[Niedersachsen] Hundeführerschein auch für Mops und Malteser

Und von Neu-HuHas ein Basiswissen zu fordern sehe ich nicht als Bestrafung an.

Wie du das nennst oder siehst ist doch nebensächlich. Es ist eine Auflage, ein Zwang, der ihnen auferlegt wird, zudem mit Kosten verbunden, mit fraglichem Nutzen und ohne eine Notwendigkeit dafür belegen zu können.

Sicherlich kennst Du die Prozedur beim Check-In vor einem Flug. Ich fliege ziemlich oft und habe noch nie jemanden erlebt, der sich einer Leibeskontrolle verweigert hat. Selbst die Diskussionen um den Nacktscanner finden breiten Zuspruch!

Um mich selbst mal zu zitieren:

Nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich ;)

Die Situation am Flughafen ist eine besondere und so nicht unbedingt übertragbar.
Wäre sie so salopp übertragbar, wie du es suggerierst, so könnten wir überall Kontrollen einführen. Vor jeder Bank, jeder Behörde, jedem Supermarkt.
Und ja, ich gehe davon aus, dass sich in einem solchen Fall die Leute aufregen und wehren würden. Du nicht?
 
  • 29. April 2024
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Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sorry, Ralf, aber was der Nutzen eines Naktscanners mit diesem Thema zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Man kann tatsächlich überprüfen, ob jemand Dinge mit auf einen Flug nimmt, die er nicht mitnehmen darf. Schon weil alle in einer Schlange anstehen. Bei Hunden bzw. deren Haltern, die für Vorfälle verantwortlich sind, sieht das aber komplett anders aus.
Wie aber ebenfalls schon mehrfach geschrieben wurde, gibt und gab es sogar schon vor dem Radikalschlag an Hundeverordnungen und -gesetzen im Jahre 2000 ausreichende Möglichkeiten , auffällige Halter "auszusortieren"- theoretisch! Wurde nicht getan und wird nicht ausreichend getan, aus verschiedenen Gründen. Daran werden noch mehr Auflagen nichts verändern. Du bist nach wie vor auf das persönliche Interesse jedes einzelnen Halters angewiesen, deren Motivation durch Zwänge sicherlich nicht zu steigern ist.
 
Und von Neu-HuHas ein Basiswissen zu fordern sehe ich nicht als Bestrafung an.

Ist es für verantwortungsbewusste Menschen wahrscheinlich auch nicht,
aber was ist mit den "anderen"???

Ähm, von welchen anderen sprichst Du? In NDS werden Halter mit mehr als 2 Jahren Erfahrung nicht mit einbezogen. Oder ich habe den Bericht falsch verstanden.

Denen die oft für Vorfälle verantwortlich sind und eben nicht verantwortungsbewusst??

Denen trau ich jetzt mal ganz kess zu, sich nicht darum zu kümmern!
Weder vorher, noch nachher, noch mittendrin...

LG Anja
 
............................

Sicherlich kennst Du die Prozedur beim Check-In vor einem Flug. Ich fliege ziemlich oft und habe noch nie jemanden erlebt, der sich einer Leibeskontrolle verweigert hat. Selbst die Diskussionen um den Nacktscanner finden breiten Zuspruch!

Sehe zwar auch nicht ganz, was du mit diesem Satz sagen willst, aber zumindest stimmt er ja so nicht!

Falls du meinst:
Die Diskussion um den Nacktscanner findet breiten Zuspruch, weil es so viele Gegner gibt hast du recht.

Und wer versucht etwas zu verbergen wird auch versuchen die Leibeskontrolle zu umgehen.

Wenn ich so überlege, könnte man dein Beispiel doch übertragen - Gegen eine Zwangs - HFS!;)
 
Sorry, Ralf, aber was der Nutzen eines Naktscanners mit diesem Thema zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen. Man kann tatsächlich überprüfen, ob jemand Dinge mit auf einen Flug nimmt, die er nicht mitnehmen darf. Schon weil alle in einer Schlange anstehen. Bei Hunden bzw. deren Haltern, die für Vorfälle verantwortlich sind, sieht das aber komplett anders aus.
Wie aber ebenfalls schon mehrfach geschrieben wurde, gibt und gab es sogar schon vor dem Radikalschlag an Hundeverordnungen und -gesetzen im Jahre 2000 ausreichende Möglichkeiten , auffällige Halter "auszusortieren"- theoretisch! Wurde nicht getan und wird nicht ausreichend getan, aus verschiedenen Gründen. Daran werden noch mehr Auflagen nichts verändern. Du bist nach wie vor auf das persönliche Interesse jedes einzelnen Halters angewiesen, deren Motivation durch Zwänge sicherlich nicht zu steigern ist.

Es ging um den Generalverdacht im übertragenen Sinne und bezog sich auf Neu-HuHas, die aufgrund vorhandenem Wissen ungerechterweise einen Sachkundetest durchlaufen müssen, aber egal.

Jeder hier ist Experte, das habe ich jetzt verinnerlicht :lol::lol::lol:
 
Jeder hier ist Experte, das habe ich jetzt verinnerlicht :lol::lol::lol:

Zumindest halten sich viele dafür. Und manche halten "ihr Expertenwissen" sogar für absolut gültig und auf alle Hunde anwendbar. Manche schreiben Bücher darüber, andere fordern das eigene "Basiswissen" dann als HFS ... ;)
 
Sorry, Ralf, aber was der Nutzen eines Naktscanners mit diesem Thema zu tun haben soll, kann ich nicht nachvollziehen.
Das kannst du wirklich nicht?
Nach Meinung einiger hier, haben sich Hundhalter vor den Behörden erstmal komplett nackig zu machen bevor sie an Hundehaltung überhaupt erst denken dürfen. :eg: :hallo:
 
wie jetzt ralf....ich denke man sollte hfs und sachkunde grundsätzlich unterscheiden.....

ich versteh auch die darstellung hier nicht, da könnt man das gefühl bekommen, 99% der hundehalter sind unfähig.

übrigens sehe ich das ähnlich, mein hund musss nicht funktionieren....mir reicht ein angenehmes leben mit meinem hund
 
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