Passende Rasse finden..

Ich denke auch das das schon ausreicht, die gefahr das hier wirklich jemand versucht rein zu kommen ist gen 0 weil Sackgasse und nur eine Zufahrtsstraße..
Spricht sich ja auch rum, wenn da ein Hund rumläuft, den du als "Aufpasser" deklarierst. Das Wissen allein minimiert zusätzlich die Gefahr von Einbrüchen o.ä.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Fact & Fiction ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich wäre auch für DSH ,- bin ich ja immer :D,- nur haaren tun die wie Harry , das muß man schon abkönnen.- Die werden halt schnell "doof" , wenn die merken , dass jemand Angst hat : mein Enkel geht total locker mit denen um und die zwei Hunde strahlen um die Wette wie die Haribogesichter , - seine ängstlichen Eltern dagegen werden in Schach gehalten.- Aber wenn dein Mann keine Angst hat , sondern nur ein bißchen weich im Umgang mit dem Hund ist , würde das vermutlich gut klappen.



LG Barbara
 
Die Ganoven reisen von Bundesland zu Bundesland - das weiß man doch :D
Seit wann bist du Ganove?

Und selbst wenn du's wärst, fährtst du keine - was sind das: 600 km? - um meine Hunde auf die Probe zu stellen :D
 
Also die Deutschen Doggen von uns haben Leute gestellt, die aufs Grundstück wollten.
Dobermann oder Rotti fallen mir noch ein - die klassischen halt.
Ich finde DSH auch interessant :)

Und bei @HSH2 : Muss so oft schmunzeln bei dem Gelaber :D
 
Hmm, wie wäre es mit einem Kurzhaarcollie?
Ich kenne im Umfeld 2, beide sind wachsam, haben aber einen Will-to-please und sind sensibel, brauchen also keinen besonders durchsetzungsfähigen Besitzer. Verträglich mit anderen Hunden sind sie auch und Besuch ist kein Problem. Es wird halt erstmal gemeldet und gebellt, dann ist aber Ruhe und niemand wird angegangen.

Allerdings werden beide KHC im Hundesport geführt - ob diese Hunde als reine Familienmitglieder zufrieden wären, weiß ich nicht. Wobei... das ist sicherlich auch von Hund zu Hund innerhalb einer Rasse individuell. Mein StaffBull-Rüde bekäme ohne Aufgaben im Hundesport die Krise, meine entsprechende Hündin und der Mix aus Bulldog und StaffBull sind da weniger anspruchsvoll.
 
Ein kurzhaar collie nebenbei? Vielleicht ein exemplar was schon ausgewachsen ist, wo bekannt ist das ihm das nichts ausmacht. Gute hunden sinds, ohne zweifel.
 
Rottweiler!

Punkt 7 ist kein Thema ;) , aber Punkt 6 :rolleyes: , damit ist der Russell raus.
 
Das mit dem Bewegungsdrang ist ein Ding...ich meine Fara wird nicht jünger und die Zeit von Manny nicht mehr. Ein junger großer Hund braucht die Bewegung aber idR. DSH finde ich auch nicht so verkehrt, aber die haben schon anständigen Bewegungsdrang! Ebenso ein Kangal. Beim Rotti ists ein bißchen weniger, dafür sollte man mMn ausreichend Zeit für die Erziehung einplanen und nicht davon ausgehen dass der Hund nebenbei läuft (obwohl es Rottweiler gibt, die wirklich gut nebenbei laufen).
Eine Deutsche Dogge wäre auch nicht so verkehrt...aber ich finde die Rasse kann man aufgrund der kurzen Lebenszeit und den hohen Unterhaltskosten irgendwie nicht so gut empfehlen. Die muss man einfach haben wollen.
Ein Großer Schweizer (Hündin) würde, Mode hin oder her, evtl allen Anforderungen gerecht werden. ;)
 
Eine Deutsche Dogge wäre auch nicht so verkehrt...aber ich finde die Rasse kann man aufgrund der kurzen Lebenszeit und den hohen Unterhaltskosten irgendwie nicht so gut empfehlen. Die muss man einfach haben wollen.
Die Unterhaltskosten sind erstmal nebensächlich viel teurer als Fara geht da ja echt nicht :rolleyes:
Die Lebenszeit ist sicherlich nen Thema aber Fara hätte ja auch schon nicht mehr sein sollen ;) Mit dem großen Schweizer beschäftige ich mich auch mal, ich kenne persönlich noch keinen kann die null einschätzen..

Alles in allem wird es wohl denkt ich wirklich auf nen Erwachsenen Hund hinauslaufen um erstmal einige Rassen auch wesenstechnisch kennen lernen zu können..

Das Arbeitspotenzial wird definitiv weniger, wenn der Junior eben größer ist und eben auch mal ne Stunde ganz alleine zu Hause bleiben kann..
 
Den deutschen Schäferhund fänd ich auch sehr passend für eure Aufgabe, zumal es da genug Schätzchen in Tierheimen gibt. :) Da weiß man dann meist schon, wie die Gesundheit aussieht und das Wesen tatsächlich ist.

Auch den weißen Schäferhund hab ich bisher als sehr angenehmen Gesellen kennengelernt.

Aber nur mal so für mich zum Verständnis: Wenn ihr da seid, darf der Hund auch mit ins Haus?

Ansonsten fiele mir noch der deutsche Pinscher ein. Zwar etwas klein, aber definitiv wachsam, sonst aber auch recht pflegeleicht, unkompliziert mit Familie und Freunden. Wobei man da den Jagdtrieb im Griff haben muss, ist aber meines Erachtens nach machbar.

Überhaupt Terrier ... sind schließlich meistens sehr wachsam und gute Familientiere. Riesenschnauzer beispielsweise, oder wenn's nicht ganz so groß sein soll Mittelschnauzer. Das Fell muss man mögen und die Fellpflege muss man ja nicht selbst machen.
 
Malak
Wacht super und killt alles, was nicht bei 3 auf dem Baum ist.
Damit wirst Du Königin vom Usedom :D

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CAO
auch durch zarte Personen prima zu führen.
Wachsam, winterfest, leidlich ausbildbar.

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Den deutschen Schäferhund fänd ich auch sehr passend für eure Aufgabe, zumal es da genug Schätzchen in Tierheimen gibt. :) Da weiß man dann meist schon, wie die Gesundheit aussieht und das Wesen tatsächlich ist.

Auch den weißen Schäferhund hab ich bisher als sehr angenehmen Gesellen kennengelernt.

Aber nur mal so für mich zum Verständnis: Wenn ihr da seid, darf der Hund auch mit ins Haus?

Ansonsten fiele mir noch der deutsche Pinscher ein. Zwar etwas klein, aber definitiv wachsam, sonst aber auch recht pflegeleicht, unkompliziert mit Familie und Freunden. Wobei man da den Jagdtrieb im Griff haben muss, ist aber meines Erachtens nach machbar.

Überhaupt Terrier ... sind schließlich meistens sehr wachsam und gute Familientiere. Riesenschnauzer beispielsweise, oder wenn's nicht ganz so groß sein soll Mittelschnauzer. Das Fell muss man mögen und die Fellpflege muss man ja nicht selbst machen.

Vom Deutschen Pinscher würde ich abraten, der ist wachsam und ob! Der hat gehörigen Jagdtrieb und benötigt tüchtig was für den Kopf zum Arbeiten. Außerdem ist er sehr reserviert allem Fremden gegenüber.
Hier wurde noch der große Schweizer vorgeschlagen, der scheint all das, was Du möchtest, zu vereinen!
 
Ich hab auch gleich an einen netten Rotti gedacht. Die meisten Rottis, die ich kenne, sind leidlich wachsam, machen aber viel Eindruck und sind ansonsten eher die gemütlichen Couchpotatoes und so richtige Familienhunde.
Eher keine Workaholics.

Vom Dobi würde ich abraten, die leben nicht wirklich lange (die meisten zumindest) und diese nervösen Hemden muss man mögen.

Gruß
tessa
 
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