Hallo,
ja, ein Zweithund. Was das eigene Revier angeht, hätten wir es nicht besser treffen können. Den ersten Tag "flogen zwar die Fetzen", ab dem 3. Tag waren die beiden ein A**** und ein Eimer, ein super Team! Ist sehr harmonisch und angenehm zu Hause, da die beiden recht unterschiedliche Bedürfnisse haben und diese zu unterschiedlichen Zeiten einfordern. Auch die Pflege ist nicht wesentlich mehr geworden. Die Tierarztkosten sind nun allerdings doppelt so hoch und das schlägt auf Dauer dann doch zu Buche.
Was das Leben ausserhalb der eigenen 4 Wände und unseres Grundstückes betrifft, empfinde ich die Situation wesentlich unentspannter als mit nur einem Hund. Das liegt allerdings an den individuellen Charakterschwächen der Beiden.
Der Ersthund lief immer ohne Leine, war immer freundlich und total pflegeleicht. Seitdem der Rüde dazu gekommen ist, sind die Gassigänge absolut nicht mehr so entspannt wie früher. Die beiden haben sich eher die nicht so schönen Eigenschaften voneinander abgeguckt .
Bei Hundebegegnungen wird gemeinsam im Team Radau gemacht, bei Spaziergängern sind beide seeehr aufmerksam, der Rüde hat einen starken Jagdtrieb und riss die Hündin jedesmal mit, wenn wir es mal ohne Leine probiert haben.
Ende vom Lied: Bei Spaziergängen nur noch beide an einer langen Laufleine, so gut wie kaum noch entspannte Hundebegegnungen und wesentlich mehr Konzentration. Die machen halt im Team "auf dicke Hose".
Trotzdem möchte ich auf keinen Fall eine/n der beiden missen - hat eben Alles seine Vor- und Nachteile .
Grüße
ja, ein Zweithund. Was das eigene Revier angeht, hätten wir es nicht besser treffen können. Den ersten Tag "flogen zwar die Fetzen", ab dem 3. Tag waren die beiden ein A**** und ein Eimer, ein super Team! Ist sehr harmonisch und angenehm zu Hause, da die beiden recht unterschiedliche Bedürfnisse haben und diese zu unterschiedlichen Zeiten einfordern. Auch die Pflege ist nicht wesentlich mehr geworden. Die Tierarztkosten sind nun allerdings doppelt so hoch und das schlägt auf Dauer dann doch zu Buche.
Was das Leben ausserhalb der eigenen 4 Wände und unseres Grundstückes betrifft, empfinde ich die Situation wesentlich unentspannter als mit nur einem Hund. Das liegt allerdings an den individuellen Charakterschwächen der Beiden.
Der Ersthund lief immer ohne Leine, war immer freundlich und total pflegeleicht. Seitdem der Rüde dazu gekommen ist, sind die Gassigänge absolut nicht mehr so entspannt wie früher. Die beiden haben sich eher die nicht so schönen Eigenschaften voneinander abgeguckt .
Bei Hundebegegnungen wird gemeinsam im Team Radau gemacht, bei Spaziergängern sind beide seeehr aufmerksam, der Rüde hat einen starken Jagdtrieb und riss die Hündin jedesmal mit, wenn wir es mal ohne Leine probiert haben.
Ende vom Lied: Bei Spaziergängen nur noch beide an einer langen Laufleine, so gut wie kaum noch entspannte Hundebegegnungen und wesentlich mehr Konzentration. Die machen halt im Team "auf dicke Hose".
Trotzdem möchte ich auf keinen Fall eine/n der beiden missen - hat eben Alles seine Vor- und Nachteile .
Grüße