Ich habe diese "Diskussion" von Beginn an verfolgt.
Meine Einschätzung ist, das erstens dogmaster keinerlei Schuld trifft, zumal man den Menschen leider nur vor den Kopf schauen kann. Vorkontrollen sind doch nur in soweit gut, um zu Prüfen ob die gemachten Angaben korrekt sind. Das persönliche Gespräch bei der Vorkontrolle ist ggf. wichtig, aber hier schrieb schon jemand, das in jeder Person ein gewisses schauspielerisches Talent schlummert.
Zweitens hat es für mich den Eindruck, das afc shorty durch die Absage der Eltern Ihr "doppeltes Netz" weggebrochen ist. Ergo ist die Situation nun gar nicht mehr so rosig wie Sie sich das ggf. vorgestellt hat und somit hat der Hund leider "verloren". Vorschläge sind nur so gut, als das diese auch angenommen werden.
Ergo sollte man jetzt nicht weiter "draufhauen", da die Entscheidung sowieso schon gefallen ist, und der Hund wieder zurück muß. Auch wenn afc shorty vielleicht kurzfristig eine Lösung finden würde, steht doch nach dem bisherigen immer im Raum ob Sie nicht bei der nächsten Schwierigkeit "umkippt" und den Hund dann zurück gibt.
Was mich aber auch noch "aufregt" ist, das hier das Bundesland Bayern so verteufelt wird. Klar ist es in Bayern so gut wie unmöglich einen Kat 1 Hund zu halten, jedoch einen Kategorie 2 Hund wiederum kein Thema.
@ Anna D.
Wer hat euch das bestätigt? Das würde mich brennend interessieren. Mein Wissenstand ist, das jedes Gutachten anfechtbar ist. Egal von wem und welche Position bzw. "Titel" dieser inne hat.