! sondern eine behördlich anerkannte, private einrichtung zur aufnahme und vermittlung von ,,listenhunden,,.
die hunde haben kontakt zu menschen, hunden, anderen tieren und fahren regelmäßig im wechsel mit zum hundeplatz oder sonstwohin.


eins noch zum thema vk: die einzige moeglichkeit die wirklichen lebensumstaende des hundes zu erleben ist eine unangemeldete nk. das heisst nicht, dass ich gegen vk bin, nur kann auch der schoenste garten nichts aussagen, wenn der hund nachher in irgendeinem verschlag eingesperrt wird und diesen nie zu gesicht bekommt.
so sieht es aus und wird von mir so praktiziert!
 
Ich kenne Tequila nicht, aber meinen Hund kann ich auch nicht in eine Pension geben.

(Ad 1 - die, die ihn nehmen würden, verlangen horrende Aufpreise, weil der Spacko ein Spacko ist - und 2 - weil der Spacko ein Spacko ist, würde ihm das absolut nicht bekommen. Der kann nicht in den Zwinger, der kann nicht dahin, wo viele andere Hunde sind, und Punkt.)

Und ich könnte/konnte ihn lange Zeit auch nirgendwo anders hingeben. Eigentlich immer noch nicht. Jeder, dem ich ihn guten Gewissens anvertrauen würde, hat selbst mindestens einen Hund.

Das hatte ich mir vorher auch ganz anders vorgestellt. :(

Ich hab nun insofern Glück, als meine Eltern ihn (entgegen ihrer vorher gemachten Aussagen) wenigstens ab und zu mal für einige Zeit nehmen könnten. Nur wohnen die auch nicht grad um die Ecke, sondern fast 400 km entfernt.

Und: Ich verdiene mein eigenes Geld, und mein Mann verdient sogar gut. Wir sind nicht super-wohlhabend, und die TA-Kosten für den Hund haben uns manchmal echt graue Haare gemacht, aber bis jetzt sind wir immer irgendwie zurechtgekommen.

Uns konnte also niemand erpressen!

Die Situation ist also eine völlig andere, drum ist der Hund noch da.

Da dogmaster den Hund zurücknimmt, und der nicht in "irgendein Tierheim" geht, sehe ich das auch weniger krass, als viele andere hier. Es ist natürlich extrem weit, aber - besser, er kommt jetzt dorthin zurück und wird dann gut vermittelt, als das ganze zieht sich noch ein halbes Jahr hin, und dann geht es doch nicht mehr, warum auch immer.

Ich glaub, wenn mir meine Eltern so kämen, wie afc_shorty, und das völlig überraschend, wäre ich davon so entsetzt, dass ich erstmal ne Weile brauchen würde, um das zu verknapsen.

Ich glaub, ich würde in ein ziemliches Loch fallen, weil sowas einfach obermies ist. Vielleicht wäre ich schon darum nicht mehr in der Lage, mich um den Hund zu kümmern, einfach, weil ich (subjektiv) plötzlich den Eindruck habe, die Welt ist zusammengebrochen und ich weiß gar nicht mehr weiter.

Auch für den Hund sind das denkbar schlechte Voraussetzungen.

Wenn dogmaster unter diesen Umständen den Hund ohne großes Theater zurücknimmt - und wer ihn öfters liest, weiß, dass er normalerweise kein Blatt vor den Mund nimmt - dann denke ich, da er mit afc_shorty gesprochen hat, dass er auch der Ansicht ist, es ist besser, der Hund kommt jetzt zurück, als in 14 Tagen.

Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Sozusagen.
 
@Dogmaster

Ich meinte auch gar nicht, das wir uns alle keine Tiere mehr halten sollten, sondern das uns einige Dinge vorher klar sind und man dann nicht "rum jammert" nur weil mal irgendwas ncht ganz in den Kram passt.
Mit der VK sehe ich auch so, hätte genauso wenig gebracht, mir ging es auch eher darum, das sie mal nachdenkt und sich klar wird, wie leicht sie es sich doch macht und nicht darum sie zu überreden den Hund zu behalten. Wenn es nicht geht, geht es nicht, ich weiß das selber!
Und ich hab (würde ich auch nciht) niemandem die Schuld gegeben, vor allem nicht dir :)
ist alles nich so einfach

Wenn er zu dir zurück kommt (hatte wohl was überlesen *schäm*) dann ist es ja auch nich ganz so mies für den Hund... ist doch richtig das er nciht in ein TH muss oder?

@Chrisi
Jeder sieht das anders und wenn man das so hört hat man nicht das Gefühl, als würde sie den Hund lieber bei sich behalten sollen.
Und da sie ihn ja auch erst ein paar Tage hat, glaub ich nicht wirklich das es ihr sooo wahnsinnig schwer fällt, sorry.

Aber im Endeffekt kann das natürlich keiner sagen, ausser sie selbst. Tequilla ist ein ganz hübscher und ich wie sie sagt ein ganz lieber, ich hoffe er findet ein tolles Zuhause:love:
 
Allmählich ist es nur noch lächerlich.

1) wird ein Hund angeschafft, weil man sich in 1. Linie auf seine Eltern verlässt ->> als Betreuungsmöglichkeit, wenn man selbst mal weg muss (Messe, Urlaub, Krankenhaus). Dies ist ein netter Gedanke - hat man doch leider nicht bedacht, dass die Eltern vielleicht ein eigenes Leben haben und sie evtl. nicht dauerhaft als Hundesitter fungieren können. Gott bewahre...sie müssten selbst ins Krankenhaus oder ähnliches und stehen somit nicht "zu Diensten". :unsicher:

2) studiert man ja und wie jeder weiss ist das furchtbar anstrengend. Gott sei Dank haben alle Studenten so liebe Eltern und brauchen nicht arbeiten gehen oder einen Kredit aufnehmen. (Ich frage mich allen Ernstes, wie es mein Vater geschafft hat mit 28 Jahren noch Ingenieur zu studieren UND nebenbei zu arbeiten und sein Studium TROTZDEM in kürzester Zeit durchzuziehen - wenn man bedenkt, dass beide Eltern zu dem Zeitpunkt schon tot waren - ich muss ihn das unbedingt mal fragen)

3) finde ich persönlich unmöglich, seinen Wunsch nach einem Hund von dem guten Willen ANDERER Leute abhängig zu machen. Einen Hund zu haben ist toll - aber eben nur so lange, wie andere einspringen, wenn man selbst was anderes vor hat. Na ja... :unsicher:

4) habe ich selbst viele Jahre in Bayern gewohnt und als wir uns letztes Jahr beruflich verändert haben, waren wir auch gezwungen eine Pension zu finden für unseren Liste 2 Hund zum Übergang - und....ÜBERRASCHUNG....da gibt es welche in Bayern. Man höre und staune!!!!!! :unsicher:

Nee, mir fällt da nix mehr zu ein - das Beste für den Hund ist, wenn er wieder zurückgeht und dort endlich zu einer Person kommt, die es nicht so extrem leicht macht. Denn nichts anderes ist es. Ich habe sechs Hunde...habe keinen Hundesitter und werde einfach nicht krank. Punkt!!!!
 
ich habe auch einen "notnagel" fuer meinen hund, weil ich nicht will, dass mein hund im fall der faelle ins TH zurueckommt. das heisst aber nicht, dass dieser mensch den hund bisher auch nur ein einziges mal versorgen musste. ich bin aber froh diese sicherheit zu haben, falls mal was passiert. wenn diesem menschen natuerlich auch , am besten zeitgleich was schlimmes zustoesst kann man natuerlich auch nicht mehr einfluss drauf nehmen was mit dem hund passiert, aber man hat doch eine gewisse sicherheit mehr die man als alleinstehender sonst nicht hat!
 
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