Polizei-Schäferhund verletzt 6 Kinder

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Und eine Polizistin, die ihren Hund derart unbeaufsichtigt und unkontrolliert herumlaufen lässt, dass es so weit kommen konnte, halte ich auch nicht für übermäßig verantwortungsbewusst - manche Berufe erwecken eben doch gewisse Erwartungen...
ebenso fände ich es seltsam, wenn mein Tierarzt seinen sterbenskranken Hund unbehandelt an der Kette halten würde etc.

Woraus schließt du, dass der Hund unbeaufsichtigt war?

Außer Kontrolle geraten ja!
Aber was war davor?

Ok, ich hätte oder statt und schreiben sollen aber wenn sie in unmittelbarer Nähe war, ihn also unter Beobachtung hatte, ist es eigentlich noch trauriger, wenn sie ihn nicht aufhalten konnte...
 
  • 14. Mai 2024
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Warum man darüber nachdenkt, den Hund einzuschläfern, entziehst sich meiner Logik. Wie wäre es, wenn man der Hundeführerin statt dessen den Hosenboden lang zieht.

Und was soll dann mit dem Hund passieren?

Für den Dienst ist er ja wohl scheinbar untauglich - und privat will wohl auch keiner nen vermurksten Polizeihund, der schon 6 Kinder gebissen hat - was der für Auflagen bekäme will ich gar nicht wissen... ich finde es also schon logisch das Tier einzuschläfern, wenn ich die Alternativen einbeziehe.

Und das hier der Helterin Konsequenzen drohen, ist doch eh schon klar, hat also nichts damit zu tun, was mit dem Hund passiert.
 
Die Frau hätte sich ihrer Verantwortung bewusst sein müssen, gerade wenn der Hund am Anfang der Ausbildung stand.

Dann ist sie eben nicht geeignet. Das sind Sachen, die absolut nicht gehen.

Hier greift einfach die Vorbildfunktion. Diese Leute sind nie ganz privat, ist einfach so.

Das weiss man aber, bevor man diesen Job ergreift.
 
Warum soll er für den Dienst untauglich sein?

Aber ich denke mal, dass es für Polizistin EdK heißt.
 
Die Frau wird Ärger bekommen, keine Sorge.

Die Frage ist halt in wie weit der Hund händelbar ist. Einen vollkommen durchgeknallten Hund
kann die Polizei auch nicht gebrauchen, nicht umsonst wird getestet.

Was willst du machen, wenn der Hund unzuverlässig ist?

Niemand kann sich einen Hund erlauben, der im Ernstfall gegen alles und jeden geht, also auch gegen den HF.
 
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Für den Dienst ist er ja wohl scheinbar untauglich - und privat will wohl auch keiner nen vermurksten Polizeihund, der schon 6 Kinder gebissen hat - was der für Auflagen bekäme will ich gar nicht wissen... ich finde es also schon logisch das Tier einzuschläfern, wenn ich die Alternativen einbeziehe......................

Bevor klar ist, was wirklich passiert ist?
 
Die Schlaumeiereien gegenüber der Hundeführerin finde ich unglaublich anmaßend. Nicht jeder Mensch, dem mal ein Fehler unterläuft, ist generell nicht geeignet. Hier kann man nachlesen, dass es sich um eine erfahrene Person handelt, die sich bestens auskennt. Wer weiß, was genau passiert ist? Ein kleiner Fehler oder eine kurze Unaufmerksamkeit und schon kann es passieren, wenn alles zusammen kommt.


 
Warum soll er für den Dienst untauglich sein?

Aber ich denke mal, dass es für Polizistin EdK heißt.


Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht auch schlichtweg ne Prestige-Sache ist, also ob die Polizei einen Hund im Dienst haben will, der schon 6 Kinder angefallen hat.

Und dann ist halt die Frage, ob die Hundeführerin vom Ganzen nichts mitbekommen hat oder ihn nicht abrufen konnte - im zweiten Fall wäre er eben untauglich in meinen Augen - sowas kannst du ja auch keinem Verbrecher zumuten.
Aber vielleicht habe ich da auch zu hohe Ansprüche;)
 
Es ist klar, was passiert ist. Da steht aber nicht, wie der Test gelaufen ist.
 
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Die Frage ist halt in wie weit der Hund händelbar ist. Einen vollkommen durchgeknallten Hund
kann die Polizei auch nicht gebrauchen, nicht umsonst wird getestet..............

Dann hätte die Polizei aber schon bei der Auswahl des Kandidaten Murks gemacht und während der Ausbildung wohl auch nicht richtig hin geschaut.

Oder es war doch, wie HSH2 schrieb, die Blaupause!
 
Die Schlaumeiereien gegenüber der Hundeführerin finde ich unglaublich anmaßend. Nicht jeder Mensch, dem mal ein Fehler unterläuft, ist generell nicht geeignet. Hier kann man nachlesen, dass es sich um eine erfahrene Person handelt, die sich bestens auskennt. Wer weiß, was genau passiert ist? Ein kleiner Fehler oder eine kurze Unaufmerksamkeit und schon kann es passieren, wenn alles zusammen kommt.



Warst du es nicht, der verlangt hat, dass man ihr den Hosenboden langzieht?

Und das, obwohl du nicht wusstes, was genau passiert ist.... tssstssstss:lol:



@Podi: der genaue Hergang ist sicher nicht klar, was aber klar ist, dass dieser Hund eben 6 Kinder gebissen hat - wenn die Polizei ihn nicht mehr will, wars das wohl für den, so einen Hund retten höchstens einige KSG-Helden - aber er kann ja so lange im Tierheim warten, bis da ein Plätzchen frei wird:)
 
Die Frau wird Ärger bekommen, keine Sorge.

Die Frage ist halt in wie weit der Hund händelbar ist. Einen vollkommen durchgeknallten Hund
kann die Polizei auch nicht gebrauchen, nicht umsonst wird getestet.

Was willst du machen, wenn der Hund unzuverlässig ist?

Niemand kann sich einen Hund erlauben, der im Ernstfall gegen alles und jeden geht, also auch gegen den HF.

Was erzählst Du da eigentlich? Wo steht, dass der Hund durchgeknallt ist und auf jeden und den HF geht?
:rolleyes:
 
Procten, hör auf mit deinen Mutmassungen. Das ist umso schlimmer, weil sie erfahren war! Wer hier der Schlaumeier ist, das brauche ich wohl nicht zu betonen. :rolleyes:

Ich habe solche Hunde erlebt und glaub´mir, manche dieser Hunde waren gefährlich, das ist nun mal so. Sie waren genau an der richtigen Stelle, wären aber als reine Familienhunde nicht tragbar gewesen.

Das steht auch nicht, das der Hund mittlerweile tod ist, oder habe ich etwas überlesen? :verwirrt:

Podi: der Hund hat ganz klar Kinder verletzt, die Beamtin trotz mehrjähriger Erfahrung fahrlässig gehandelt - was gibt es da zu diskutieren?
 
Die Frau wird Ärger bekommen, keine Sorge.

Die Frage ist halt in wie weit der Hund händelbar ist. Einen vollkommen durchgeknallten Hund
kann die Polizei auch nicht gebrauchen, nicht umsonst wird getestet.

Was willst du machen, wenn der Hund unzuverlässig ist?

Niemand kann sich einen Hund erlauben, der im Ernstfall gegen alles und jeden geht, also auch gegen den HF.

Was erzählst Du da eigentlich? Wo steht, dass der Hund durchgeknallt ist und auf jeden und den HF geht?
:rolleyes:

Hab ich jetzt schon so verstanden, dass es hypothetisch, von ihr, gemeint ist!
 
Ich hebe nicht geschrieben, das der Hund durchgeknallt ist, sondern das er noch einem Test unterzogen wird.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Also: nicht das lesen, was man gerne lesen möchte.
 
Die Schlaumeiereien gegenüber der Hundeführerin finde ich unglaublich anmaßend. Nicht jeder Mensch, dem mal ein Fehler unterläuft, ist generell nicht geeignet. Hier kann man nachlesen, dass es sich um eine erfahrene Person handelt, die sich bestens auskennt. Wer weiß, was genau passiert ist? Ein kleiner Fehler oder eine kurze Unaufmerksamkeit und schon kann es passieren, wenn alles zusammen kommt.



Warst du es nicht, der verlangt hat, dass man ihr den Hosenboden langzieht?

Und das, obwohl du nicht wusstes, was genau passiert ist.... tssstssstss:lol:



@Podi: der genaue Hergang ist sicher nicht klar, was aber klar ist, dass dieser Hund eben 6 Kinder gebissen hat - wenn die Polizei ihn nicht mehr will, wars das wohl für den, so einen Hund retten höchstens einige KSG-Helden - aber er kann ja so lange im Tierheim warten, bis da ein Plätzchen frei wird:)

Die Frau hat so oder so in dem Moment versagt, was sonst? Das heißt aber nicht, dass sie generell untauglich ist. Aber das verstehst Du eh nicht.
 
Warum soll er für den Dienst untauglich sein?

Aber ich denke mal, dass es für Polizistin EdK heißt.


Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht auch schlichtweg ne Prestige-Sache ist, also ob die Polizei einen Hund im Dienst haben will, der schon 6 Kinder angefallen hat.

Und dann ist halt die Frage, ob die Hundeführerin vom Ganzen nichts mitbekommen hat oder ihn nicht abrufen konnte - im zweiten Fall wäre er eben untauglich in meinen Augen - sowas kannst du ja auch keinem Verbrecher zumuten.
Aber vielleicht habe ich da auch zu hohe Ansprüche;)

Hhmm... Vielleicht ist das nur mein persönlicher Eindruck, aber ich habe schon das ein oder andere Video im Internet über Diensthunde gesehen, die an ihrem "Opfer" nicht mehr abzurufen waren.
Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus aber mir kam es so vor als könne das eben passieren.

Das mit der Prestige stimmt natürlich.

Aber ehrlich, meiner Meinung nach gibt es keine, für mich vorstellbare, Situation in der sowas passieren kann, bei der die Halterin keine Schuld treffen soll.
Sei es nur, dass sie den Hund frei hat laufen lassen.
 
Sicher ist es menschlich, aber deshalb nicht weniger schlimm.

Trotzdem habe ich noch nirgends gelesen, das der Hund tot ist.

Also, was schlägst du vor, wenn der Hund sich als Granate erweist?

Was ich nicht verstehe, sind z.T. Argumente, aber das bin ich nicht alleine.
 
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