[Niedersachsen] Hundeführerschein auch für Mops und Malteser

Bis zum Erbrechen jeden Versuch torpedieren, eine sinnvolle Ausbildung zu diskutieren, um sich dann grossartig hervorzutun, vorhandene Ansaetze laecherlich zumachen ... echt ganz grosses Kino :nee:

Pommel, ruihg Blut! Ist doch nett und amüsant hier! Immer einen Schritt voraus zu sein hat doch was...

Die Regelungen sind hinsichtlich Basics auf NEUHUNDEHALTER abgestellt. Aber wenn wir uns hier alle gemeinsam anstrengen, dann kriegen wir auch die "alten Hasen" + "Ewignörgler" dran, wetten :lol::lol::lol:. Und neben dem BHV-Test gibt es auch noch Alternativen, wetten? Verstaubte "NRW-Sachkunde" hier herauf zu beschwören ist ja aberwitzig.

Bitte weiter so und wir brauchen uns wirklich nicht zu wundern, dass man weiterhin mit uns Schlitten fährt! Thüringer Verhältnisse will ich in meinem Land bestimmt nicht haben.

So, Bühne wieder frei!
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi RalfC ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bis zum Erbrechen jeden Versuch torpedieren, eine sinnvolle Ausbildung zu diskutieren, um sich dann grossartig hervorzutun, vorhandene Ansaetze laecherlich zumachen ... echt ganz grosses Kino :nee:
keine Ahnung was DU jetzt schon wieder für ein Problem hast: es gibt eben Leute, die aus gutem Grund gegen einen HFS sind, find dich damit ab...................

Ich habe ja kein Problem mit guten Gruenden und finde, dass man ueber gute Gruende diskutieren und versuchen kann, Auswege und Alternativen zu entwickeln.

Mit einfach nur laecherlich machen habe ich zugegebenermassen ein Problem ... und bin da nicht alleine, brauchst das DU also nicht so herausstreichen ;)
 
Bis zum Erbrechen jeden Versuch torpedieren, eine sinnvolle Ausbildung zu diskutieren, um sich dann grossartig hervorzutun, vorhandene Ansaetze laecherlich zumachen ... echt ganz grosses Kino :nee:

Pommel, ruihg Blut! Ist doch nett und amüsant hier! Immer einen Schritt voraus zu sein hat doch was...
...
So, Bühne wieder frei!

Recht hast Du *wieerruhigzuruecklehn*
 
Übrigens, wenn hier schon die Hundelobby-Seevetal eingebracht wird, die sind ebenfalls für den HFS, schonmal auf die Seite geschaut?! "Die Hundelobby Seevetal trägt grundsätzlich diesen Gesetzentwurf mit."
 
Bis zum Erbrechen jeden Versuch torpedieren, eine sinnvolle Ausbildung zu diskutieren, um sich dann grossartig hervorzutun, vorhandene Ansaetze laecherlich zumachen ... echt ganz grosses Kino :nee:

Pommel, ruihg Blut! Ist doch nett und amüsant hier! Immer einen Schritt voraus zu sein hat doch was...
...
So, Bühne wieder frei!

Recht hast Du *wieerruhigzuruecklehn*

Ach ja Pommel: "Ferner werden in Niedersachsen die Kontakte zu den Kindergärten und Schulen verstärkt,
um dort den Kindern bereits das Verhalten von Hunden näher zu bringen."
Siehst Du, diesen einen Punkt von Dir hat man auch beherzigt, toll, oder? :)
 
Wenn sie das hinkriegen, das waere einfach nur genial :)
 
Pommel, ruihg Blut! Ist doch nett und amüsant hier! Immer einen Schritt voraus zu sein hat doch was...
...
So, Bühne wieder frei!

Recht hast Du *wieerruhigzuruecklehn*

Ach ja Pommel: "Ferner werden in Niedersachsen die Kontakte zu den Kindergärten und Schulen verstärkt,
um dort den Kindern bereits das Verhalten von Hunden näher zu bringen."
Siehst Du, diesen einen Punkt von Dir hat man auch beherzigt, toll, oder? :)

Auch wenn ich mir die Leseprobe,des Buches, so anschaue, habe ich den Eindruck, die schreiben hier ab!:unsicher:;):)
 
Pommel, was ist denn für Dich eine sinnvolle Ausbildung?

Du forderst das hier immer ein, aber werd doch mal konkret.
Wie soll das denn nun genau aussehen?

Ich lese hier immer nur: Basic´s sollen vermittelt werden. Ja was denn nun genau?
Und wie soll das ganz konkret durchgestezt werden?
Wer soll das kontrollieren?
Welche Sanktionen soll es geben, wenn man den HFS nicht macht?
Was passiert mit all den Hunden, die die Prüfungen nicht bestehen?
Oder was passiert mit den Hunden der HH, die den HFS nicht schaffen?
Wie soll durchgesetzt werden, daß man erst den HFS macht und sich dann einen Hund holt?



Und wenn ich dann lese, dass man in Kindergärten und Schulen gehen will.
Wow, toll - aber das mach ich schon seit Jahren. Wir gehen auch in Seniorenheime.

Ich hab jeden Donnerstag den Kindergarten hier bei mir. Praktischer Anschauungsunterricht am Hund. Die Zwerge freuen sich darüber - und meine Wuffel auch!

Wozu brauchen wir noch mehr Verordnungen, noch mehr Scheine, noch mehr Kontrollen? Ändern wird sich nix, es wird auch weiterhin unfähige, uneinsichtige und ignorante HH geben.
 
In HH wird die "Gehorsamsprüfung" übrigens nur von gesunden Hunden verlangt.
Hunde mit Handicap sind, wenn ichs richtig verstanden habe, natürlich ausgenommen.
Ich bin sicher, niemand kann von einem alten oder gelähmten Hund "Sitz" "Platz"
usw verlangen.......
 
Gaby ... seit ich-weiss-nicht-wie-lange versuchen eine Reihe von Leuten, darueber ein vernuenftiges Gespraech zu fuehren, zu diskutieren, abzuwaegen, unterschiedliche Apekte zu beleuchten.

Leider scheint es hier unmoeglich, da, sobald auch nur den Ansatz einer Idee drohte, sofort die immer Gleichen alles dran gesetzt haben, sowohl Idee als auch Ideengeber plattzumachen.

Es geht ja nicht darum, dass irgend jemand besonders schlau ist und alles weiss, sondern darum, dass eine Gruppe von Leuten mit unterschiedlichen Aspekten, Pro-Hund-Interesse und Ausbildungserfahrung sich ueberhaupt konstruktiv (!) Gedanken macht, was fuer welche Zielgruppe wie realisierbar ist!

Und natuerlich gehoeren das Ueberlegungen wie "niemand kann von einem alten oder gelähmten Hund "Sitz" "Platz" usw verlangen" da mit rein!

Ausnahmen wie diese als zu beruecksichtigen und mit aufzufuehren gehoert zum klaren Menschenverstand ... werden hier in den "Diskussionen" in der Regel aber als Kontrapunkt und Beweis der Absurditaet hergenommen :nee: (marismena, Du bist nicht gemeint)
 
Bis zum Erbrechen jeden Versuch torpedieren, eine sinnvolle Ausbildung zu diskutieren, um sich dann grossartig hervorzutun, vorhandene Ansaetze laecherlich zumachen ... echt ganz grosses Kino :nee:
darum geht das doch gar net ....

sinnvolle Ausbildung ist das eine - aber eine sinnvolle praktische Prüfung wäre dann doch auch ganz schön, oder? ;)

BH finde ich jetzt auch nicht so optimal, weil die mir zu sehr am "realen Leben" vorbeigeht ....

was ich jetzt ganz gut fände, wäre - angepasst ans körperliche Vermögen der vierbeinigen Prüflinge - ein Gang durch belebtere Straßen, vielleicht irgendwo eine Warte- oder Kaffeesituation und zum Test der Abrufbarkeit noch ein Ausflug in einen nahen Park ....

so was lässt sich, wenn man zwei oder drei Begleitpersonen hat, mit Gruppen von bis zu zehn Hunden bewerkstelligen, wobei man dem einen oder anderen mal eine kleine Aufgabe zwischen drin geben kann, ein sitz oder steh (je nachdem, was Hund halt leisten kann) und sich vor allem das Zusammenspiel Hund und Halter da anschauen, wo es drauf ankommt, im Alltag .....

da würde man dann auch sehen können, ob die Besitzer von sozial weniger kompetenten Hunden oder auch von Handi-Dogs sich ihrer Verantwortung hinsichtlich der Besonderheiten des Verhaltens/Handicaps wegen bewusst sind, was automatisch beinhaltet, dass gewisse Prüfungsteile eben nicht nach "Schema F" oder vielleicht sogar gar nicht absolviert werden können (z.B. Abrufbarkeit des fast blinden und fast tauben Hundes)
 
Mir ist aber ein anderer Aspekt eingefallen.

Ich habe 20 Monate in einem Fachkrankenhaus für alkoholkranke Männer meinen Zivildienst abgeleistet.

Was ich da gelernt habe - Was ich nicht freiwillig will/einsehe ist fruchtlos.
Ich habe in der Erwachsenen Bildung gearbeitet.
Was ich da gelernt habe - Was ich nicht freiwillig will/einsehe ist fruchtlos.

Jemanden dazu zu bringen, etwas zu tun, wovon er nicht überzeugt ist bringt einfach nichts.
Die Gründe für einen HFS, in Bezug auf wirkliche Prävention sind einfach dürftig.

Ich will damit ganz klar nicht sagen, dass er nichts bringt, aber zumindest nicht das, was viele prophezeien oder versprechen.

Um da, zumindest etwas, weiter zu kommen ist mehr nötig.
Auch auf Seiten der Nichthundehalter.

Ich teile da leider die Bedenken von Hovi - je weiter wir Hundehalter Zugeständnisse machen, desto mehr fordert der "Gegner"!

Das zu unterbrechen sollte die Aufgabe sein!

P.S. Nochmal zur Erinnerung - Über was für eine Größenordnug der Gefährdung reden wir!?
 
Hm, trotzdem hab ich da Bauchschmerzen. Mit so einer Einheitsprüfung.

Meine Hunde sind sehr gut erzogen, aber sie würden zum Beispiel keine Begleithundeprüfung bestehen.

Fuß laufen, das machen wir im 5er Rudel. Und ich mag es nicht, wenn mich die Hunde dabei ständig anstarren würden.
Platz kennen meine garnicht, ich hab da andere Kommandos und die variieren dann auch noch, je nachdem was ich verlange.
Platz aus der Bewegung - so ein Quark - brauch ich nicht.
Sofortiges Hinsetzen, wenn ich stehen bleibe. Blödsinn.
Fuß in Freifolge, mach ich nicht, mir reicht es, wenn die hunde dicht bei mir bleiben, wenn ich es sage. Fuß ist das garantiert nicht.

Dafür können meine so an der Leine laufen, daß sie sich nicht verheddern. Ich lauf mit 5 Hunden an der kurzen Leine Slalom durch Hindernisse. meine können "links", "rechts" und "Links ausweichen" bzw "rechts ausweichen" wenn wir entgegen kommenden Passanten aus dem Weg gehen. Und das synchron im Rudel.
Es reichen Handzeichen und sie wissen, welchen Weg ich im Wald nehmen will.
Ich hab verschieden Pfiffe für die jeweiligen Kommandos.

Wie will ich sowas einem Prüfer vorstellen? Geht der mit mir in meiner Umgebung Gassi, damit auch meine Panikhündin unter Beweis stellen kann, daß sie gehorcht?

Ich brauche alltagstaugliche Hunde, die dann gehorchen, wenn es drauf ankommt.
Aber sie sollen trotzdem Hunde mit Charakter sein, die Spaß am leben haben.
Keine abgerichteten Vierbeiner, die nur ein Programm abspulen.

Ich stehe so einer einheitlichen Prüfung und dem HFS mehr als skeptisch gegenüber.
Denn es gibt hundertausend verschiedene Hund/Halter Kombinationen, man kann dem garnicht gerecht werden.

Und was passiert mit denen, die durch dieses Einheitsraster durchfallen?
Denn soviele Ausnahmen, wie nötig sein würden, kann man garnicht einbauen.
 
sinnvolle Ausbildung ist das eine - aber eine sinnvolle praktische Prüfung wäre dann doch auch ganz schön, oder? ;))

Jo, wäre nützlich :)

was ich jetzt ganz gut fände, wäre - angepasst ans körperliche Vermögen der vierbeinigen Prüflinge - ein Gang durch belebtere Straßen, vielleicht irgendwo eine Warte- oder Kaffeesituation und zum Test der Abrufbarkeit noch ein Ausflug in einen nahen Park ....)

Das würde nun wieder vollkommen an den Hunden vorbeigehen, die praktisch nur auf dem Land leben - so wie meine ;)

Ich brauch zum Beispiel mit meinen jetzigen Hunden nicht U-Bahn fahren, vor 15 Jahren mussten meine Hunde das können, denn wir haben in Berlin gewohnt.

Abrufbarkeit finde ich allerdings sehr wichtig - in jeder Situation!


so was lässt sich, wenn man zwei oder drei Begleitpersonen hat, mit Gruppen von bis zu zehn Hunden bewerkstelligen, wobei man dem einen oder anderen mal eine kleine Aufgabe zwischen drin geben kann, ein sitz oder steh (je nachdem, was Hund halt leisten kann) und sich vor allem das Zusammenspiel Hund und Halter da anschauen, wo es drauf ankommt, im Alltag .....

da würde man dann auch sehen können, ob die Besitzer von sozial weniger kompetenten Hunden oder auch von Handi-Dogs sich ihrer Verantwortung hinsichtlich der Besonderheiten des Verhaltens/Handicaps wegen bewusst sind, was automatisch beinhaltet, dass gewisse Prüfungsteile eben nicht nach "Schema F" oder vielleicht sogar gar nicht absolviert werden können (z.B. Abrufbarkeit des fast blinden und fast tauben Hundes)

Na da bin ich ja nun mal gespannt, wie man das logistisch diese Prüfungen auf die Reihe bekommen will. ;) Bei den abertausenden an Hunden mit ihren verschiedenen Vorraussetzungen.

Ich würd dann ja gerne mit allen meinen Hunden gleichzeitg antreten, dann funktioniert es nämlich am Besten, weil sich meine Panikhündin an den anderen orientiert ;)
 
Ich teile da leider die Bedenken von Hovi - je weiter wir Hundehalter Zugeständnisse machen, desto mehr fordert der "Gegner"!

Das zu unterbrechen sollte die Aufgabe sein!

P.S. Nochmal zur Erinnerung - Über was für eine Größenordnug der Gefährdung reden wir!?

Ja eben. Es wird ja so getan, als wenn alle HH, bzw, die die es werden wollen, unfähig sind und die Hunde sowieso alle unerzogen sind.

Ich wäre für strenge Auflagen für auffällig gewordene Hunde (egal welcher Rasse oder Größe) und konsequete Durchsetzung derselben. Und für empfindliche Strafen für die HH der auffällig gewordenen Hunde.
 
sehr wahre Worte - genau das ist der Punkt
Irgendwer denkt sich ne praktische Prüfung aus und diese geht eben total an der Praxis vorbei.

Einheitsschema: Übungen abspulen die bis zum erbrechen geübt wurden und im Alltag dann nicht funktionieren weil dies oder jenes eben nicht so abläuft wie einstudiert.

Unsere Hunde aber sollen Alltagstauglich sein und abstrakt reagieren können, mir geht es da wie Gaby und Rudel, der Großteil unserer Truppe reagiert auf Hand- Sichtzeichen-oder Pfeiffen, Kommandos wie los,halt,rechts,links,vorsicht,nein
 
was ich jetzt ganz gut fände, wäre - angepasst ans körperliche Vermögen der vierbeinigen Prüflinge - ein Gang durch belebtere Straßen, vielleicht irgendwo eine Warte- oder Kaffeesituation und zum Test der Abrufbarkeit noch ein Ausflug in einen nahen Park ....)

Das würde nun wieder vollkommen an den Hunden vorbeigehen, die praktisch nur auf dem Land leben - so wie meine ;)
nicht zwingend, ich wohne auch recht ländlich, aber ich denke, jeder hat ein klein wenig ein größeres Kaff in der Nähe (also nichts, was man mit Hamburg, München oder anderen Großstädten vergleichen kann), wo sich irgendwo im Ortskern ein paar Geschäfte oder ähnliches befinden - sowas würde doch vollkommen reichen als Testsituation (die alltagsbezogen ist)

Ich brauch zum Beispiel mit meinen jetzigen Hunden nicht U-Bahn fahren, vor 15 Jahren mussten meine Hunde das können, denn wir haben in Berlin gewohnt.
muss bei mir auch kein Hund - ich wüsste nämlich schon gar nicht, wo ich eine U-Bahn auftreiben sollte :lol:

Abrufbarkeit finde ich allerdings sehr wichtig - in jeder Situation!
das wäre mir jetzt eher peng, da bei mir die Leine in 99,8% der Lebenssituationen dran ist, da es nicht eben einfach ist, Hunde mit großem Jagdtrieb abrufbar zu bekommen und altersbedingte Einschränkungen des Seh- und Hörvermögens meinen Ehrgeiz net anstacheln, sondern eher reduzieren ;)


so was lässt sich, wenn man zwei oder drei Begleitpersonen hat, mit Gruppen von bis zu zehn Hunden bewerkstelligen, wobei man dem einen oder anderen mal eine kleine Aufgabe zwischen drin geben kann, ein sitz oder steh (je nachdem, was Hund halt leisten kann) und sich vor allem das Zusammenspiel Hund und Halter da anschauen, wo es drauf ankommt, im Alltag .....

da würde man dann auch sehen können, ob die Besitzer von sozial weniger kompetenten Hunden oder auch von Handi-Dogs sich ihrer Verantwortung hinsichtlich der Besonderheiten des Verhaltens/Handicaps wegen bewusst sind, was automatisch beinhaltet, dass gewisse Prüfungsteile eben nicht nach "Schema F" oder vielleicht sogar gar nicht absolviert werden können (z.B. Abrufbarkeit des fast blinden und fast tauben Hundes)
Ich würd dann ja gerne mit allen meinen Hunden gleichzeitg antreten, dann funktioniert es nämlich am Besten, weil sich meine Panikhündin an den anderen orientiert ;)
alles andere würde in meinen Augen auch keinen Sinn machen, denn Dein Alltag ist ja, mit allen Hunden zu gehen -

wenn also der Grundgedanke der Politik und der von dieser hervorgebrachten Gesetze und Verordnungen eine größere Sicherheit für die Gesellschaft sein soll (im Sinne von besserer Schutz vor Zusammenstößen mit Hunden), dann müssen Hund(e) und Halter auch so getestet werden, wie sie im Alltag unterwegs sind (in Deinem Fall eben als Rudelverband)

Na da bin ich ja nun mal gespannt, wie man das logistisch diese Prüfungen auf die Reihe bekommen will. ;) Bei den abertausenden an Hunden mit ihren verschiedenen Vorraussetzungen.
wenn man wirklich nur das "Wohl der Gesellschaft" und deren Schutz im Auge hat, dann wird man sich wohl etwas mehr Mühe geben müssen als bisher - denn dass das bisherige nicht besonders gut greift und die Ergebnisse eher bescheiden sind, spiegeln ja die vielen Pressemeldungen (und merkwürdigerweise sind es ja häufig andere Rassen als die gelisteten, die "aus der Spur laufen")
 
Bis zum Erbrechen jeden Versuch torpedieren, eine sinnvolle Ausbildung zu diskutieren, um sich dann grossartig hervorzutun, vorhandene Ansaetze laecherlich zumachen ... echt ganz grosses Kino :nee:
keine Ahnung was DU jetzt schon wieder für ein Problem hast: es gibt eben Leute, die aus gutem Grund gegen einen HFS sind, find dich damit ab...................

Ich habe ja kein Problem mit guten Gruenden und finde, dass man ueber gute Gruende diskutieren und versuchen kann, Auswege und Alternativen zu entwickeln.
meine Gründe gegen eine BH hab ich genannt, und nun?

Mit einfach nur laecherlich machen habe ich zugegebenermassen ein Problem ... und bin da nicht alleine, brauchst das DU also nicht so herausstreichen ;)
ich hab gezielt DICH angesprochen weil dir was nicht in den Kram gepasst hat (wie man an deinem post sehen konnte), warum soll ich also die Mehrheit ansprechen? Ich seh dich als einzelne Person und hab deshalb gefragt, was DICH stört.
 
mhm also ich finde ich habe meine gründe auch genannt, warum ich das für unsinnig halte. und wenn jemand sagt, alle müssen auch behinderte etc. pp. oder bh.....zumal ich hier in jena nich mal wüßte wo ich hier sowas überhaupt ablegen sollte.

generell würde ich bei solch einem test befürchten, dass dieser dann auch nach einer bestimmten frist abgelegt werden müsste und wenn ich mir da meine schnute anschaue, der hat über n jahr gebraucht überhaupt jetzt so zu werden..und bestimmte situationen sind auch immer noch nich optimal.....anbinden z.b. oder ich geh weg...meinen hund frei in belebten strassen irgendwo abzulegen, geht absolut nicht.

....heißt für mich dann das ich/ich und mein hund durchfalle und passiert dann? hund wird weggenommen?

und wer bezahlt es überhaupt? ich meine solch eine individuelle prüfungssituation...wenn als prüfer zu jeweiligen prüfling um dort zu beobachten oder zu testen, ist doch ziemlich kostenintensiv.

ab wann müßte der hund mit arthrose nicht mehr antreten..ich will z.b. gar nicht, dass mein hund ausm lauf sitzt macht oder ähnliches.
 
Ja eben, wer soll das durchführen und bezahlen?

Man sieht ja schon bei Biggy und mir, was es für verschiedenen Lebenssituationen gibt.

Meine Hunde haben das Glück, daß sie zu 99% frei laufen dürfen, da wir doch recht einsam wohnen. OK, außer Julchen, die blinde Nuß muss an der Leine bleiben und Abrufbarkeit ist bei Ihr sinnlos, da sie taub ist :rolleyes:

Ich bin absolut dafür, daß Hunde gut erzogen werden. ALLE Hunde!

Trotzdem halte ich den HFS für Blödsinn, da der vollkommen am realen Leben vorbei geht.
 
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