Polizei fing Kampfhund ein
Nachmittägliche Aufregung am Donnerstag, dem 8. Februar in Erkner: ein braun-weiß gescheckter Hund, ausgenscheinlich ein American Staffordshire Terrier und damit Angehöriger einer gefährlichen Rasse, tobte über die Friedrichstraße. Er war offensichtlich herrenlos. Ein Passant informierte telefonisch die Polizei. Die rückte umgehend mit zwei Streifenwagen an. Dutzende Menschen beobachteten die Szene.
Inzwischen hatte sich das überaus verängstigte Tier – es zitterte förmlich am ganzen Körper – in einen Hauseingang zurückgezogen. Zwei Polizeibeamte wachten darüber, dass der Vierbeiner seinen Platz nicht verließ und Passanten gefährdete. „Wir sind froh, dass sich der Hund ruhig verhält und nicht als Angst-Reaktion auf einen Passanten losgeht“, sagte Polizeimeister Dietmar Kaske.
Über Funk waren die Kollegen auf der Polizeiwache verständigt und um eine Hundefangstange gebeten worden. Kurz vor 16 Uhr traf sie ein. Polizeimeister Kaske nahm den etwa zwei Meter langen Stock in die Hand und führte dem Hund die Schlaufe über den Kopf, der das mit weit aufgerissenen Augen und ohne jeglichen Widerstand mit sich geschehen ließ. Langsam liefen die beiden zum Kofferraum des Funkwagens, in den das Tier hineinkletterte. Es machte dabei einen eher unbeholfenen Eindruck.
Der ängstliche Staffordshire trug kein Halsband, an Hand dessen er identifiziert und einem Besitzer zugeordnet werden konnte. Er ist entweder ausgesetzt worden oder ausgerissen. Der vierbeinige Delinquent kam in den Zwinger des Bauhofs der Stadt in der Breitscheidstraße, wo ihn eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes fütterte und tränkte. Er soll dann in ein Tierheim gebracht werden
gefunden bei dogsaver,
watson
Nachmittägliche Aufregung am Donnerstag, dem 8. Februar in Erkner: ein braun-weiß gescheckter Hund, ausgenscheinlich ein American Staffordshire Terrier und damit Angehöriger einer gefährlichen Rasse, tobte über die Friedrichstraße. Er war offensichtlich herrenlos. Ein Passant informierte telefonisch die Polizei. Die rückte umgehend mit zwei Streifenwagen an. Dutzende Menschen beobachteten die Szene.
Inzwischen hatte sich das überaus verängstigte Tier – es zitterte förmlich am ganzen Körper – in einen Hauseingang zurückgezogen. Zwei Polizeibeamte wachten darüber, dass der Vierbeiner seinen Platz nicht verließ und Passanten gefährdete. „Wir sind froh, dass sich der Hund ruhig verhält und nicht als Angst-Reaktion auf einen Passanten losgeht“, sagte Polizeimeister Dietmar Kaske.
Über Funk waren die Kollegen auf der Polizeiwache verständigt und um eine Hundefangstange gebeten worden. Kurz vor 16 Uhr traf sie ein. Polizeimeister Kaske nahm den etwa zwei Meter langen Stock in die Hand und führte dem Hund die Schlaufe über den Kopf, der das mit weit aufgerissenen Augen und ohne jeglichen Widerstand mit sich geschehen ließ. Langsam liefen die beiden zum Kofferraum des Funkwagens, in den das Tier hineinkletterte. Es machte dabei einen eher unbeholfenen Eindruck.
Der ängstliche Staffordshire trug kein Halsband, an Hand dessen er identifiziert und einem Besitzer zugeordnet werden konnte. Er ist entweder ausgesetzt worden oder ausgerissen. Der vierbeinige Delinquent kam in den Zwinger des Bauhofs der Stadt in der Breitscheidstraße, wo ihn eine Mitarbeiterin des Ordnungsamtes fütterte und tränkte. Er soll dann in ein Tierheim gebracht werden
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watson