hmmm an den anderen Kram (Nudeln, Dosentomaten, Erbsen/Mais usw.) hab ich auchschon gedacht, im Prinzip stimmt es schon das es man tatsächlich viel mehr fertig kocht als man denkt!
Aber auf der andren Seite hat man als es diese Produkte noch nicht fertig gab ja auch sein Fleisch nicht beim Metzger geholt sondern jeder hatte sein Vieh im Stall nebenan und hat Hausschlachtungen gemacht....
Ich sag mal im Sommer benutz ich sogar nichtmal Dosen, da gibts selbst die Tomaten frisch vom Strauch in die Soße (ich hab jedes jahr so 10-15 Sträucher Tomaten im Garten - friere sogar auf Vorrat dann daraus gekochte Bolognese ein und verschenke trotzdem noch die Hälfte der Tomaten an Nachbarn).
Und sonst gibts Gemüse Salat was der Garten grad frisch hergibt, Sachen die übermäßig sind wie Bohnen z.B. hab ich auch immer soviel das ich NIE welche kaufen muß, werden eingefrohren und dann rund ums Jahr verfügbar.
Das zum Gemüse....
ABER ABER ABER:
Nudeln kauf ich immer aus Tüte, hab ich zwar schon selbstgemacht, aber erst paar Mal...Kartoffelbrei hingegen mach ich selbst...
Und Knödel hab ich erst ein Mal selbstgemacht...da nehm ich immer den Fertigteig von Henglein aus der Kühltheke, weil der schmeckt echt super und dafür ist mir der Aufwand zu groß die selbst zu machen.
Dafür mach ich Rotkraut mittlerweile selbst, das hab ich bis vor kurzem nämlich noch aus dem Glas gemacht
Ja, wenn man genauer nachdenkt macht man doch einige Sachen aus Fertigkram und hat es mittlerweile als normal hingenommen.