Man Trailing

Stacy

15 Jahre Mitglied
Hallöchen...
ich hoffe ich bin in der richtigen Rubrik und so ein Thema gibts noch nicht....
Ich hab mit Atze ein Mantrailing Seminar gemacht....es war echt super...und ich würde das auch gerne weiter machen....
also is hier jemand der in meiner Nähe wohnt der auch Man Trailing macht und Lust aufs gemeinsame Trainieren hätte ? Oder kann mir hier einer sagen wo ich in meiner Nähe trainieren könnte (Staffel/u.o.ä.)
 
  • 29. April 2024
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Hi Stacy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

wir sind leider ganz und gar nicht in deiner Nähe, aber wir machen auch Mantrailing. Wir haben am Sonntag unsere erste Prüfung. Du kannst aber über suchen, da findest du bestimmt was in deiner Nähe.

Viel Spaß und Erfolg euch beiden

Liebe Grüße

Karin
 
Vielen Dank...
scheinbar ist es hier etwas schwierig was passendes zu finden :(
mir würden ja schon Versteckpersonen fürs erste reichen....

Und habt ihr bestanden?
Ich blicke da ja noch nicht so ganz durch...welche Prüfung muß man denn da machen? auf der Page sind ja verschiedene PO´s?
 
für Versteckpersonen kannst du doch jemanden aus deiner Familie oder Freundeskreis rekrutieren. Es dauert ja auch nicht lange. Du kannst z.b. jemanden bitten einfach loszumaschieren (Geruchsprobe vorher nicht vergessen. Z.B. im Briefkasten deponieren oder am Scheibenwischer vom Auto) nach der ersten Ecke sich verstecken. Die Strecke weitest du dann immer mehr aus. Wenn du noch Anfänger bist, macht es mehr Sinn zu wissen in welche Richtung dein Läufer gegangen ist, später mußt du dich dann auf deinen Hund verlassen, wo die richtige Strecke ist.
Ja, wir haben die Prüfung bestanden. Es war keine "offizielle" Prüfung, sondern ein Test, um unseren Leistungsstandard zu sehen. Wir hatten 500 m mit drei Kreuzungen, davon eine linksabbiegende und eine rechtsabbiegende. Wir suchten nach einem uns unbekannten Hund und als besondere Schwierigkeit (aber ja nicht vorhersehbar) kamen noch insgesamt 3 Katzen des Weges. Diva, passionierte Jägerin, ließ die aber total cool links liegen und das hat mich am meisten gefreut.
Nächster Schritt wird die Unterscheidung alte/neue Spur sein und dann natürlich 1000 m. Die Arbeit mit ihr macht echt Spaß und ich sehe Fortschritte bezüglich des Jagens. Ich kanns wirklich nur jedem empfehlen.

Liebe Grüße

Karin
 
Ja Freunde und so die hab ich ja schon eingespannt..aber man sollte ja nach Möglichkeit nicht immer die gleichen Personen suchen lassen...!?
Wohngebietssuche hab ich erst eine gemacht...auf dem Seminar...ich wollte es erst langsam steigern....
Im MOm habe auch noch keine Markierungsfähnchen oder dergleichen benutzt..,.ich verlasse mich im MOm nur auf meinen Hund und das klappt ganz gut ;)
Machst du dann speziell auf Tiersuche?gibts ja auch....
Also eine Trail mit 3 Winkeln haben wir auch schon gemacht....ging super...wieviel Meter das waren weiß ich garnicht so genau aber ich denke schon so 150-200m
allerdings bisher auch nur frische Trails...aber das wollte ich später auch erst steigern....
 
Hast du denn inzwischen schon etwas passendes gefunden?

Wir haben inzwischen bereits unseren ersten Echteinsatz gehabt.
[SIZE=+1]Ein 10-monatiger Straßenhund aus der Tschechei, der erst seit 6 Wochen in Deutschland war und erst seit 5 Tagen bei seinem neuen Herrchen war entlaufen. Diva konnte eindeutig eine Spur anzeigen und verfolgen, aber diese führte in den Wald. Da ich (wieder mal) einen Bandscheibenvorfall erlitt, war das Nachrennen meiner Süßen in das unwegsame Gebiet nicht gerade meinem Rücken förderlich. Außerdem war es schon am dämmern und da haben wir die Suche abgebrochen. Schließlich mußten wir den ganzen Weg ja wieder zurück und das ohne Taschenlampe. Am nächsten Tag versuchten wir es erneut. Auch dieses mal war es eindeutig, dass Diva seine Fährte aufnahm und wieder ging es an einem Maisfeld vorbei in den Wald. Sie suchte insgesamt eine 3/4 Std. und das bei 32 Grad. Auch hier habe ich abgebrochen, denn Diva war am Ende und im Wald ist es schwer den Kleinen zu finden.
Als dann ein Beobachtungsposten eingerichtet wurde, konnte man nach fast 14 Tagen den Hund wiederfinden bzw. er kam von selbst und konnte auch eingefangen werden. Der Hund ist sehr ängstlich gewesen und menschenscheu, aber zu der Tierschützerin, die ihn auch vermittelt hatte und bei der Suche mithalf, kam er hin. Nun ist alles wieder in Butter. Hund wurde noch zum TA gebracht und ist jetzt wieder beim Herrchen. Der hat seine Lektion gelernt und leint ihn so schnell nicht wieder ab.
Ich habe mich jedenfalls gefreut, dass Diva es eindeutig anzeigte, wenn sie eine Spur hatte, aber auch wenn sie keine hatte. Da bin ich doch schon stolz auf sie.

Wünsche euch noch alles Gute

Karin
[/SIZE]
 
Hallo..
leider nicht so wirklich :(
Habe wohl eine Bekannte mit der ich traile..aber halt nur eher Hobbymäßig...
Machst du nur Tiersuche?
 
Nein wir sind da flexibel, mal suchen wir Menschen, mal nach den Hunden. Eine Bekannte meiner Trainerin sucht sogar nach Katzen. Der Hund kennt Katzen und lebt mit einer zusammen. Wenn die mal abends nicht nach hause kommt, sucht er sie und findet sie ;)

Liebe Grüße

Karin
 
Nein wir sind da flexibel, mal suchen wir Menschen, ...

Ohne jetzt böse oder überheblich klingen zu wollen.

Seid Ihr einer Orga angeschlossen?
Habt Ihr schon mal Menschen "gesucht" (realer Einsatz)?
Wie siehts versicherungstechnisch bei Euch aus?
Wann gebt Ihr ein Suchgebiet frei (Menschen)? Dürft Ihr das überhaupt?

Wie gesagt nicht böse sein. Nur ein paar Fragen.
 
Wie unterscheidet sich denn die Menschsuche von der Tiersuche?
Gibts bei der Tiersuche auch nen Geruchsartikel?
 
Tja kann ich dir auch nich sagen ;)
war halt nur ne Frage...da Atze bisher nur Menschen gesucht hat....
und mich das interessieren würde...ob man das "mischen" kann ...mal Menschen suchen mal Tiere usw...
wir sind ja noch ganz am Anfang..
 
Nein wir sind da flexibel, mal suchen wir Menschen, ...

Ohne jetzt böse oder überheblich klingen zu wollen.

Seid Ihr einer Orga angeschlossen?
Habt Ihr schon mal Menschen "gesucht" (realer Einsatz)?
Wie siehts versicherungstechnisch bei Euch aus?
Wann gebt Ihr ein Suchgebiet frei (Menschen)? Dürft Ihr das überhaupt?

Wie gesagt nicht böse sein. Nur ein paar Fragen.

Ich bin nicht böse, warum auch. Zu deinen Fragen:
Wenn du meinst, ob wir in einer Rettungshundestaffel Mitglied sind, oder beim BRK etc. dann ist die Antwort Nein.
Gegenfrage: Warum wäre das wichtig?
Nein, wir haben noch keine Menschen im Realeinsatz gesucht, nur Hunde. Menschen haben wir nur zu Übungszwecken gesucht.
Gegen oder für was sollte ich versichert sein, wenn ich Mantrailing mache? Ich verstehe diese Frage nicht. Mein Hund ist natürlich versichert, (Haftpflicht) und ich habe selbstverständlich auch eine Haftpflichtversicherung, aber was hat das mit dem Trailen zu tun?
- Wann gebt Ihr ein Suchgebiet frei (Menschen)? Dürft Ihr das überhaupt? -
Da wir noch keine Menschen gesucht haben, verstehe ich auch diese Frage nicht, freue mich aber schon auf eine Aufklärung deinerseits.

Und zu der Frage, ob es einen Unterschied macht, ob man Menschen oder Tiere sucht: NEIN. Geruchsprobe vom Gesuchten z.B. Taschentuch am Fell reiben, oder Hundedecke etc reicht.
 
Die Kernfrage für mich ist einfach, ob Ihr überhaupt "legal" abgängige Menschen suchen dürft?
Seid Ihr ausgebildet in gewissen SAN Tätigkeiten?
Wenn Ihr ein Suchgebiet freigebt und die abgängige Person wird dort - Gott bewahre - ein paar Tage später gefunden, was dann, speziell Schadenersatz oder ähnliche Ansprüche, weil die Person zum Zeitpunkt der von Euch durchgeführten Suche noch gelebt hat?
Wegen der Versicherung habe ich gefragt, weil es ja schon mal sein kann, dass man sich im Einsatz verletzt. Wer trägt dann die Kosten der ärztlichen Behandlung? Ich geh mal davon aus, dass man bei bestimmten Verletzungen einfach mal ein Frageprotokoll von der KK zugeschickt bekommt.

Zu Deiner Frage, warum die Mitgliedschaft in einer Katastrophenschutzorganisation wichtig ist, siehe meine weiterführenden Fragen in diesem Beitrag.
Ich bin abgesichert.
 
Die Kernfrage für mich ist einfach, ob Ihr überhaupt "legal" abgängige Menschen suchen dürft?
- Wenn die Tochter meiner Nachbarin nicht von der Schule nach Hause gekommen ist und ich ihr bei der Suche nach ihr behilflich bin, egal ob mit oder ohne Hund, wer sollte das mir verbieten wollen bzw. wo sollte ich mich dafür legalisieren lassen? Ich habe noch nie gehört, dass man dafür einen "Darf-Schein" braucht.
Seid Ihr ausgebildet in gewissen SAN Tätigkeiten?
- Ich habe eine Ersthelfer-Ausbildung. Bis zum Eintreffen eines Rettungswagens könnte ich also eine Erstversorgung machen.
Wenn Ihr ein Suchgebiet freigebt und die abgängige Person wird dort - Gott bewahre - ein paar Tage später gefunden, was dann, speziell Schadenersatz oder ähnliche Ansprüche, weil die Person zum Zeitpunkt der von Euch durchgeführten Suche noch gelebt hat?
- wer sollte gegen mich Schadenersatzansprüche erheben und warum? Welcher Schaden ist denn durch die Suche und das Nichtauffinden der vermissten Person entsanden? Außer dass die Person dann tot ist?
Wegen der Versicherung habe ich gefragt, weil es ja schon mal sein kann, dass man sich im Einsatz verletzt. Wer trägt dann die Kosten der ärztlichen Behandlung? Ich geh mal davon aus, dass man bei bestimmten Verletzungen einfach mal ein Frageprotokoll von der KK zugeschickt bekommt.
- Das kommt ja wohl darauf an, welche Verletzung man sich zuzieht. Über diese rechtliche Frage habe ich noch nicht nachgedacht. Wenn man den Fragebogen der KK so ausfüllt, als wäre es ein Freizeit-Unfall gewesen, da es ja auch in der Freizeit passiert ist (wir machen das ja schließlich nicht kommerziell) dann werden wohl die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden.

Es ist schön, dass du abgesichert bist. Für mich ist wichtig, dass ich helfen kann. Ich traile, weil es mir und meinem Hund Spaß macht. Ich mache das in meiner Freizeit und als Hobby. Wird meine Hilfe gebraucht, so bin ich auch gerne bereit mich einzusetzten. Und da ich ja bereits im Echteinsatz zeigen konnte, dass ich auch wirklich helfen kann, warum setzt das eine Mitgliedschaft in einer Katastrophenschutzorganisation voraus.
Ich glaube, wir beide haben da unterschiedliche Auffassungen. Die Arbeit dieser Orgas sind wichtig und sinnvoll - nur meiner Meinung nach nicht Voraussetzung zum Trailen.
 
Die Kernfrage für mich ist einfach, ob Ihr überhaupt "legal" abgängige Menschen suchen dürft?
- Wenn die Tochter meiner Nachbarin nicht von der Schule nach Hause gekommen ist und ich ihr bei der Suche nach ihr behilflich bin, egal ob mit oder ohne Hund, wer sollte das mir verbieten wollen bzw. wo sollte ich mich dafür legalisieren lassen? Ich habe noch nie gehört, dass man dafür einen "Darf-Schein" braucht.

Hmm. Na gut. Warum mach ich dann einen "Darf-Schein" um die Tauglichkeit meines Hundes nachzuweisen? Kann ich mir dann ja schenken.

Seid Ihr ausgebildet in gewissen SAN Tätigkeiten?
- Ich habe eine Ersthelfer-Ausbildung. Bis zum Eintreffen eines Rettungswagens könnte ich also eine Erstversorgung machen.

Super. So soll es sein.

Wenn Ihr ein Suchgebiet freigebt und die abgängige Person wird dort - Gott bewahre - ein paar Tage später gefunden, was dann, speziell Schadenersatz oder ähnliche Ansprüche, weil die Person zum Zeitpunkt der von Euch durchgeführten Suche noch gelebt hat?
- wer sollte gegen mich Schadenersatzansprüche erheben und warum? Welcher Schaden ist denn durch die Suche und das Nichtauffinden der vermissten Person entsanden? Außer dass die Person dann tot ist?

Außer dass die Person dann tot ist, ist natürlich nicht viel passiert. Das klein wenig tot sein ist ja nicht so schlimm. Irgendwann erwischt es jeden.
Der Schaden nennt sich dann aber glaube ich "TOD".
Der Anspruch könnte dann von den Hinterbliebenen gestellt werden. So in etwa: "Da hat der Hund sowieso von Herrn/Frau sowieso getrailt und nichts gefunden. Da der Hund nichts gefunden hat, wurde das Gebiet freigegeben. Infolgedessen ist das Gebiet nicht mehr/oder nicht mehr rechtzeitig durch andere Kräfte abgesucht worden. Durch den augenscheinlich fehlerhaften Trail wurde die in ihrem Leben geschädigte Person nicht rechtzeitig gefunden und geeigneten Rettungskräften zugeführt. Daher ergibt sich ...

Wegen der Versicherung habe ich gefragt, weil es ja schon mal sein kann, dass man sich im Einsatz verletzt. Wer trägt dann die Kosten der ärztlichen Behandlung? Ich geh mal davon aus, dass man bei bestimmten Verletzungen einfach mal ein Frageprotokoll von der KK zugeschickt bekommt.
- Das kommt ja wohl darauf an, welche Verletzung man sich zuzieht. Über diese rechtliche Frage habe ich noch nicht nachgedacht. Wenn man den Fragebogen der KK so ausfüllt, als wäre es ein Freizeit-Unfall gewesen, da es ja auch in der Freizeit passiert ist (wir machen das ja schließlich nicht kommerziell) dann werden wohl die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden.

Kommerziell macht das wohl keiner. Zu dem Rest. Ok. So kann man es auch machen.

Es ist schön, dass du abgesichert bist. Für mich ist wichtig, dass ich helfen kann.

Für mich auch. Gibt es daran Zweifel?

Ich traile, weil es mir und meinem Hund Spaß macht. Ich mache das in meiner Freizeit und als Hobby. Wird meine Hilfe gebraucht, so bin ich auch gerne bereit mich einzusetzten.

Ohne das es dem Hund Spass macht braucht man das sowieso nicht machen.

Und da ich ja bereits im Echteinsatz zeigen konnte, dass ich auch wirklich helfen kann, warum setzt das eine Mitgliedschaft in einer Katastrophenschutzorganisation voraus.

Welcher Echteinsatz? Ich denk Ihr habt noch keine Menschen gesucht?

Ich glaube, wir beide haben da unterschiedliche Auffassungen. Die Arbeit dieser Orgas sind wichtig und sinnvoll - nur meiner Meinung nach nicht Voraussetzung zum Trailen.

Voraussetzung zum Trailen ist es nicht. In meinen Augen aber schon, wenn man in einen Echteinsatz geht.
 
Echteinsatz: Ganz am Anfang habe ich doch geschrieben, dass wir einen vermißten Hund gesucht haben.
Zum Rest spar ich mir weitere Ausführungen.
 
@ wasco

Super Diskussion. Dann spar mal schön weiter an Ausführungen.

Ich habe nichts dagegen, wenn jemand als Hobby trailt oder Flächensuche oder Trümmersuche betreibt.
Wenn sich dieser jemand dann aber ohne einer Katastrophenschutzorganisation anzugehören anbieten will, abgängige Personen zu suchen und zwar ohne dass er und sein Hund als Team an einer Prüfung nach DIN 13050 teigenommen (alle 1 1/2 Jahre) und diese bestanden haben und damit ihre Eignung nachgewiesen haben, halte ich dies für zumindest blauäugig, wenn nicht gefährlich.

P.S. Zum Echteinsatz. Für mich sieht ein Echteinsatz anders aus. Da haben wir aneinander vorbeigeredet.
 
Hallo RHS,
Wenn sich dieser jemand dann aber ohne einer Katastrophenschutzorganisation anzugehören anbieten will, abgängige Personen zu suchen und zwar ohne dass er und sein Hund als Team an einer Prüfung nach DIN 13050 teigenommen (alle 1 1/2 Jahre) und diese bestanden haben und damit ihre Eignung nachgewiesen haben, halte ich dies für zumindest blauäugig, wenn nicht gefährlich.
Seit wann haben die großen Hiogs in der DIN13050 den Bereich MT drinn?
Hab ich was verpasst?

Viele Grüße Sylke
 
Hallo RHS
Wenn Ihr ein Suchgebiet freigebt und die abgängige Person wird dort - Gott bewahre - ein paar Tage später gefunden, was dann, speziell Schadenersatz oder ähnliche Ansprüche, weil die Person zum Zeitpunkt der von Euch durchgeführten Suche noch gelebt hat?
Von was redest Du jetzt, vom Trailen oder von der Fläche?
 
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