Polski Owczarek Podhalanski

Ich kenne keinen einzigen der "nett und freundlich" ist, sondern wirklich ausnahmslos, gnadenlose Schisser.

Da kann ich Deine Erfahrungen bisher nicht teilen.
Wir haben vorgestern erst wieder einen getroffen.
Ein super Hund, den hätte ich sofort adoptiert, obwohl die eigentlich gar nicht meinem Beuteschema entsprechen.

...
 
  • 31. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 12 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Bevor Du einen Hund mit 50 oder mehr kg´s, der wenig erziehbar ist, gern auf stur schaltet und seinen eigenen Vorstellungen nachgeht, halten/stoppen kannst, würde ich auch Denkaufgaben für Dich stellen: Ein 55 kg schwerer Hund, der loszischt an der Leine, weil ihm das strikte Signal "Bleib stehn" fremd oder lästig ist, entwickelt eine Kraft mal 4 in seinem Drang. Also hast Du dann einen 220kg Bolzen an der Leine. Glaubst DU wirklich, daß Du das bremsen kannst, wenn der Youngster größer und knapp das mögliche Endgewicht erreicht hat, aber nicht wirklich hören will,, .... weil er eben ein Podhalaner oder ein anderer HSH ist??? Und in der Pubertät steckt, in der er auch gut gelernte und eigentlich fix sitzende Kommandos pötzlich wieder ignoriert? Wenn meine Beiden sich einbilden würden, an den Leinen unbedingt eineem anderen Hund oder ..... nachhirschen zu müssen (Gottseidank funkt das "bleib stehn" oder "sitz" sehr zuverlässig bei den Beiden!), dann müßte ich mich mit zweimal 37 kg x 4 auseinander setzen, und dann hätte ich auch kaum eine Chance, nicht mal mit Po- oder kraftvoller Fersenbremsen.

Wir hatten hiier in der näheren Umgeung einen Typen, der hintereinander zwei HSH hatte und ausführte, zwei Kaukasen. Und obwohl der Mensch ein Riesenkerl war, hat es ein paar mal (zuviel) ordentliche Scherereien und Krachs mit anderen großen Rüden geben, den letzten dann mit einem ausgewachsenen, riesigen 60 kg Rottweiler. Ich bin diesem Typen und seinen Hunden seeehr gern sehr weiträumig aus dem Weg gegangen, weil der mit seinen Kälbern ordentlich ins Rutschen gekommen ist, wenn diese ein potentielles Opfer gefunden hatten. Sehr ähnliches hatten wir auch mit einem Halter eines riesigen Bernhardiners, auch hier in der nähersten Umgebung ...... abgesehen davon, daß ich mich sowieso immer gefragt haben, warum man sich in der Stadt in einer Etagenwohnung so eine Rasse antun muß. Dem Kaukasenhalter wurde einer der Hunde abgenommen, der Zweite fand ein Zuhause auf dem Land, der Bernhardiner verschwand, als sein Besitzer ziemlich überraschend voriges Jahr an Krebs verstarb.

Du klingst schon recht naiv. Wenn "ich" keine oder nur sehr wenig Erfahrung generell mit Hunden habe, dann leg "ich mir" doch nicht eine dermaßen potentiell kritische, schwierige Rasse zu!
 
Du klingst schon recht naiv. Wenn "ich" keine oder nur sehr wenig Erfahrung generell mit Hunden habe, dann leg "ich mir" doch nicht eine dermaßen potentiell kritische, schwierige Rasse zu!


Ich weiß nicht, ob Du den ganzen Threat gelesen hast, aber davon war sie schon vor zwei oder drei Seiten wieder abgekommen.

...
 
Nimm bitte keinen pudel, wenn du meinst das das tussihunden sind, wird das garantiert nichts, weil sie dich innert dem nu ueber den kopf wachsen.
Ich habe lieber freundliche hunden, aggressiv bin ich dann schon selber wenns noetig ist. ich musste ueber 60 jahre alt werden um zum Ersten mal eine giftige, unfreundliche huendin zu besitzen, es macht das leben nicht einfacher.
 
Bevor Du einen Hund mit 50 oder mehr kg´s, der wenig erziehbar ist, gern auf stur schaltet und seinen eigenen Vorstellungen nachgeht, halten/stoppen kannst, würde ich auch Denkaufgaben für Dich stellen: Ein 55 kg schwerer Hund, der loszischt an der Leine, weil ihm das strikte Signal "Bleib stehn" fremd oder lästig ist, entwickelt eine Kraft mal 4 in seinem Drang. Also hast Du dann einen 220kg Bolzen an der Leine. Glaubst DU wirklich, daß Du das bremsen kannst, wenn der Youngster größer und knapp das mögliche Endgewicht erreicht hat, aber nicht wirklich hören will,, .... weil er eben ein Podhalaner oder ein anderer HSH ist??? Und in der Pubertät steckt, in der er auch gut gelernte und eigentlich fix sitzende Kommandos pötzlich wieder ignoriert? Wenn meine Beiden sich einbilden würden, an den Leinen unbedingt eineem anderen Hund oder ..... nachhirschen zu müssen (Gottseidank funkt das "bleib stehn" oder "sitz" sehr zuverlässig bei den Beiden!), dann müßte ich mich mit zweimal 37 kg x 4 auseinander setzen, und dann hätte ich auch kaum eine Chance, nicht mal mit Po- oder kraftvoller Fersenbremsen.

Wir hatten hiier in der näheren Umgeung einen Typen, der hintereinander zwei HSH hatte und ausführte, zwei Kaukasen. Und obwohl der Mensch ein Riesenkerl war, hat es ein paar mal (zuviel) ordentliche Scherereien und Krachs mit anderen großen Rüden geben, den letzten dann mit einem ausgewachsenen, riesigen 60 kg Rottweiler. Ich bin diesem Typen und seinen Hunden seeehr gern sehr weiträumig aus dem Weg gegangen, weil der mit seinen Kälbern ordentlich ins Rutschen gekommen ist, wenn diese ein potentielles Opfer gefunden hatten. Sehr ähnliches hatten wir auch mit einem Halter eines riesigen Bernhardiners, auch hier in der nähersten Umgebung ...... abgesehen davon, daß ich mich sowieso immer gefragt haben, warum man sich in der Stadt in einer Etagenwohnung so eine Rasse antun muß. Dem Kaukasenhalter wurde einer der Hunde abgenommen, der Zweite fand ein Zuhause auf dem Land, der Bernhardiner verschwand, als sein Besitzer ziemlich überraschend voriges Jahr an Krebs verstarb.

Du klingst schon recht naiv. Wenn "ich" keine oder nur sehr wenig Erfahrung generell mit Hunden habe, dann leg "ich mir" doch nicht eine dermaßen potentiell kritische, schwierige Rasse zu!

Ich hatte schon geschrieben das ich die Eigenschaften des HSH total unterschätzt habe. Und darum bin ich zum Entschluss gekommen das diese Hunde eine Nummer zu groß für uns sind. :)
 
Ja man sieht diese Hunde immer nur mit Schleifchen und Zöpfchen eventuell ist das Fell noch gefärbt etc.
Aber ich habe mich gerade über den Pudel erkundigt und eigentlich sind sie ganz toll :)

Sind sie auch.
Ich bin zwar kein großer Pudelfan, aber ihren tollen Charakter kann ihnen wirklich niemand absprechen.
Super Begleit- und Familienhunde, wenn sie demensprechend sozialisiert und erzogen sind und das ist i.d.R. nicht allzu schwer bei ihnen.
Gerade auch als noch nicht so hundeerfahrener Mensch würdet ihr sicher sehr viel Freude an einem solchen Hund haben und wenn sie nicht so albern geschoren werden, sehen sie auch hübsch aus. ;)

...
 
Ja man sieht diese Hunde immer nur mit Schleifchen und Zöpfchen eventuell ist das Fell noch gefärbt etc.
Keine Ahnung wo du wohnst, aber hier sieht man ausschließlich Pudel mit normaler Frisur. Und ich kenne keinen einzigen, den ich blöd finde.
 
Also er sollte kinderlieb sein aber auch seine Familie beschützen sowie das Grundstück. Er sollte nicht ganz so unfreundlich zu Besuchern sein aber auch sollte er nicht jeden Fremden willkommen heißen. Also etwas Misstrauen Fremden gegenüber ist okay. Er muss keinen Kadavergehorsam an den Tag legen, aber auch nicht jedes Kommando ignorieren. Ich möchte mit meiner Familie und ihm auch in den Urlaub fahren und ihn frei laufen lassen ohne das ich Angst haben muss das er den nächsten Fremden verbellt oder bedroht. Aber er sollte mich nicht 24h am Tag auffordern zu spielen etc. sowie es der Border Collie gerne macht.

Grüße :)

Wie wäre es mit einem Groenendael?
 
Wieso denn der Elo nicht?

Meiner Meinung nach ist die ELO-Zucht eines der sinnvollsten Projekte überhaupt.
Hast Du überhaupt schonmal welche kennengelernt?
Ich habe irgendwie den Eindruck, Du weißt nicht wirklich viel darüber, sonst würdest Du sie nicht mit Labradoodle in einen Topf schmeißen. ;)
Sie sind jetzt zwar äußerlich nicht so mein Typ, aber charakterlich TopHunde, gerade wenn man "nur" einen Familienhund möchte.

...

Hi.
Ich frage mich, wo bei den benutzten Ausgangsrassen des Elo tolle Familienhunde rauskommen sollen.
Chows sind so überhaupt keine Familienhunde und Eurasier haben auch Chow drin. Bobtails sind Hütehunde, Samojeden Schlittenhunde und dann ist ja auch noch ein bisschen Dalmatiner und bei den Kleinen Pekinese drinnen. Alles Rassen, die ich jetzt nicht wirklich mit "tollster Familienhund ever"-Potential sehe.
Ich kenne einige und wollte keinen von denen haben... entweder, die haben absolut pflegeintensives Bobtailfell oder halt dickes Spitzfell, felltechnisch gesehen pflegeleicht sind die schonmal nicht. Aber das ist nur äußerlich...

Die 3, die ich kenne haben alle so ihre "Macken", der eine kann nicht abgeleint werden, weil er Jagdtrieb hat ohne Ende, da kommt wohl der Samojede durch. Der andere hat schon das 2. Kind gebissen..., ist ein ganz introvertierter, vom Wesen her typisch Chow. Mag nicht angefasst werden ... Der dritte geht streunen, wenn er nur die Möglichkeit hat. Aber er weiß, wo er zuhause ist, so nach 2, 3 Stunden kommt er wieder. Aber wehe den Rüden, die ihm auf dem Weg begegnen, der hatte schon einige Beißereien.

Alle 3 sind dermaßen stur, dass die Hundeschule glatt verzweifelt ist, das ist wohl das Chow-Erbe.
Alle 3 sind nur äußerst mäßig motivierbar, spielen nicht, apportieren nicht, sind recht phlegmatisch, nichtmal für Hausfrauenagility zu gebrauchen.

Also an den 3en merkt man gar nicht, dass die Rasse seit 30 Jahren "rein gezüchtet" wird, die sehen auch alle verschieden aus.

Für mich ist die ELO-Geschichte eine clevere Vermarktungsidee für Mischlinge unter dem Schüren falscher Erwartungen. Standen ja schließlich lange genug auf der Homepage solche Sätze wie "Hundeschule kann man sich sparen mit einem ELO, der gehorcht ganz von selbst"... "kein Jagdtrieb", "grundsätzlich ableinbar, geht von alleine nicht weit weg", "absolut verträglich, da muss man nix üben, die sind so..." oder so ähnlich. :(

Gruß
tessa
 
Ich hatte schon geschrieben das ich die Eigenschaften des HSH total unterschätzt habe. Und darum bin ich zum Entschluss gekommen das diese Hunde eine Nummer zu groß für uns sind. :)

Sorry, dann hab ich tatsächlich was überlesen oder eine Seite überblättert, dachte mir aber, ich hätte alle gelesen bis zu Deinem Ausspruch, daß Du sehr wohl denkst, daß Du einen HSH kräftemäßig halten könntest ---- entschuldige bitte.

Pudel sind klasse Hunde, etwas zu "klein" für mich, aber wundervoll witzig und intelligent ....
 
Ich kenne keinen einzigen der "nett und freundlich" ist, sondern wirklich ausnahmslos, gnadenlose Schisser.

Ja. Hier auch.

@Cira, distanzlose Hunde, das geht in meinen Augen auch nicht.
Diese Hunde werden ja jetzt fast generell einfach laufen gelassen, weil, die sind halt so.
Es sind immerhin ziemlich große Hunde und nicht jeder Mensch muß Hunde lieben. Nicht wenige haben auch Angst, wenn einer mal so angestürmt kommt.
Und hinsichtlich der Distanzlosigkeit gegenüber Hunden, ist es einfach rücksichtslos. Kranke und alte Hunde werden von den Tieren oft sehr aufdringlich und nicht gelenkschonend zum Spielen aufgefordert und unverträgliche auch, egal, welch Signale ein Hund aussendet.
Meine Hunde gehen jetzt am See, auf den schaleren Wegen mit MK, weil wir jedes Mal so ein Erlebnis hatten.
Hunde, die gegenüber anderen Hunden kein Sozialverhalten mehr zeigen können, distanzlose Schisser sind, die sollte man so nicht züchten.
Ich kenne Labbis noch ganz anders.
Auch, wenn viele Halter das sicher auch als Ausrede nutzen, ihre Hunde in dieser Richtung nicht zu erziehen, kann dieses gehäufte Auftreten bei diesen Rassen nicht nur darin begründet liegen.

@Cira, den Unterschied im Problem zwischen Labradoodle und Elo kenne ich schon.

Das Zuchtziel des freundlichen Familienhundes Elo ist insgesamt wohl auch eher noch nicht erreicht. Die Unterschiede sind recht groß. Wie es mit dem Zuchtziel Gesundheit aussieht, weiß ich nicht.

Der Labradoodle ist für mich eine gewinnbringende Vermehrung und nur das.
Nur geht das alles für mich in eine falsche Richtung.
Ich möchte keine Hunde, aus denen das, was Hunde ausmacht herausgezüchtet wurde.
Ist aber alles OT; ggf. eigener Fred.
 
Mein buju war immerhin 64 cm:p die amerikanische schaffen es bis 78 cm, aber das scheint mir ungesund.
 
Ja. Hier auch.

@Cira, distanzlose Hunde, das geht in meinen Augen auch nicht.
Diese Hunde werden ja jetzt fast generell einfach laufen gelassen, weil, die sind halt so.
Es sind immerhin ziemlich große Hunde und nicht jeder Mensch muß Hunde lieben. Nicht wenige haben auch Angst, wenn einer mal so angestürmt kommt.
Und hinsichtlich der Distanzlosigkeit gegenüber Hunden, ist es einfach rücksichtslos. Kranke und alte Hunde werden von den Tieren oft sehr aufdringlich und nicht gelenkschonend zum Spielen aufgefordert und unverträgliche auch, egal, welch Signale ein Hund aussendet.
Meine Hunde gehen jetzt am See, auf den schaleren Wegen mit MK, weil wir jedes Mal so ein Erlebnis hatten.
Hunde, die gegenüber anderen Hunden kein Sozialverhalten mehr zeigen können, distanzlose Schisser sind, die sollte man so nicht züchten.
Ich kenne Labbis noch ganz anders.
Auch, wenn viele Halter das sicher auch als Ausrede nutzen, ihre Hunde in dieser Richtung nicht zu erziehen, kann dieses gehäufte Auftreten bei diesen Rassen nicht nur darin begründet liegen.

Darum ging es hier aber gar nicht.

@Cira, den Unterschied im Problem zwischen Labradoodle und Elo kenne ich schon.

Das Zuchtziel des freundlichen Familienhundes Elo ist insgesamt wohl auch eher noch nicht erreicht. Die Unterschiede sind recht groß. Wie es mit dem Zuchtziel Gesundheit aussieht, weiß ich nicht.

Offenbar nicht, denn das ist so nicht wahr, im Gegenteil.

Der Labradoodle ist für mich eine gewinnbringende Vermehrung und nur das.
Nur geht das alles für mich in eine falsche Richtung.
Ich möchte keine Hunde, aus denen das, was Hunde ausmacht herausgezüchtet wurde.
Ist aber alles OT; ggf. eigener Fred.

Wie gesagt, im Gunde ist es schon so, dass man das nicht weiterverfolgen sollte, weil es einfach nur Vermehrerei ist.
Allerdings sind die, die ich kennengelernt habe ausgesprochene Gute-Laune Hunde, in meinen Augen absolut tauglich für Leute mit noch nicht soviel Hunde-Erfahrung, deswegen habe ich ihn erwähnt.
An dem Thema kann man sich jetzt natürlich festbeißen, aber eigentlich wurde dazu bereits alles schon gesagt.

Ob beim ELO (ich gehe davon aus, dass Du den damit meintest) jetzt herausgezüchtet wurde, was Hunde ausmacht, ist wohl eher Einstellungssache, ich finde das Unsinn.
In mein Beuteschema passen sie auch nicht, aber die, die ich kenne und einen haben sind alle begeisterte ELO-Fans und weil ich die Hunde mittlerweile ganz gut kenne, kann ich das auch gut verstehen.
Es muss ja nicht jeder den gleichen Geschmack haben, manche sind mit einem pflegeleichten Allrounder sehr glücklich. ;)

...
 
Für mich ist die ELO-Geschichte eine clevere Vermarktungsidee für Mischlinge unter dem Schüren falscher Erwartungen. Standen ja schließlich lange genug auf der Homepage solche Sätze wie "Hundeschule kann man sich sparen mit einem ELO, der gehorcht ganz von selbst"... "kein Jagdtrieb", "grundsätzlich ableinbar, geht von alleine nicht weit weg", "absolut verträglich, da muss man nix üben, die sind so..." oder so ähnlich. :(

Gruß
tessa

Kann ich so nicht nachvollziehen, weil ich ganz andere Erfahrung damit gemacht habe, wie auch mit dem Doodles.
Klar sind die vom Charakter her auch unterschiedlich, aber nicht schwierig.
Schon kurios, dass woanders scheinbar all die Exemplare geballt wohnen, die das Gegenteil sind.

...
 
Muss es denn ein Hund vom Züchter sein? Könnte es nicht auch ein Hund aus dem Tierschutz werden, den man kennenlernen und etwas besser einschätzen kann?
Bei dem man eher wüsste, ob er eher leichtführig oder Modell Durchzug ist?

Und habt ihr bedacht, dass ein Hund der wacht eben auch dazu neigt, Fremden oder Besuch generell eher misstrauisch gegenüber zu sein? Das so ein Wächter sich nicht aus- und einknipsen lässt wie eine Alarmanlage?
Das möglicherweise auch beim Spazieren gehen mal etwas mehr bewacht und aufgepasst wird, als ihr euch wünscht?
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Polski Owczarek Podhalanski“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...
Zurück
Oben Unten