Lebenserwartung großwüchsiger Hunde?

Kia ist ja nun auch 15 1/2 (is wie bei Babys, da zählt man ja auch die Monate noch! Ich zähle irgendwie jetzt wieder!),
aber halt nicht wirklich ein 'großer' Hund.
Mit ca. 50cm Schulterhöhe ist sie für mich immer eine der 'Kleinen' gewesen.

Trotzdem bin ich superstolz drauf und ausser den Alterszipperleins und leider auch Arthrose ist sie superfit!
Läuft auch (meist) locker noch 'n Stündchen, oder auch zwei draussen mit,
knabbert ihre Knochen (mit noch allen Zähnen!) lustig wech, und fordert seit ca. drei, vier Monaten Anton regelmässig zum spielen auf! (hat sie fast 15 Jahre nicht gemacht!!!)

Aber so'n Großer mit so 'nem Alter , das würd mich auch interessieren, ob das an besonderen Lebensumständen liegt, oder was auch immer.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi paulinchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eine Freudin von mir hat einen Doggen-?-Mastif-Mix, der ist jetzt ca. 16-17 Jahre alt, fast blind und fast taub, aber er rennt und rennt und rennt!! Echt süß das Kerlchen!
Unsere Hunde sind meist nur 12-13 Jahre alt geworden.
 
LuLiaNA schrieb:
Was ist denn aus dem Treffen geworden Wolfgang? Interessiert mich brennend, ob es da irgendwelche Tips oder Tricks gibt, die seine Hunde so alt werden lassen.
Sorry, daß ich die Antwort habe schleifen lassen. Ich bin aufgrund besonderer Umstände, auf die ich hier nicht eingehen kann, etwas in der Bredouille. Ich kann aber durchaus den Extrakt der Erfahrungen und Gespräche weitergeben:

1. So wenig Chemie/Schul-Tiermedizin wie möglich, so viel wie nötig

2. Eine möglichst artgerechte Haltung des Hundes

Zu 1.: Dazu gehört u.a. das Aussetzen (insbesondere bei älteren Hunden ab 6 - 8 Jahren) bzw. Strecken der jährlichen Impfungen, wenn der Hund eine zuverlässige Grundimmunisierung hat. Weiter bevorzugt der Halter althergebrachte, naturnahe Behandlungsmethoden/Medikamente, über die er offensichtlich u.a. durch Kontakte zu alten Apothekern, Bauern etc. umfangreiche Kenntnisse gesammelt hat.

Zu 2.: Sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist es aber leider nicht. Dazu gehört viel körperliche und geistige Beschäftigung, eine gute, auf die Besonderheiten des einzelnen Hundes abgestimmte Ernährung und vor allem das Vermeiden von Deprivationserscheinungen, z.B. durch Isolation des Hundes, mangelnde Zuwendung etc.
 
Hi Wolfgang,

ganz meine Meinung. :) Darf ich fragen, welcher Hundetrainer Dir dies anvertraut hat?

Danke
LG. von Tina
 
Hi Wolfgang,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort.

Habe dafür Verständnis und wünsche Dir alles Gute.

LG. von Tina
 
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