Hallo Bärchen *gg
ich selber habe auch eine "kleine" Hundeschule.Allerdings nur für Welpen und Junghunde.Ich mache folgende Dinge mit ihnen:
- klar,zusammen spielen lassen
- über verschiedene Untergründe gehen,über einen kleinen Steg,durch hängende klimmernde Flaschen,über eine kleine Wippe,um das Selbstbewusst sein zu stärken und das Vertrauen an Herrchen/Frauchen zu fördern.
- gemeinsames fressen von einer Decke,mit den anderen Hunden um Futterneid zu vermeiden
- wir gehen zusammen in die Stadt
- wir gehen zusammen in Eisdielen,Cafe's
- wir lernen einige Begriffe aus der Unterordnung,Sitz und Platz und Fuß,aber sehr langsam und nur mit viel Leckerchen und Spiel
- wir gehen zusammen spazieren,lassen die Hunde frei laufen.Herrchen/Frauchen verstecken sich,rufen die Hunde und die finden sie dann auch bald
- fahren Bus und Bahn
- gehen Treppen rauf und runter
- besuchen zusammen einen Tierarzt
- machen die Hunde mit Wild,Kaninchen und Katzen bekannt
ich finde,das sind alle Sachen,die wichtig für ein gutes Miteinander Hund/Mensch oder Hund/Hund sind.
Allerdings würde ich es mir nie zutrauen,"Problemhunde" auszubilden,wo Leute dann kommen und sagen:Mein Hund mag keine Kinder,mag keine anderen Hunde,usw.
Das ist für mich Sache von Experten,da habe ich keine Erfahrung und Erfahrung kann ich mir nicht aus Büchern oder Erziehungsvideos holen.
Ich nehme pro Unterrichtsstunde 12,-DM bzw.jetzt 6,-€ es wird nur bezahlt wenn der Unterricht statt findet.So hat keiner unnötige Kosten.Jeder kann solange bleiben,wie es ihm Spaß macht.Ob es nun 3 Monate oder 1 Jahr ist.Werden die Hunde dann älter,helfe ich bei der Vorbereitung zur Begleithundeprüfung,Hundeführerschein,Wesenstest usw.
Ach so,noch was,das ganze findet immer an unterschiedlichen Plätzen statt.Mal bei mir zu Hause,mal auf einer Wiese,auf Hundeplatz....ich denke die Hunde müssen sich überall zurecht finden nicht nur auf dem Hundeplatz.
Liebe Grüße
Manu & Zoo
....unsere "kleine" Rasselbande Minnie,Liza,Tapsi und Lady