ich hoffe, ich bin hier richtig...
Mir steckt der Schreck immer noch in den Knochen.
Ich habe eine 16 Monate alte Bordeauxdogge, bei der sich ein Kreuzbandriß einstellte.
Als ab zur Tierklinik...Hm, Wartezeit zwei Wochen bis zur OP.
Ich dachte, das ist zu lange, also weitersuchen.
Nach langem Hin und Her wurde mir ein Tierarzt im Raum HG empfohlen. Dieser riet mir von der sogenannten TPLO ( tibia plateau levelling osteotomie ) ab, da dieses zu Schrägstellung des Hundes führen würde, zu Schmerzhaft sein, etc. Nun gut. Ich ließ sie dort operieren, künstliche Bänder waren geplant. Um etwas abzukürzen, das Knie schwoll an, er punktierte und punktierte, schließlich ging meine Dogge wieder auf drei Beinen. Ich bin hin, er behielt sie da um eine Drainage zu legen; ich bekam einen Anruf, er würde erneut operieren, da alles wieder gerissen und kaputt wäre. Abends durfte ich sie abholen. Die nächsten TAge ging sie komplett schief, das Bein nach innen gedreht, es lief permanent Flüssigkeit aus der Wunde raus. Der Tierarzt fand alles in Ordnung. Da ich eigentlich meinen Hund in der Tierklinik Dr. Walla und Co operieren lassen wollte, die Wartezeit nur 6 Wochen betragen hat, hatte ich dort noch einen Termin und bin hin.
Es stellte sich ein komplett instabiles Knie da, mit Fistelung der Gelenkkapsel nach Außen und die Chancen dass es so jemals wieder wird waren Null!
Kurzum, ab auf den Op-Tisch.
Das Ergebnis war niederschmetternd: KEINERLEI BANDERSATZ! im Knie. Ein paar kleine Fädchen, die auch noch locker. Mehr nicht. Der Tierarzt war weder zu einem Gespräch bereit noch mit der Tierklinik kooperativ, so dass ich nun Tierarztkammer und Anwalt eingeschaltet habe.
Leider bekam ich während der ganzen Termin dort mit, dass auch bei anderen Hunden Opertionen nicht zur Zufriedenheit der Besitzer und Hunde sowieso gelaufen sind. Jedes Mal schob er es auf mangelnde Schonung seitens der Besitzer und riet zur Nachoperation.
Ich habe bereits ein weiteres Opfer ausfindig machen können, suche aber noch mehr, denn diesem Menschen muss man verbieten zu operieren. Das ist eine Qual für die Hunde sowohl als auch für die Besitzer.
In der Tierklinik Wiesloch konnten sie die eigentliche TPLO noch nicht vornehmen, da die Fistel erst mal zur Ausheilung kommen musste; bei all dem kam noch heraus, dass sie Escherischia coli Bakterien in rauen Mengen im Gelenk hat, so dass nun erst mal etliche Wochen hochdosiert Antibiotika genommen werden müssen.
Muss das sein? Ich denke nein.
Vielleicht kann man auf diesem Wege Leidensgenossen finden und sich zusammen schließen. Anwalt bezahle ich!
Mir steckt der Schreck immer noch in den Knochen.
Ich habe eine 16 Monate alte Bordeauxdogge, bei der sich ein Kreuzbandriß einstellte.
Als ab zur Tierklinik...Hm, Wartezeit zwei Wochen bis zur OP.
Ich dachte, das ist zu lange, also weitersuchen.
Nach langem Hin und Her wurde mir ein Tierarzt im Raum HG empfohlen. Dieser riet mir von der sogenannten TPLO ( tibia plateau levelling osteotomie ) ab, da dieses zu Schrägstellung des Hundes führen würde, zu Schmerzhaft sein, etc. Nun gut. Ich ließ sie dort operieren, künstliche Bänder waren geplant. Um etwas abzukürzen, das Knie schwoll an, er punktierte und punktierte, schließlich ging meine Dogge wieder auf drei Beinen. Ich bin hin, er behielt sie da um eine Drainage zu legen; ich bekam einen Anruf, er würde erneut operieren, da alles wieder gerissen und kaputt wäre. Abends durfte ich sie abholen. Die nächsten TAge ging sie komplett schief, das Bein nach innen gedreht, es lief permanent Flüssigkeit aus der Wunde raus. Der Tierarzt fand alles in Ordnung. Da ich eigentlich meinen Hund in der Tierklinik Dr. Walla und Co operieren lassen wollte, die Wartezeit nur 6 Wochen betragen hat, hatte ich dort noch einen Termin und bin hin.
Es stellte sich ein komplett instabiles Knie da, mit Fistelung der Gelenkkapsel nach Außen und die Chancen dass es so jemals wieder wird waren Null!
Kurzum, ab auf den Op-Tisch.
Das Ergebnis war niederschmetternd: KEINERLEI BANDERSATZ! im Knie. Ein paar kleine Fädchen, die auch noch locker. Mehr nicht. Der Tierarzt war weder zu einem Gespräch bereit noch mit der Tierklinik kooperativ, so dass ich nun Tierarztkammer und Anwalt eingeschaltet habe.
Leider bekam ich während der ganzen Termin dort mit, dass auch bei anderen Hunden Opertionen nicht zur Zufriedenheit der Besitzer und Hunde sowieso gelaufen sind. Jedes Mal schob er es auf mangelnde Schonung seitens der Besitzer und riet zur Nachoperation.
Ich habe bereits ein weiteres Opfer ausfindig machen können, suche aber noch mehr, denn diesem Menschen muss man verbieten zu operieren. Das ist eine Qual für die Hunde sowohl als auch für die Besitzer.
In der Tierklinik Wiesloch konnten sie die eigentliche TPLO noch nicht vornehmen, da die Fistel erst mal zur Ausheilung kommen musste; bei all dem kam noch heraus, dass sie Escherischia coli Bakterien in rauen Mengen im Gelenk hat, so dass nun erst mal etliche Wochen hochdosiert Antibiotika genommen werden müssen.
Muss das sein? Ich denke nein.
Vielleicht kann man auf diesem Wege Leidensgenossen finden und sich zusammen schließen. Anwalt bezahle ich!