Bullstaff.
Hallo, ich bin neu hier im Forum und zwar aus dem Grund mir hier Hilfe zu holen. Ich weis, dass wir sicher viele Fehler gemacht haben, aber wir wussten es sich auch nicht besser und (auch wenn es warscheinlich schon zuspät ist) versuchen es ja jetzt zu ändern. Bitte seid nicht zu hart zu mir, ich bin hier total ehrlich, ich möchte es ja ändern und rückgängig machen kann man es leider eh nicht mehr. Dann fang ich mal an,es wird viel..und ich werde mich in diesem Forum schon gleich mal outen..
Zu usere Hündin: Julie kam damals unter 1Jahr zu uns. Sie ist laut Papieren ein am.Staff.-Pitbull/Bullterrier-Mischling. Sie wurde als Welpe mit ihren 3Geschwister im Winter im Wald angebunden/ausgesetzt. Spaziergänger haben die Hunde gefunden und dem TH gemeldet.. Ihre Geschwister waren schon tod und zum Überleben hatte sie ihnen warscheinlich die Augen&Ohren abgeknabbert..sie war aber gechipt. Im Tierheim kam sie dann provisorisch unter..ich glaube das war bei einem Mann, welcher sie durch Krebs aber nicht behalten konnte. Auf dem Vermittlungsbild war sie in einem Raum, warscheinlich unbeheizt, denn sie trug so eine Weste. Also keine schöne Vorgeschichte. Mein Vater wollte sie und so holte er sie 4h Autofahrt von hier ab. .............. Wir besuchten mit ihr die Hundeschule und bekamen die Hundehaltererlaubnis (zum Führen 'gefährlicher' Hunde, SoKas). Sozialkontakt hatte sie nur zu Hundeschulhunden, selten 2 kleinen Hunden und später dann öfters mit einem o.e.Bulldog..wenig ich weis. Mein Vater übernahm die Erziehung, auf ihn hörte sie relativ gut, er war das quasi das Aphatier. Meine Eltern trennten sich und es gab immer ein hin und her mit ihr, es war eine schwere Zeit für sie, am ende aber übernahmen wir sie. Später hatte wir dann einen Bulldog-mix als Zweithund, den mein Vati aber mitnahm. (Das mit dem Familienverhältnis und -streit ist sehr kompliziert). Während der Trennung war glaub ich ihre schönste Zeit, sie war täglich seeehr lange mit auf Spaziergängen. Ab der richtigen Trennung vor 2Jahren ca. ging es dann nicht mehr so gut. Das Gassigehen ist nur ein 5-10minütiges Warten bis das Geschäft verrichtet ist. Leider keine richtigen Gassirunden..sonst gab es wenigstens Nachmittags eine Waldrunde, aber jetzt ist sie den Nachmittag meistens nur mit im Garten. Sie hat feste Gassizeiten, an die sie sich hält. Gassigehen macht aber kein Spaß, denn entweder sucht sie sich nur einen Stein, den sie dann mit rumschleppt und nur abschleckt (vlltl. auf die Waldüberlebensgeschichte zurückzuführen?)und is wenn man dran möchte aggressiv. Vor dem ins Hausgehen spuckt sie ihn aber auf Befehl aus..das er nicht mit ins Haus/Körbchen darf weis sie. Für Stöcke keinerlei Interesse. Tennisballholen hatte mal eine zeitlang im Garten geklappt, hat sie jetzt aber verlernt. Naja oder es kommt jemand entgegen auf dem Spaziergang und sie zieht, bellt, springt Fahrradfahrern hinterher oder ähnliches.. sowas ist peinlich, führt zu einem schlechten Ruf und man muss immer Angst haben, dass etwas passiert. Anfangs gab es Probleme deswegen im Dorf und auf dem Amt..seitdem wir aber nurnoch ganz kurz vor die Tür gehen gibt es da keine Probleme mehr. Schön für den Hund aber sicher nicht. Dabei haben wir eine so wunderschöne Landschaft und viele Hundebesitzer im Dorf . Beim Holzmachen o.ä. durfte sie noch immer aufs Feld, aber so ein Mann vom Amt wohnt im nachbarsdorf und hatte uns beim Durchfahren ermahnt. Früher bellte sie immer am Gartenzaun jeden und alles an, das hat sich jetzt aber, warum auch immer, gelegt. Nur noch sehr selten, bei schnellen Fahrrädern, die an unserer Mauer entlang fahren, was aber auch gut so ist, denn das haben diese Kinder auch nicht zu tun. Im Haus ist sie ein Heimchen, kuschelt, leckt, jauelt vor Freude, hört auf Kommandos usw, richtig lieb. Bellt nur wenn im Treppenhaus die Tür auf geht. Wenn sie am Schritt oder der Stimme hört, dass wir es sind hört sie auf, aber sonst bellt sie. Wenn jemand fremdes zu uns hoch kommt sogar sehr aggressiv. Bei Gästen in der Wohnung ist sie sehr angespannt, wuselt umher, will alle beisammen halten, ist sehr gestresst. Manchmal will sie anspringen und hat auch schon ein paar mal geschnappt..das macht den Gästen natürlich Angst. Wenn sie länger da sind geht es, aber wenn diese dann gehen wollen, ist sie nochmal schlimmer, da muss die Person relativ schnell hinters Absperrgitter vom Flur. Wenn wir raus wollten, sie aber nicht mit sollte, sich durch die Tür gedrängt hat und auch etwas aggressiv war wenn sie nicht zurück ging und man sie etwas angeschubbst hat..deswegen gabs dann das Tor. Wenn man sie ins Bad sperrt jauelt und bibbert sie und dann kann ja auch kein Gast auf die Toilette. An manchen Tagen hat sie auch so ihren "Beißblick", wo man sie schreichelt und sich langsam aber schnell entfernt, eh etwas passiert. Im Garten ist sie auch lieb, ausser sie hat einen Stein. Die Meerschweinchen duldet sie, die Kaninchen hingegen hat sie zum Fressen gerne (hat schon eins auf dem Gewissen :'( ). Meinen kleinen Bruder mag sie am wenigsten von uns, da hatte sie schon öfters geschnappt, aber es bedrängt sie auch so oft.. das hat sich mitlerweile aber auch gelegt. Hier mal ein paar Regeln die wir für sie haben : Küche ist beim Essen dabu, Arbeitszimmer und Schlafzimmer sind auch dabu. Wenn sie aber drinne ist möchte sie gejagt werden, sie weis, dass sie gar nicht drine sein darf. Sofas dabu, müssen wir nachts oder wenn wir weggehen immer abdecken. In den Teich soll sie eigentlich auch nicht, aber das macht sie öfters und so schlimm ist das jetzt nicht, bis auf dass sie dann erstmal nicht mit hoch darf. Gartenkacken dabu. Wenn wir im Pool sind ist sie auch sehr angespannt, knufft manchmal und ist auch schon 2mal mit rein gesprungen. Futter bekommt sie morgens nach dem Gassi. Früher gab es auch mittags Futter, aber da gabs immer Gewichtsprobleme, jetzt nicht mehr, sie pupst nur oft. Knochen, Kuhohren o.ä. vllt. nur einmal im Jahr, da Aggresivität. In der Hundeschule hatte sie eigentlich alles Kennengelernt, auch Fahrradfahrer, Zoo usw..trotzdem klappt es hier nicht. Sozialkontakte hatte sie eben nicht viel.. den letzten positiven vor 2Jahren, aber mit so einem Verhalten kann man sich auch nicht mit anderen treffen. Nach dem sie in unserer Hundeschule in der Urlaubspension war, hatte es mit der Leinenführigkeit geklappt, aber leider nur 2Wochen. ---- Meine Feststellung: Sie ist nicht ausgeglichen genug. Aber ohne Gassigehen zu können, kann man sie auch nicht ausgleichen. Ich hab es im Garten mit Agility versucht, aber irgendwann geht es nicht mehr von den Hindernissen her. Dann mit Canicross, aber die Angst jemanden im Wand zu begegnen war dann zu groß. Vor ein paar Wochen bin ich regelmäßig mit ihr spazieren gegangen, trotz großer Angsz, die der Hund mit sicherheit auch merkt.Wenn nur ich alleine mit ihr gehe und keine Fahrradfahrer o.ä. kommen, lauft sie gut, habe auch mehrere Geschirre ausprobiert. Die Zugstoppkette habe ich jetzt verbannt. Aber mit Begleitung oder Umwelteinflüssen ist es unmöglich. Noch dazu die Angst erwischt zu werden, denn ich bin weder über 18, noch habe ich diese SoKa-Erlaubnis. Da kann uns der Hund weggenommen eweden und dies würde teuer werden. Von meinem Vati wurden wir schon angezeigt, Vet.amt kam auch, aber an diesem Tag war sie soo lieb, warum auch immer, und sie machen keine Kontrollen mehr bei uns, da reine Boshaftsanzeigen und gute Haltung. Das einzigsze was den Spaziergang etwas sicherer macht ist einr PiepHalsband mit Vibration. Sicher nicht die beste Lösung, aber seit ein paar Jahren die bewährteste. sonstiges: Sie kommt nicht mit in Städte, schläft viel, hasst unseren Tierarzt, räumt den Müll aus wenn wir in nicht hochgestellt habem und mag keine Maulkörbe. Im Allgemeinen kann man aber sagen, dass sie etwas ruhiger und besser gewurden ist. Früher hatte sie alles zerstört und gefressen.. bestes Beispiel: 2Kg Paniermehl..sie war aufgequollen wie.. naja und letztens aber hat sie ein Glas Brotaufstrich kaputt gemacht, ausgeschleckt und überall war Blut.
Ich weis wir machen viel falsch, aber ich wüsste auch nicht wie man es besser machen könnte..Sie ist jetzt schon 6Jahre alt, kann sie überhaupt noch lernen, wenn wir uns jetzt ändern würden ? Was können wir anders machen ? Woran müssen wir arbeiten ? Meine Mutti meint, sie sei so, weil sie eine schwere Vergangenheit hatte und dadurch psychisch angehackt ist, aber meine Einstellung ist, dass es an uns liegt und nicht an dem Tier. Alles hängt von meiner Mutti ab, es ist Ihr Hund. Das einzigste was ich tun kann ist mit dem Hund zu arbeiten und auf sie einzureden. Habt ihr Vorschläge wie ich dies tun kann ? Im Anhang ist ein Bild von ihr, wie sie sonst normal bei uns ist..nicht dass ihr euch jetzt einen total bösen Kampfhund vorstellt. Übrigens bin ich gegen diese Vorurteile und Diskriminierung von sogenannten Kampfhunden, auch wenn diese leider auf unseren zutreffen. Vielen Dank für Antworten und dass ihr euch die Zeit genommen habt, unsere Probleme bis hierher durchgelesen zu haben, bitte seid nicht zu hart, auch wenn euch das vllt. wütend und traurig macht. LG. Luisa-15
Zu usere Hündin: Julie kam damals unter 1Jahr zu uns. Sie ist laut Papieren ein am.Staff.-Pitbull/Bullterrier-Mischling. Sie wurde als Welpe mit ihren 3Geschwister im Winter im Wald angebunden/ausgesetzt. Spaziergänger haben die Hunde gefunden und dem TH gemeldet.. Ihre Geschwister waren schon tod und zum Überleben hatte sie ihnen warscheinlich die Augen&Ohren abgeknabbert..sie war aber gechipt. Im Tierheim kam sie dann provisorisch unter..ich glaube das war bei einem Mann, welcher sie durch Krebs aber nicht behalten konnte. Auf dem Vermittlungsbild war sie in einem Raum, warscheinlich unbeheizt, denn sie trug so eine Weste. Also keine schöne Vorgeschichte. Mein Vater wollte sie und so holte er sie 4h Autofahrt von hier ab. .............. Wir besuchten mit ihr die Hundeschule und bekamen die Hundehaltererlaubnis (zum Führen 'gefährlicher' Hunde, SoKas). Sozialkontakt hatte sie nur zu Hundeschulhunden, selten 2 kleinen Hunden und später dann öfters mit einem o.e.Bulldog..wenig ich weis. Mein Vater übernahm die Erziehung, auf ihn hörte sie relativ gut, er war das quasi das Aphatier. Meine Eltern trennten sich und es gab immer ein hin und her mit ihr, es war eine schwere Zeit für sie, am ende aber übernahmen wir sie. Später hatte wir dann einen Bulldog-mix als Zweithund, den mein Vati aber mitnahm. (Das mit dem Familienverhältnis und -streit ist sehr kompliziert). Während der Trennung war glaub ich ihre schönste Zeit, sie war täglich seeehr lange mit auf Spaziergängen. Ab der richtigen Trennung vor 2Jahren ca. ging es dann nicht mehr so gut. Das Gassigehen ist nur ein 5-10minütiges Warten bis das Geschäft verrichtet ist. Leider keine richtigen Gassirunden..sonst gab es wenigstens Nachmittags eine Waldrunde, aber jetzt ist sie den Nachmittag meistens nur mit im Garten. Sie hat feste Gassizeiten, an die sie sich hält. Gassigehen macht aber kein Spaß, denn entweder sucht sie sich nur einen Stein, den sie dann mit rumschleppt und nur abschleckt (vlltl. auf die Waldüberlebensgeschichte zurückzuführen?)und is wenn man dran möchte aggressiv. Vor dem ins Hausgehen spuckt sie ihn aber auf Befehl aus..das er nicht mit ins Haus/Körbchen darf weis sie. Für Stöcke keinerlei Interesse. Tennisballholen hatte mal eine zeitlang im Garten geklappt, hat sie jetzt aber verlernt. Naja oder es kommt jemand entgegen auf dem Spaziergang und sie zieht, bellt, springt Fahrradfahrern hinterher oder ähnliches.. sowas ist peinlich, führt zu einem schlechten Ruf und man muss immer Angst haben, dass etwas passiert. Anfangs gab es Probleme deswegen im Dorf und auf dem Amt..seitdem wir aber nurnoch ganz kurz vor die Tür gehen gibt es da keine Probleme mehr. Schön für den Hund aber sicher nicht. Dabei haben wir eine so wunderschöne Landschaft und viele Hundebesitzer im Dorf . Beim Holzmachen o.ä. durfte sie noch immer aufs Feld, aber so ein Mann vom Amt wohnt im nachbarsdorf und hatte uns beim Durchfahren ermahnt. Früher bellte sie immer am Gartenzaun jeden und alles an, das hat sich jetzt aber, warum auch immer, gelegt. Nur noch sehr selten, bei schnellen Fahrrädern, die an unserer Mauer entlang fahren, was aber auch gut so ist, denn das haben diese Kinder auch nicht zu tun. Im Haus ist sie ein Heimchen, kuschelt, leckt, jauelt vor Freude, hört auf Kommandos usw, richtig lieb. Bellt nur wenn im Treppenhaus die Tür auf geht. Wenn sie am Schritt oder der Stimme hört, dass wir es sind hört sie auf, aber sonst bellt sie. Wenn jemand fremdes zu uns hoch kommt sogar sehr aggressiv. Bei Gästen in der Wohnung ist sie sehr angespannt, wuselt umher, will alle beisammen halten, ist sehr gestresst. Manchmal will sie anspringen und hat auch schon ein paar mal geschnappt..das macht den Gästen natürlich Angst. Wenn sie länger da sind geht es, aber wenn diese dann gehen wollen, ist sie nochmal schlimmer, da muss die Person relativ schnell hinters Absperrgitter vom Flur. Wenn wir raus wollten, sie aber nicht mit sollte, sich durch die Tür gedrängt hat und auch etwas aggressiv war wenn sie nicht zurück ging und man sie etwas angeschubbst hat..deswegen gabs dann das Tor. Wenn man sie ins Bad sperrt jauelt und bibbert sie und dann kann ja auch kein Gast auf die Toilette. An manchen Tagen hat sie auch so ihren "Beißblick", wo man sie schreichelt und sich langsam aber schnell entfernt, eh etwas passiert. Im Garten ist sie auch lieb, ausser sie hat einen Stein. Die Meerschweinchen duldet sie, die Kaninchen hingegen hat sie zum Fressen gerne (hat schon eins auf dem Gewissen :'( ). Meinen kleinen Bruder mag sie am wenigsten von uns, da hatte sie schon öfters geschnappt, aber es bedrängt sie auch so oft.. das hat sich mitlerweile aber auch gelegt. Hier mal ein paar Regeln die wir für sie haben : Küche ist beim Essen dabu, Arbeitszimmer und Schlafzimmer sind auch dabu. Wenn sie aber drinne ist möchte sie gejagt werden, sie weis, dass sie gar nicht drine sein darf. Sofas dabu, müssen wir nachts oder wenn wir weggehen immer abdecken. In den Teich soll sie eigentlich auch nicht, aber das macht sie öfters und so schlimm ist das jetzt nicht, bis auf dass sie dann erstmal nicht mit hoch darf. Gartenkacken dabu. Wenn wir im Pool sind ist sie auch sehr angespannt, knufft manchmal und ist auch schon 2mal mit rein gesprungen. Futter bekommt sie morgens nach dem Gassi. Früher gab es auch mittags Futter, aber da gabs immer Gewichtsprobleme, jetzt nicht mehr, sie pupst nur oft. Knochen, Kuhohren o.ä. vllt. nur einmal im Jahr, da Aggresivität. In der Hundeschule hatte sie eigentlich alles Kennengelernt, auch Fahrradfahrer, Zoo usw..trotzdem klappt es hier nicht. Sozialkontakte hatte sie eben nicht viel.. den letzten positiven vor 2Jahren, aber mit so einem Verhalten kann man sich auch nicht mit anderen treffen. Nach dem sie in unserer Hundeschule in der Urlaubspension war, hatte es mit der Leinenführigkeit geklappt, aber leider nur 2Wochen. ---- Meine Feststellung: Sie ist nicht ausgeglichen genug. Aber ohne Gassigehen zu können, kann man sie auch nicht ausgleichen. Ich hab es im Garten mit Agility versucht, aber irgendwann geht es nicht mehr von den Hindernissen her. Dann mit Canicross, aber die Angst jemanden im Wand zu begegnen war dann zu groß. Vor ein paar Wochen bin ich regelmäßig mit ihr spazieren gegangen, trotz großer Angsz, die der Hund mit sicherheit auch merkt.Wenn nur ich alleine mit ihr gehe und keine Fahrradfahrer o.ä. kommen, lauft sie gut, habe auch mehrere Geschirre ausprobiert. Die Zugstoppkette habe ich jetzt verbannt. Aber mit Begleitung oder Umwelteinflüssen ist es unmöglich. Noch dazu die Angst erwischt zu werden, denn ich bin weder über 18, noch habe ich diese SoKa-Erlaubnis. Da kann uns der Hund weggenommen eweden und dies würde teuer werden. Von meinem Vati wurden wir schon angezeigt, Vet.amt kam auch, aber an diesem Tag war sie soo lieb, warum auch immer, und sie machen keine Kontrollen mehr bei uns, da reine Boshaftsanzeigen und gute Haltung. Das einzigsze was den Spaziergang etwas sicherer macht ist einr PiepHalsband mit Vibration. Sicher nicht die beste Lösung, aber seit ein paar Jahren die bewährteste. sonstiges: Sie kommt nicht mit in Städte, schläft viel, hasst unseren Tierarzt, räumt den Müll aus wenn wir in nicht hochgestellt habem und mag keine Maulkörbe. Im Allgemeinen kann man aber sagen, dass sie etwas ruhiger und besser gewurden ist. Früher hatte sie alles zerstört und gefressen.. bestes Beispiel: 2Kg Paniermehl..sie war aufgequollen wie.. naja und letztens aber hat sie ein Glas Brotaufstrich kaputt gemacht, ausgeschleckt und überall war Blut.
Ich weis wir machen viel falsch, aber ich wüsste auch nicht wie man es besser machen könnte..Sie ist jetzt schon 6Jahre alt, kann sie überhaupt noch lernen, wenn wir uns jetzt ändern würden ? Was können wir anders machen ? Woran müssen wir arbeiten ? Meine Mutti meint, sie sei so, weil sie eine schwere Vergangenheit hatte und dadurch psychisch angehackt ist, aber meine Einstellung ist, dass es an uns liegt und nicht an dem Tier. Alles hängt von meiner Mutti ab, es ist Ihr Hund. Das einzigste was ich tun kann ist mit dem Hund zu arbeiten und auf sie einzureden. Habt ihr Vorschläge wie ich dies tun kann ? Im Anhang ist ein Bild von ihr, wie sie sonst normal bei uns ist..nicht dass ihr euch jetzt einen total bösen Kampfhund vorstellt. Übrigens bin ich gegen diese Vorurteile und Diskriminierung von sogenannten Kampfhunden, auch wenn diese leider auf unseren zutreffen. Vielen Dank für Antworten und dass ihr euch die Zeit genommen habt, unsere Probleme bis hierher durchgelesen zu haben, bitte seid nicht zu hart, auch wenn euch das vllt. wütend und traurig macht. LG. Luisa-15