Krank durch Trockenfutter - Wir barfen jetzt

Ja nun, ist halt so. Du kannst doch ein Kilo Trockenfutter vom Preis her nicht mit einem Kilo Frischfleisch vergleichen? Dein Frischfleisch besteht zu ca. 70 - 80 % aus Wasser, das TroFu nur zu 10 %. Wenn Du Deinem Frischfleisch das Wasser entziehst, um es mit dem TroFu vergleichen zu können, dann bleiben von 1 Kilo Frischfleisch noch ca. 250 - 300 g Trockenmasse übrig. Ergo: hast Du ein Futter, das 1 oder 2 Euro pro Kilo kostet, kann da schlichtweg keine nennenswerte Menge hochwertiger Zutaten drin sein. Die Verarbeitung kostet Geld, der Hersteller will was verdienen, die Händler im Anschluß auch....
 
  • 13. Juni 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das gutes Futter teuer sein muss, davon war bei mir nie die Rede.

Definiere "teuer". In einem Futter, das nur 1 oder 2 Euro pro Kilo kostet, kann nichts Gescheites drin sein. Wie soll das gehen?

Teuer sind für mich 80-90€ pro Sack (13-15kg)
Mein Fleisch was ich kaufe , kostet auch nur 1, 80 bis 2, 80. Wenns mal Pferd gibt auch mal 3, 50.

Und in dem von Trixie genannten Trofu war ja hauptsächlich Huhn drin und Hering sowie Eier und das sind alles Billigprodukte je nach Herkunft!

Ist das denn jetzt auch wieder schlecht? :rolleyes:
Ich finde das zumindest besser, als wenn die Zutatenliste nur aus wenigen Sachen besteht.
Das Futter kommt übrigens aus GB und nicht den USA (vielleicht ist es deswegen trotz ähnlicher Zusammensetzung preiswerter als Acana, Orijen und co.) :verwirrt:
 
Meine Hunde bekommen seit ca 4 jahren das Trofu von Josera, davon die sorte emotion festival,bis dato bin ich damit sehr zufrieden. Sie vertragen es sehr gut.

Ab und an mache ich mit denen auch einen "BARF" tag, wo es dann frischfleisch (gemüse mögen sie überhaupt nicht), gibt. Ansonsten bekommen sie von mir noch regelmäßig zum "knabbern" getrocknetes wie Ziemer, Ohren, Kopfhaut usw.

Als goodie für unterwegs nehme ich gerne klein geschnibbelte gertocknete rinderlunge.

Bis jetzt fahre ich damit sehr gut

Von meiner Kollegin derren Eltern waren im übrigen früher auch Bauern (ca 60-70 jahre), derren Hofhund bekam überwiegend brotkrummen und gekochte kartoffeln zu fressen, das "Schlachtvieh" haben sie lieber selber verwertet auch die heute unliebsamen teile vom tier (unter anderen auch pansen, ja pansen und hoden!)

Gereinigter Pansen7Hoden wird im übrigen von manchen auch heute noch gegessen: Wer mag bitte schön Bon appetit:





Was ich damit das früher mit sicherheit noch weniger Schlachtabfälle übriggeblieben sind wie heutzutage. Da wurden dann auch nicht immer die Schlachtabfälle an die Hunde verfüttert.

Lg Jessica
 
Definiere "teuer". In einem Futter, das nur 1 oder 2 Euro pro Kilo kostet, kann nichts Gescheites drin sein. Wie soll das gehen?

Teuer sind für mich 80-90€ pro Sack (13-15kg)
Mein Fleisch was ich kaufe , kostet auch nur 1, 80 bis 2, 80. Wenns mal Pferd gibt auch mal 3, 50.

Und in dem von Trixie genannten Trofu war ja hauptsächlich Huhn drin und Hering sowie Eier und das sind alles Billigprodukte je nach Herkunft!

Ist das denn jetzt auch wieder schlecht? :rolleyes:
Ich finde das zumindest besser, als wenn die Zutatenliste nur aus wenigen Sachen besteht.
Das Futter kommt übrigens aus GB und nicht den USA (vielleicht ist es deswegen trotz ähnlicher Zusammensetzung preiswerter als Acana, Orijen und co.) :verwirrt:
Nein so meinte ich das nicht. Mensch.....Huhn ist nunmal günstiger als Rind etc. So meinte ich das. Das war nicht als Wertung gedacht.
Es bezog sich auf Hovi Behauptung dass in einem Trofu dass nur 1-2Euro das Kilo kostet angeblich nur minderwertiges drin sein kann.
Ich wollte damit nur sagen dass es nichts mit der Qualität der Produkte in der Zutatenliste zu tun haben muss , dass das Futter bezahlbar ist.
 
Meine Hunde bekommen seit ca 4 jahren das Trofu von Josera, davon die sorte emotion festival,bis dato bin ich damit sehr zufrieden. Sie vertragen es sehr gut.

Ab und an mache ich mit denen auch einen "BARF" tag, wo es dann frischfleisch (gemüse mögen sie überhaupt nicht), gibt. Ansonsten bekommen sie von mir noch regelmäßig zum "knabbern" getrocknetes wie Ziemer, Ohren, Kopfhaut usw.

Als goodie für unterwegs nehme ich gerne klein geschnibbelte gertocknete rinderlunge.

Bis jetzt fahre ich damit sehr gut

Von meiner Kollegin derren Eltern waren im übrigen früher auch Bauern (ca 60-70 jahre), derren Hofhund bekam überwiegend brotkrummen und gekochte kartoffeln zu fressen, das "Schlachtvieh" haben sie lieber selber verwertet auch die heute unliebsamen teile vom tier (unter anderen auch pansen, ja pansen und hoden!)

Gereinigter Pansen7Hoden wird im übrigen von manchen auch heute noch gegessen: Wer mag bitte schön Bon appetit:





Was ich damit das früher mit sicherheit noch weniger Schlachtabfälle übriggeblieben sind wie heutzutage. Da wurden dann auch nicht immer die Schlachtabfälle an die Hunde verfüttert.

Lg Jessica
Joa super....armer Hund...Brotkrumen und Kartoffeln.....super. So dankt man einen Hofhund seine Arbeit......
Klasse.
Und das nehmen wir jetzt als Beispiel dafür dass Getreide und Unmengen an Kohlenhydrahte gesund und richtig für den Hund sind?
 
Ich wollte damit nur sagen dass es nichts mit der Qualität der Produkte in der Zutatenliste zu tun haben muss , dass das Futter bezahlbar ist.



Dann rechne es doch einfach mal durch.

Welchen Mindestanspruch an ein "akzeptables" TroFu hast Du? Gehen wir von 25 % Fleischanteil (in der Trockenmasse) aus, dann brauchst Du für ein Kilo dieses Futters ein Kilo Frischfleisch. Aus diesem Kilo Frischfleisch gewinnst Du 250 g Trockenfleisch, entspricht 25 % Fleischanteil im Kilo TroFu. Was kostet ein Kilo Fleisch für den Großeinkäufer? Geschätzt je nach Sorte zwischen 1 Euro (Schwein, Huhn, Rind...) und 2 Euro (Lamm, Pferd, Wild, Fisch....). Damit bist Du schon bei dem Kilopreis von 2 Euro. Jetzt müssen aber noch weitere Zutaten in das Futter, denn es fehlen ja noch 750 Gramm. Es kommt also Gemüse, Obst, Getreide usw. rein, dem ebenfalls noch das Wasser entzogen werden muss. Diese Materialen müssen eingekauft und verarbeitet werden. Es werden dem Futter noch Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt, auch das kostet Geld. Der Hersteller will was dran verdienen, der Zwischenhändler auch, der Endverkäufer ebenso. Und nun erkläre mir, wie das funktionieren soll :).

NATÜRLICH kann man Trockenfutter für 1 oder 2 Euro das Kilo herstellen, und zwar so, dass Hersteller und Händler sogar noch Gewinn machen. Aber nicht mit Zutaten, die meiner Definition von "akzeptabel" für ein Futter entsprechen.
 
Ah okay dann ist alles gut.
Ich bin nur gewillt trotz meiner begrenzten Finanzen, das für Blacky beste bzw. idealste Futter zu kaufen.
Schließlich möchte ich ihn ja noch ne Weile um mich haben.
 
Ich wollte damit nur sagen dass es nichts mit der Qualität der Produkte in der Zutatenliste zu tun haben muss , dass das Futter bezahlbar ist.



Dann rechne es doch einfach mal durch.

Welchen Mindestanspruch an ein "akzeptables" TroFu hast Du? Gehen wir von 25 % Fleischanteil (in der Trockenmasse) aus, dann brauchst Du für ein Kilo dieses Futters ein Kilo Frischfleisch. Aus diesem Kilo Frischfleisch gewinnst Du 250 g Trockenfleisch, entspricht 25 % Fleischanteil im Kilo TroFu. Was kostet ein Kilo Fleisch für den Großeinkäufer? Geschätzt je nach Sorte zwischen 1 Euro (Schwein, Huhn, Rind...) und 3 Euro (Lamm, Pferd, Wild, Fisch....). Damit bist Du schon drüber über dem Kilopreis von 2 Euro. Jetzt müssen aber noch weitere Zutaten in das Futter, denn es fehlen ja noch 750 Gramm. Es kommt also Gemüse, Obst, Getreide usw. rein, dem ebenfalls noch das Wasser entzogen werden muss. Diese Materialen müssen eingekauft und verarbeitet werden. Es werden dem Futter noch Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt, auch das kostet Geld. Der Hersteller will was dran verdienen, der Zwischenhändler auch, der Endverkäufer ebenso. Und nun erkläre mir, wie das funktionieren soll :).

NATÜRLICH kann man Trockenfutter für 1 oder 2 Euro das Kilo herstellen, und zwar so, dass Hersteller und Händler sogar noch Gewinn machen. Aber nicht mit Zutaten, die meiner Definition von "akzeptabel" für ein Futter entsprechen.

Ob deine Rechnung stimmt weißt du doch garnicht. Sind das reale Preise?
Ich weiß es nicht.
Aber irgendwo muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Das genannte Futter ist sicherlich dennoch besser als ein Futter das zu 90% aus Getreide besteht.
Keiner kann sich dauerhaft ein Trofu mit 5-6Euro pro Kilo leisten!
 
Zudem kostet das erwähnte Trofu von Trixie88 ca. 3, 30 pro Kilo. So billig finde ich das nicht.
Bei 15 Kilo würde sie auch fast soviel wie für das beliebte Wolfsblut bezahlen!
 
Ob deine Rechnung stimmt weißt du doch garnicht. Sind das reale Preise?

Nun, dass ein Kilo Fleisch von halbwegs akzeptabler Qualität (so es sich nicht nur um Abfälle wie Schnäbel, Federn usw. handelt, die laut Futtermittelgesetz ja auch als FLEISCH bezeichnet werden dürfen) nicht weniger als 1 Euro kostet, davon gehe ich aus. Ich denke sogar, dass selbst Großabnehmer dafür deutlich mehr bezahlen müssen. Dass auch Gemüse und Obst Geld kostet, sogar Getreide, liegt ebenfalls auf der Hand. Dass der Hersteller seine Herstellungskosten decken UND noch etwas verdienen will, ebenso wie die anschließenden Händler, liegt ebenfalls auf der Hand.

Keiner kann sich dauerhaft ein Trofu mit 3-4 Euro pro Kilo leisten!

:verwirrt:

Wenn Du von diesem Futter, was 4 Euro pro Kilo kostet, am Tag sagen wir 400 g verfüttern musst für einen mittelgroßen Hund (30 Kilo) - dann sind das Futterkosten von 1,60 Euro pro Tag. Und das kann sich KEINER leisten? Echt nicht? Vielleicht sollte man die Hundehaltung dann tatsächlich nochmal überdenken...
 
Zudem kostet das erwähnte Trofu von Trixie88 ca. 3, 30 pro Kilo. So billig finde ich das nicht.
Bei 15 Kilo würde sie auch fast soviel wie für das beliebte Wolfsblut bezahlen!

Wer redet denn von Trixies Futter?

Ja gut dann habe ich dich missverstanden. Aber bitte wie kommst du dann auf die völlig aus der Luft gegriffenen 1-2 Euro. Davon sprach doch vorher keiner! Und keiner hat behauptet dass ein derart günstiges Futter gut ist.
Ich ja jedenfalls nicht.
Ich habe nur gesagt und wiederhole mich da wohl schon zum xten Mal, das ein gutes Trofu nicht teuer (5-6€/kg) sein muss!!
Weil das übersteigt unter Garantie exorbitant die Kosten die reingesteckt wurden. Da wären dann locker 300-400% Gewinn dabei....
 
Ob deine Rechnung stimmt weißt du doch garnicht. Sind das reale Preise?

Nun, dass ein Kilo Fleisch von halbwegs akzeptabler Qualität (so es sich nicht nur um Abfälle wie Schnäbel, Federn usw. handelt, die laut Futtermittelgesetz ja auch als FLEISCH bezeichnet werden dürfen) nicht weniger als 1 Euro kostet, davon gehe ich aus. Ich denke sogar, dass selbst Großabnehmer dafür deutlich mehr bezahlen müssen. Dass auch Gemüse und Obst Geld kostet, sogar Getreide, liegt ebenfalls auf der Hand. Dass der Hersteller seine Herstellungskosten decken UND noch etwas verdienen will, ebenso wie die anschließenden Händler, liegt ebenfalls auf der Hand.

Keiner kann sich dauerhaft ein Trofu mit 3-4 Euro pro Kilo leisten!

:verwirrt:

Wenn Du von diesem Futter, was 4 Euro pro Kilo kostet, am Tag sagen wir 400 g verfüttern musst für einen mittelgroßen Hund (30 Kilo) - dann sind das Futterkosten von 1,60 Euro pro Tag. Und das kann sich KEINER leisten? Echt nicht? Vielleicht sollte man die Hundehaltung dann tatsächlich nochmal überdenken...
Du hast zitiert bevor ich meinen Beitrag geändert habe.
Ich meine 5-6 Euro pro KG.

Es hat zudem sicherlich nicht jeder n Goldesel daheim.
Meine Hunde kosten mich mit allem drum und dran an Futter ca. 70-80 Euro. Teurer dürfen se aber nicht werden. Ein Fertigfutter für diesen Preis würde ich aber nicht zahlen.
 
Mir geht es um die Behauptung, dass die Futterqualität in keinem Zusammenhang mit dem Preis des Futters steht:

Ich wollte damit nur sagen dass es nichts mit der Qualität der Produkte in der Zutatenliste zu tun haben muss , dass das Futter bezahlbar ist.

Darauf schrieb ich:

Teuer muss nicht gut sein, billig kann nicht gut sein. Insofern bin ich durchaus Verfechter der Aussage "Qualität hat ihren Preis".

Und zur Erläuterung meiner Aussage diente das Rechenbeispiel (wobei ich selbst da eher von einem eher minderwertigen Futter ausgegangen bin, ich würde keines mit nur 25 % Fleischanteil kaufen).

Es ist nun mal so: wenn ich Qualität haben möchte, muss ich dafür einen angemessenen Preis bezahlen.

Die so gern getätigte Behauptung, dass es völlig egal ist, ob ein Futter teuer oder billig ist, weil ja auch teure Futter schlecht sein können, möchte ich so einfach nicht stehen lassen. Denn ganz klar können teure Futter minderwertig sein. Billige Futter (z. B. Supermarktfutter) können dagegen nicht hochwertig sein. Warum? Rechenbeispiel: siehe oben. ;)

Wenn ich Qualität will, muss ich dafür zahlen. Ist so. Nicht nur beim Hundefutter.

Und jetzt gute Nacht!
 
Also meine erfahrung ist daß ich mit barfen bei den 2gefräßigen frenchies billiger weg komme als mit gutem trockenfutter. und das obwohl rind hier wegen allergie ausfällt und ich hauptsächlich huhn, ente und kaninchen füttere.
würde ich allerdings bio geflügel/kaninchen füttern sähe das wieder anders aus.
gutes getreidefreies trockenfutter ist teuer(getreide vertragen sie auch nicht), dann das ganze ohne rind, ohne füllstoffe usw und schwups wirds echt teuer.
allerdings kann man das nicht nur anhand der kilopreise rechnen- bei gutem futter muß man auch um einiges weniger füttern als bei billig futter, von daher kann man es nicht 1:1 übertragen.
wie auch immer, ich finde es gut sich gedanken um die ernährung seines hundes zu machen aber sobald es in dogmatisches "das ist das einzig wahre" ausartet wirds, wie in allen anderen bereichen des lebens, unerträglich.
 
Mich hätten z.B. mal die hauptsächlich TF fressenden türkischen Straßenhunde interessiert.
wink-new.gif
die hier?

f6t5686p65920n5.jpg


Was willst Du wissen?
 
Definiere "teuer". In einem Futter, das nur 1 oder 2 Euro pro Kilo kostet, kann nichts Gescheites drin sein. Wie soll das gehen?

Teuer sind für mich 80-90€ pro Sack (13-15kg)
Mein Fleisch was ich kaufe , kostet auch nur 1, 80 bis 2, 80. Wenns mal Pferd gibt auch mal 3, 50.

Und in dem von Trixie genannten Trofu war ja hauptsächlich Huhn drin und Hering sowie Eier und das sind alles Billigprodukte je nach Herkunft!

Ist das denn jetzt auch wieder schlecht? :rolleyes:
Ich finde das zumindest besser, als wenn die Zutatenliste nur aus wenigen Sachen besteht.
Das Futter kommt übrigens aus GB und nicht den USA (vielleicht ist es deswegen trotz ähnlicher Zusammensetzung preiswerter als Acana, Orijen und co.) :verwirrt:
Klar ist das schlecht, denn Hering ist z.B. ein "Billigprodukt", logisch oder?
Antibiotikabelasteter Massentierhaltungsabfall hingegen absolut hochwertig.
Das hättest Du aber auch allein merken können. :rolleyes:
 
Von meiner Kollegin derren Eltern waren im übrigen früher auch Bauern (ca 60-70 jahre), derren Hofhund bekam überwiegend brotkrummen und gekochte kartoffeln zu fressen, das "Schlachtvieh" haben sie lieber selber verwertet auch die heute unliebsamen teile vom tier (unter anderen auch pansen, ja pansen und hoden!)

Gereinigter Pansen7Hoden wird im übrigen von manchen auch heute noch gegessen: Wer mag bitte schön Bon appetit:





Was ich damit das früher mit sicherheit noch weniger Schlachtabfälle übriggeblieben sind wie heutzutage. Da wurden dann auch nicht immer die Schlachtabfälle an die Hunde verfüttert.

Lg Jessica
Das versuche ich den "Schlachtabfälle - Freaks" schon seit Monaten zu erklären. ;)
Offensichtlich waren die noch nie bei einer Hausschlachtung dabei, um zu sehen, was vom Schwein als nicht für den Menschen Verwertbares übrigbleibt. Und von dem dann noch einen Hund über's Jahr zu ernähren, ist Zauberei, da helfen auch keine 20 Karnickelohren und 30 Hühnerschäbel, die da angeblich anfallen. :D
 
Richtiges Lesen hilft manchmal.
Es geht hier speziell um die angeblich "vorwiegend mit Fleisch" ernährten Hunde im Deutschland früherer Zeiten.
Es kann nämlich vorkommen, daß sich ein Thema in verschiedene Unterthemen verteilt, ist mitunter so, wenn man diskutiert.

EDIT: Kann natürlich sein, daß manche Bauern früher Veganer waren und deshalb ihr weniges Fleisch an die Hunde "verbarft" haben.
 
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