Krebs & eventuelle Gebärmutterentzündung! Brauche Rat

BlackCloud · 8. Januar 2019

Anaschia schrieb:
Ich denke mal durch die Herzerkrankung und den Allgemeinzustand hat sich so eine OP sowieso erledigt.

So wie ich das rauslese, ist der Hund soweit ansonsten gesund. In wie weit das Herz angeschlagen ist, wissen wir nicht.

Hi BlackCloud ... hast du hier schon mal geguckt?

Pyrrha80 · 8. Januar 2019

BlackCloud schrieb:
So wie ich das rauslese, ist der Hund soweit ansonsten gesund. In wie weit das Herz angeschlagen ist, wissen wir nicht.

hat sie im letzten Post geschrieben:

Linschen schrieb:
und was ganz wichtig ist .. fibie ist herzkrank. bekommt herztabletten die eine herzklappe schliesst nicht mehr richtig.

christine1965 · 8. Januar 2019

Die Narkose ist heute eigentlich gut steuerbar - auch bei Herzerkrankungen

Anaschia · 9. Januar 2019

Linschen schrieb:
ne eben nicht... sie wollen ja trotzem operieren genau das ist halt mein problem.

Es ist schwierig für einen Tierarzt und noch schwerer für einen Laien zu beurteilen, ob diese OP die Lebensqualität der Hündin erhöhen wird, und ob sie das alles weitgehend unbeschadet übersteht.

Wie du im Endeffekt auch entscheiden solltest, denn Diese trifft immer der Hundebesitzer und nicht der Tierarzt, lass mal etwas von dir hören wie alles verlaufen ist.

Alles Gute für Euch zwei :fuerdich:

BlackCloud · 9. Januar 2019

Pyrrha80 schrieb:
hat sie im letzten Post geschrieben:

Ehm ja, aber wie hoch die Medikamente eingestellt sind und wie gravierend die Klappe nicht mehr schliesst, wissen wir nicht. Das Problem mit der Herzklappe haben viele Hunde im Alter, bei den wenigsten ist es aber so schlimm, dass man das bei einer OP nicht mehr kontrollieren bzw überwachen könnte.

snowflake · 9. Januar 2019

Linschen schrieb:
die frage ist nur was ich machen soll? ihr das nochmal antun oder drauf ankommen lassen ob sich denn was entzündet und dann die erlösung wählen. bin eigentlich mit beiden nicht einverstanden und die ärzte sind nun mal für die OP und mir auch keine grosse hilfe.

Ich glaube herauszulesen, dass du sie nicht operieren lassen willst. Schon allein deine Wortwahl deutet meines Erachtens darauf hin.
Die OP siehst du als "ihr das antun" und nicht als Chance, ihr zu helfen. Das Einschläfern dagegen als "Erlösung". Insofern sind dir auch die Ärzte, die operieren wollen, keine Hilfe.
Wir hier können dir nicht sagen, was du tun sollst. Wir kennen deine Hündin nicht. Du kennst sie, und deine Ärzte sollten sie ja auch kennen. Deshalb denke ich, deine Entscheidung sollte in Abstimmung bzw. Auseinandersetzung mit den Ärzten getroffen werden, und nicht auf den Rat von Fremden hin.

Candavio · 9. Januar 2019

Ich habe ein paar Jahre Hospiz für sehr alte oder sehr kranke Katzen gemacht.
Unter anderem eine Perserin, die 16jährig mit Lebertumor zu mir kam, Lebenserwartung lt. TK "wenn du sie noch ein paar Wochen hast....".
Mit 18 (!!) kamen dann Zahnprobleme dazu, mittlerweile war Madam auch fast blind...
OP oder einschläfern... Pest oder Cholera... ich musste mich entscheiden, so lassen war keine Option.
Ich nahm die "Pest", also die OP und sie musste ettliche Zähne lassen.
Die beste Entscheidung, sie wurde wieder munterer und knackte ihr TroFu such locker auf den Felgen.
Ihr Köfferchen packte die Dame übrigens dann erst kurz vor ihrem 20. Geburtstag :love:

.
Von daher sollte die Entscheidung nicht zu operieren sehr gründlich überlegt werden, auch wenn das Tier "alt und nicht mehr gesund" ist.

braunweißnix · 9. Januar 2019

Du willst sie ja jetzt eh erstmal schallen lassen. Wart den doch erstmal ab

lektoratte · 10. Januar 2019

braunweißnix schrieb:
Du willst sie ja jetzt eh erstmal schallen lassen. Wart den doch erstmal ab

Sehe ich genauso. Die Herzerkrankung alleine ist aber nicht unbedingt ein Grund, die OP nicht zu machen. Mit Inhalationsnarkose ist das noch gut einzustellen.

Unser Dobermann, der damals schon DCM hatte (eine schwere Herzerkrankung), wurde auf Anraten des Kardiologen auch nochmal wegen einer schmerzhaften Geschwulst operiert, und es war die richtige Entscheidung, und herztechnisch gar kein Problem. Schlimmer war, dass ich wegen des Herzens (ich hatte dieselben Bedenken wie du, @Linschen ) so lange gewartet habe. Dadurch wurde die OP viel größer, als sie hätte sein müssen, und die Heilung hat deutlich länger gedauert als erwartet.

Nun war unser Hund allerdings auch nicht blind und taub. Wie kommt Fibie denn damit normalerweise zurecht?

Könnte das in der Heilungsphase ein Problem sein?

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... wurde gelöscht.

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