Oskar hat zugepackt und festgehalten - Schock

Also man kann leider nicht immer nach der Körpersprache gehen. Meine Hunde fixieren auch immer und wenn einer von Beiden losrennt, wird gespielt.
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Becky1981 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Pzycho, mich ärgert am meisten der Satz mit dem verloren gegangenen Vertrauen und der Angst der HHin, mit dem Hund jetzt rauszugehen.
Der Hund kann nichts dafür, punkt.
Mich macht es einfach richtig sauer angesichts der Probleme, die HH von Sokas mittlerweile haben.
 
  • 14. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also man kann leider nicht immer nach der Körpersprache gehen. Meine Hunde fixieren auch immer und wenn einer von Beiden losrennt, wird gespielt.

Wenn ich aber einen Hund 5 Wochen habe, bin ich doch bei Fixieren erst mal aufmerksam und nehme es im Zweifelsfall als "Nicht-Sympathiekundgebung", oder?
 
Ich habe das Gefühl, das ich draußen einfach nicht seine Aufmerksamkeit bekommen, Hundeschule wollten wie eh machen um das in den Griff zu kriegen, nötig ist es auf jeden Fall...

Du hast den "nicht einfachen" Hund erst 5 Wochen!
Natürlich hast du nicht seine Aufmerksamkeit immer und überall. Der ist vllt noch nicht mal richtig angekommen bei Euch, hat noch längst nicht alles abgecheckt, was er tun kann, und dementsprechend auch noch längst nicht alles rausgelassen, was er vllt mal probieren mag.

Ich lese aus den Antworten, dass viele der Meinung sind, dass ein Hund, der sich hinlegt, sich startklar macht für einen Angriff. Kam bei mir so an in den Antworten, daher: Das ist falsch.
Es kommt auf das Gesamtbild an. Es kann genauso gut als Calming Signal vorkommen.

Am 20. Februar hast Du geschrieben:
"Allerdings habe ich das Gefühl, dass er draußen an der Leine auf jeden Hund losgehen will... Muss da morgen noch mal mit Frau Schürmann telefonieren... er hat eingentlich mit 2 Hunden (Rüde+Hündin) die letzten 3 Wochen zusammengelebt ohne Probleme...."

Also so oberverwunderlich ist das Verhalten nun auch nicht.
Ich kann schon verstehen, dass Du damit nicht gerechnet hast, weil es vorher geklappt hat. Aber jetzt weißt Du es ja besser. So ne Frontal-Fixier-Knall-auf-Fall-Bewegnung würde ich gar nicht machen. Beweg Dich lieber bisschen - oder lass halt ne Begegnung aus und übe, dass er nicht zu jedem immer hin kann stattdessen.
So wie ich mir das vorstelle, würde ich überhaupt keine "schnellen" Begegnungen zulassen, weil da zu viel Spannung drin ist. Wenn Begegnung, dann mit paar Minütchen gemeinsamen Weg ohne direkten Kontakt, dafür aber mit Konzentrationsübung (zu Dir hin) und Runterfahren.
 
Pzycho, mich ärgert am meisten der Satz mit dem verloren gegangenen Vertrauen und der Angst der HHin, mit dem Hund jetzt rauszugehen.
Der Hund kann nichts dafür, punkt.
Mich macht es einfach richtig sauer angesichts der Probleme, die HH von Sokas mittlerweile haben.
die frau hat angst. und? ist vllt ihr erster hund, sie kann es nicht einschätzen. ich denke das war halt eine blöde erfahrung. und es wird nun anders rangegangen.
welche probleme haben wir denn:verwirrt:
 
  • 14. Mai 2024
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die frau hat angst. und? ist vllt ihr erster hund, sie kann es nicht einschätzen. ich denke das war halt eine blöde erfahrung. und es wird nun anders rangegangen.
welche probleme haben wir denn:verwirrt:

Vielleicht das Problem, dass ein Hundehalter, der vor seinem eigenen Hund Angst hat, ein Problem darstellen könnte?
 
Pzycho, mich ärgert am meisten der Satz mit dem verloren gegangenen Vertrauen und der Angst der HHin, mit dem Hund jetzt rauszugehen.

Vllt verstehst Du es mehr, wenn Du die Postings von Raskal liest, als er den Oskar noch in der Wahl hatte.

Der Hund kann nichts dafür, punkt.

Angst ist nicht immer so dolle rational, nich? Also würde ich mal meinen, die Frau kann auch nix für. Auch wenn es blöde ist und man leider keinen Schuldigen hat. ;)
 
Tja ich bin kein Hundetrainer aber wenn vor mir jemand, den ich nicht kenne, in eine geduckte, schleichende Haltung geht und mich dabei anstarrt, dann zücke ich auch das Pfefferspray.....ich greife nicht an, aber ich bin verteidigungsbereit. So würde ich das für meinen HUnd auch sehen, anstarren, ducken, gerade auf sie zulaufen wertet sie als unverschämtes Verhalten.

Ihre Hundefreundin mit der sich immer gespielt hat die hat sich auch hingelegt, aber dabei gewedelt und sich die Lefzen geleckt und den Blick abgewendet zwischendurch und dann haben sie gespielt. Es kommt sicher auch auf den Rest der Körpersprache an aber wenn sich vor uns ein Hund hinlegt der uns sieht, gibt es keinen Kontakt damit meine nix in den falschen Hals bekommt. Genauso möchte ich keinen Hund haben der sich hinlegt und nicht weitergeht. Dann wird er sofort aus der Sicht genommen und umgedreht.

Therie und Praxis muss man aber auch immer erst zusammenbekommen :D
 
die frau hat angst. und? ist vllt ihr erster hund, sie kann es nicht einschätzen. ich denke das war halt eine blöde erfahrung. und es wird nun anders rangegangen.
welche probleme haben wir denn:verwirrt:

Vielleicht das Problem, dass ein Hundehalter, der vor seinem eigenen Hund Angst hat, ein Problem darstellen könnte?

raskal hat nicht gesagt das er angst hat, sondern seine freundin. und ich denke es gibt halt menschen, denen kann so etwas durchaus angst machen. daran kann man aber arbeiten bzw muss daran arbeiten.
du hast das in deinem post aber schon pauschalisiert auf alle soka halter...find ich komisch.
 
meine legt sich übrigens auch immer hin raskal, wenn sie einen anderen hund sieht und sie ist super verträglich. kenne mehrere hunde bei denen das so ist. das muss nix heißen...ist einfach nettigkeit.


jain


Hinlegen muss nicht immer beschwichtigen sein - es kann auch "energieaufsparen" bedeuten ....ein hütehund beschwichtigt ja auch nicht mit niedergehen oder ablegen die schafe sondern wirkt bedrohlich (hauptsächlich mit niederlaufen)....

super veträglich .... nicht wenn sie läufig ist ;)

@Raskal

meiner macht auch keinen mucks, wenn er jemanden "haben" will...bellen und rumzappeln verbraucht sehr viel energie.... meint meiner es ernst, dann im "stillen"

mach dir keinen Kopf....ein Hund muss NICHT mit allem und jeden verträglich sein...und ihr habt den oskar noch nicht lange -ergo kennt er noch nicht alle hunde in der gegend....freunde oder feinde bilden sich erst nach einiger zeit - oder kannst du sofort alle menschen als freund oder fein einzuschätzen ? (ich sprech jetzt niemanden an :eg:) .... motzen ist erlaubt...alles weitere sollte natürlich unterbunden werden, aber ein hund der sich mit allem versteht.....kenn ich nicht!
 
meine legt sich übrigens auch immer hin raskal, wenn sie einen anderen hund sieht und sie ist super verträglich. kenne mehrere hunde bei denen das so ist. das muss nix heißen...ist einfach nettigkeit.


jain


Hinlegen muss nicht immer beschwichtigen sein - es kann auch "energieaufsparen" bedeuten ....ein hütehund beschwichtigt ja auch nicht mit niedergehen oder ablegen die schafe sondern wirkt bedrohlich (hauptsächlich mit niederlaufen)....

super veträglich .... nicht wenn sie läufig ist ;)

@Raskal

meiner macht auch keinen mucks, wenn er jemanden "haben" will...bellen und rumzappeln verbraucht sehr viel energie.... meint meiner es ernst, dann im "stillen"

mach dir keinen Kopf....ein Hund muss NICHT mit allem und jeden verträglich sein...und ihr habt den oskar noch nicht lange -ergo kennt er noch nicht alle hunde in der gegend....freunde oder feinde bilden sich erst nach einiger zeit - oder kannst du sofort alle menschen als freund oder fein einzuschätzen ? (ich sprech jetzt niemanden an :eg:) .... motzen ist erlaubt...alles weitere sollte natürlich unterbunden werden, aber ein hund der sich mit allem versteht.....kenn ich nicht!
scheinträchtig, melanie. das war für uns damals eine neue situation. und? heute bleibt sie an der leine. logische schlussfolgerung mit der warung wenn jmd mit hund ohne leine kommt, ihn doch bitte anzuleinen, da sie scheinträchtig ist und dann nicht grad nett ist. zudem tut dies hier nichts zur sache. find ich ja witzig, wie du immer versuchst irgendwo fässer auf zu machen, wo keine sind.:hallo:
 
du hast das in deinem post aber schon pauschalisiert auf alle soka halter...find ich komisch.

Natürlich pauschaliere ich das auf Sokahalter, zumal ich demnächst selber eine sein werde.
Wenn das Dackeltier oder Paulelabby sich mal daneben benehmen, ist das auch Mist, aber es wird in den wenigsten Fällen so schräg angesehen, wie wenn es ein Soka ist.

Jeder Soka, der in der Öffentlichkeit ein ungutes Bild abgibt, ist für mich ein Alptraum.
Nicht, weil ich selbst Vorurteile gegen Sokas habe, sondern weil das Bild in der Öffentlichkeit ein anderes ist wie bei meinem treudoofen Labby.
Und letztlich auf alle anderen Soka-Halter übertragen wird.
 
Zuerst mal: Ist der andere Hund verletzt oder Deiner? Hoffentlich nicht.

Dass es falsch war, weisst Du selber und Du ärgerst Dich auch darüber, da muss ich jetzt nicht noch "draufhauen". Ich neige auch eher zur Übervorsichtigkeit. Die anderen Hundehalter denken dann sicher, dass ich meinen Hund nicht im Griff habe, ist mir aber wurscht, weil ich mit SOKA im Falle einer Beißerei eh immer die A-Karte hab. :unsicher:

Ich war nach "meiner" ersten Beißerei auch völlig fertig, kann Deine Situation daher recht gut nachvollziehen. Mein Dicker fand es übrigens toll und wollte weitermachen. :rolleyes: Rassetypisch? Egal. Wozu ich Dir nur raten kann, ist ein sogenannter Breaking Stick (das schrieb hier auch schon jemand). Um Vorurteilen vorzubeugen: Nein, ich gehöre definitiv nicht zur Hardliner-Fraktion, und ich versuche Konfrontation welcher Art auch immer zu umgehen, aber wenn es denn wirklich mal passiert, dann kann ich damit das Maul aufhebeln. Warum ist das gut? Weil erstens etliche Hunde, wenn sie denn mal richtig Schnapp gemacht haben, lange Zeit nicht mehr loslassen (mein Dicker war so) und man zweitens, wenn man an den Hunden rumzerrt, die Bissverletzungen durch das Reißen noch viel schlimmer macht.

Also, ruhig bleiben, das nächste Mal aus dem Weg gehen, den Hund "lesen" lernen, für den Notfall einen Breaking Stick dabei haben (die Dinger wiegen nicht viel, sollten nur aus nicht splitterbarem Holz sein) und vor allem nicht entmutigen lassen. Und ein dickes Fell für den Halter ist auch recht hilfreich. :hallo:
 
Vertrauen muss man erst aufbauen, d. ist in 5 Wochen so und so noch nicht da.

Reagiert der Hund dann auch noch so, wie man es eigentlich nicht erwartet, wird man unsicher. Eigentlich eine ganz normale Reaktion.

Sicherlich stehen wir mit unseren Hunden im Focus. Wir müssen noch mehr aufpassen als andere Hundehalter und immer alles unter Kontrolle haben. Trotzdem sind wir auch nur Menschen und machen Fehler oder schätzen eine Situation falsch ein.

Oskars Besitzer machen nicht den Eindruck, als wären sie sich nicht im Klaren darüber, was es heißt, einen Listenhund zu führen. Sie sind nun erst einmal verunsichert, werden aber sicherlich aus dieser Erfahrung lernen und in Zukunft vorausschauender reagieren.

Evi u. Schoko
 
du hast das in deinem post aber schon pauschalisiert auf alle soka halter...find ich komisch.

Natürlich pauschaliere ich das auf Sokahalter, zumal ich demnächst selber eine sein werde.
Wenn das Dackeltier oder Paulelabby sich mal danebenbenehmen, ist das auch Mist, aber es wird in den wenigsten Fällen so schräg angesehen, wie wenn es ein Soka ist.

Jeder Soka, der in der Öffentlichkeit ein ungutes Bild abgibt, ist für mich ein Alptraum.
Nicht, weil ich selbst Vorurteile gegen Sokas habe, sondern weil das Bild in der Öffentlichkeit ein anderes ist wie bei meinem treudoofen Labby.
Und letztlich auf alle anderen Soka-halter übertragen wird.

da hast du sicher recht. klar wirft das ein schlechtes bild. es wurde halt einfach vom te falsch eingeschätzt.
 
Vertrauen muss man erst aufbauen, d. ist in 5 Wochen so und so noch nicht da.

Reagiert der Hund dann auch noch so, wie man es eigentlich nicht erwartet, wird man unsicher. Eigentlich eine ganz normale Reaktion.

Sicherlich stehen wir mit unseren Hunden im Focus. Wir müssen noch mehr aufpassen als andere Hundehalter und immer alles unter Kontrolle haben. Trotzdem sind wir auch nur Menschen und machen Fehler oder schätzen eine Situation falsch ein.

Oskars Besitzer machen nicht den Eindruck, als wären sie sich nicht im Klaren darüber, was es heißt, einen Listenhund zu führen. Sie sind nun erst einmal verunsichert, werden aber sicherlich aus dieser Erfahrung lernen und in Zukunft vorausschauender reagieren.

Evi u. Schoko

unterschrieben:)
 
Vielleicht ist mit "sie hat angst" ja nicht direkt angst vor dem eigenen (noch neuen) hund gemeint, sondern eher angst vor einer ähnlichen situation in der man evtl wieder falsch reagiert.

Daran kann man aber arbeiten. Ich kenne das gefühl und er schock sitzt dann wirklich tief.

Erstmal ist wieder runter kommen angesagt (schwierig, ich weiß) und dann muß gezielt geübt werden.

Aber aufgeben is nich ;) es dauert eben seine zeit, bis man ein gutes team wird.
 
meine legt sich übrigens auch immer hin raskal, wenn sie einen anderen hund sieht und sie ist super verträglich. kenne mehrere hunde bei denen das so ist. das muss nix heißen...ist einfach nettigkeit.


jain


Hinlegen muss nicht immer beschwichtigen sein - es kann auch "energieaufsparen" bedeuten ....ein hütehund beschwichtigt ja auch nicht mit niedergehen oder ablegen die schafe sondern wirkt bedrohlich (hauptsächlich mit niederlaufen)....

super veträglich .... nicht wenn sie läufig ist ;)

@Raskal

meiner macht auch keinen mucks, wenn er jemanden "haben" will...bellen und rumzappeln verbraucht sehr viel energie.... meint meiner es ernst, dann im "stillen"

mach dir keinen Kopf....ein Hund muss NICHT mit allem und jeden verträglich sein...und ihr habt den oskar noch nicht lange -ergo kennt er noch nicht alle hunde in der gegend....freunde oder feinde bilden sich erst nach einiger zeit - oder kannst du sofort alle menschen als freund oder fein einzuschätzen ? (ich sprech jetzt niemanden an :eg:) .... motzen ist erlaubt...alles weitere sollte natürlich unterbunden werden, aber ein hund der sich mit allem versteht.....kenn ich nicht!
scheinträchtig, melanie. das war für uns damals eine neue situation. und? heute bleibt sie an der leine. logische schlussfolgerung mit der warung wenn jmd mit hund ohne leine kommt, ihn doch bitte anzuleinen, da sie scheinträchtig ist und dann nicht grad nett ist. zudem tut dies hier nichts zur sache. find ich ja witzig, wie du immer versuchst irgendwo fässer auf zu machen, wo keine sind.:hallo:

oh da kommt noch ein riesen fass schätzelein - und das wird da sein :hallo:
 
ich denke hundeschule ist sehr wichtig und angebracht
Herzliche grüße
martina1000 und odiie
 
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