Krank durch Trockenfutter - Wir barfen jetzt

Rein mengentechnisch sah es beim Garri (auch einem Dobi) auch so aus - unter 750 g Fleisch am Tag plus Gemüse-Kartoffel-Pampe lief (zumindest so lange er fit war) nix, sonst konnte er sein Gewicht nicht halten.

Und da er genau zwei Sorten Fleisch vertragen hat, war ich auch preislich nicht besonders flexiblel.
Da es aber sonst kein TroFu gab, das er hundertprozentig vertragen hat, bin ich dabei geblieben.

Ist ihm auch relativ gut bekommen, er sah gut aus und die sonst immer problematische Verdauung war dann endlich auch in Ordnung. Aber billiger als TroFu war es definitiv nicht.
 
  • 17. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich mache keine Wissenchaft aus der Hundefütterung. Es gibt, was da ist. Oft auch reinen Pansen oder Blättermagen.
Wenn im Garten Obst und Gemüse, auch Wildkräuter, wachsen, dann gibt es das dazu, d.h.das, was gerade reif ist.
Öle wechseln.
Und billiger TROFU ist das mit Sicherheit nicht.
 
So ganz nebenbei, wer unmengen an Fleisch in seinen Hund stopfen muss damit dieser satt wird, der kauft zu mageres Fleisch.
Meine zwei kommen mit 300-400 gramm aus. Der Rest ist Grünzeug. So kommen wir auf ca. 500-600g Fütterungsmenge. Wenn das Fleisch zu mager ist, dann gebe ich Butter oder Schmand hinzu oder eben ein gutes Öl (und davon einen Schuss mehr als sonst.
Natürlich darf man beim Fett zufüttern nicht von heute auf morgen eine Riesenmenge in den Napf packen, weil dann könnte es Dünnpfiff geben weils der Hund nicht kennt mit solchen Mengen umzugehen bzw. diese zu verdauen!
Langsam rantasten. Und beim Futterlieferanten nach dem Fettgehalt seiner Sorten fragen wenns nicht deklariert ist. Dauerhaft schön rosiges Fleisch ohne Marmorierung , also fettarmes Fleisch, macht Hunde wirklich krank, wenn man Pech hat.
Ein Hund zieht Energie aus Fett und zu kleinen Teilen aus Kohlenhydrahten, aber nicht aus den Proteinen.
Wenn man aber nur geringe Mengen an Fett und Kohlenhydrahten anbietet, dagegen aber Proteinreiches mageres Fleisch in Unmengen, der braucht sich nicht wundern wenn der Hund abmagert.
Aus Proteinen kann ein Hund zwar etwas Energie gewinnen, aber das reicht nicht aus um den Bedarf zu decken.
Ein Proteingehalt von 14-18% im Fleisch reicht aus.
Der Fettgehalt kann bei bis zu 25% im Fleisch liegen, bzw. der Tagesration.
Dann braucht der Hund das Gemüse eigentlich nur noch als Magenfüller und Faserlieferant für eine gute Verdauung.
Durchfälle kommen im übrigen durch zu Proteinreiche Kost auch gerne zustande, meist sind Innereien wie Leber, Herz, Niere oder Lunge dafür verantwortlich.
Deshalb bitte nur in kleinen Mengen täglich füttern und sich langsam an die Wohlfühlmenge herantasten und nicht gleich in die vollen gehen und nem 30kg Hund 100 oder 200g Leber aufeinmal füttern.
Mein alter Rüde verträgt pro Tag nicht mehr als einen Esslöffel Innereien, alles anderes macht sofort Dünnpfiff.
Laut Barfbuch, bekommt er so zu wenig Innereien, aber das geht mir peripher irgendwo entlang, denn es geht ihm gut, die Blutwerte vor 1 Woche waren 1a. Da würde man nicht glauben einen fast 16 Jährigen Hund vor sich zu haben.
 
Meine Erfahrung ist auch, dass sehr oft viel zu fettarm gefüttert wird.
Wenn ich einen Fettgehalt von ca. 20% erwähne, wird meist ungläubig geschaut.

Der Futterladen hier wird von sehr vielen Kunden ständig gebeten, fettarmes Fleisch anzubieten.:rolleyes:
 
Interessanter Hinweis, danke - auch wenn ich ihn jetzt gar nicht mehr gebrauchen kann.

Hier hatte ich eher das Problem, dass der Spacko ja auch noch ne chronische Darmgeschichte hatte. Mit dem Fett musste ich also vorsichtig sein. Gut möglich also, dass es daran lag, dass er so relativ viel Fleisch gebraucht hat. (Ich habe das von Dobis allerdings häufiger gehört und habe gedacht, das "sei bei denen einfach so", die seien halt möglicherweise von sich aus schon relativ schlechte Futterverwerter... vielleicht liegt die Wahrheit auch irgendwo in der Mitte...

Innereien gingen auf jeden Fall bei uns auch gar nicht.
 
Omo verbrauchte täglich 1200g Fleisch trotz Fettgehalt
 
Interessanter Hinweis, danke - auch wenn ich ihn jetzt gar nicht mehr gebrauchen kann.

Hier hatte ich eher das Problem, dass der Spacko ja auch noch ne chronische Darmgeschichte hatte. Mit dem Fett musste ich also vorsichtig sein. Gut möglich also, dass es daran lag, dass er so relativ viel Fleisch gebraucht hat. (Ich habe das von Dobis allerdings häufiger gehört und habe gedacht, das "sei bei denen einfach so", die seien halt möglicherweise von sich aus schon relativ schlechte Futterverwerter... vielleicht liegt die Wahrheit auch irgendwo in der Mitte...

Innereien gingen auf jeden Fall bei uns auch gar nicht.
Ja wenn Deiner schon der 3. Dobi hier im Thread ist, der diese Menge brauchte, kann es schwerlich Zufall sein, auch wenn's der Barfer - Ideologie entgegenspricht. :D
Es ist nun mal Blödsinn, allgemeine Ernährungsregeln für sämtliche Hunde aufstellen zu wollen und davon auszugehen, daß es DEN Hund gibt.
 
Ich hab das von Dobis auch schon öfter gehört, aber auch wenn sie Fett bekommen. Wahrscheinlich haben die Guten mit ihrer Hektik einfach einen enormen Verbrauch? Wobei ich nicht wirklich verstehe warum sie dann mit getreidefreiem TroFu weniger verbrauchen (mehr Ballaststoffe??? ).
Aber wenns klappt, dann klappts halt. :)

Der Bulldog verträgt zB alles, ohne Probleme. Aber er hat einen sehr hohen Verbrauch und dick würden wir den nie bekommen. Dem MUSS man ohnehin Fette zufüttern, sonst geht der ein. Aber er sieht auch mit 1 Kg Fleisch+ Fett am Tag aus wie ein Hungerhaken. Das liegt wohl auch am Temperament, bzw seiner enormen Stressanfälligkeit. Der ist draussen ja nonstop auf 180 und verbraucht deswegen auch entsprechend.
 
Der Kangal hatte Probleme mit rohem Rind. Rohes Schaf oder gekochtes Rind waren kein Problem, auch Geflügel oder Fisch nicht.
Sie bekam vom rohen Rind Durchfall. Letztendlich hat sie mir gezeigt, wie es geht, als ich es wieder mal mit 'ner Beinscheibe versuchen wollte. Sie hat das Ding geschnappt, im Garten verbuddelt und nach Monaten wieder rausgeholt. Dann wurde es auch anstandslos vertragen.
Pansen und andere Innereien waren nie ein Problem.
 
Sie grub nur aus, was sie selbst eingeweckt hat.
Das Grab unserer vorigen Hündin, bei uns im Garten und für sie problemlos zu erreichen, hat sie nie angerührt, obwohl sie teilweise Krater für ihre Höhlen gegraben hat.
 
Hi.

Zu fettarm habe ich nicht gefüttert, kurioserweise haben sie auch pures Rinderfett in gewisser Menge vertragen ohne Dünnpfiff. Ich habe immer Rinderfett (also kein durchwachsenes Fleisch sondern pures, weißes Fett) in Stücken da gehabt und regelmäßig ein halb bis faustgroßes Stück je Hund untergemischt, wenn mir das Fleisch zu mager schien.
Trotzdem der hohe Fleischverbrauch. Ging ich mit der Menge runter, konnte man denen ein über den anderen Tag beim Abmagern zugucken.

Wie gesagt, bei 33 und 40 kg Hund mindestens 750-1000 gr. Fleisch je Tag.

Mit getreidefreiem TroFu war es genau andersrum, da reichte eine Menge unterhalb der Packungsangabe nicht nur, um die Hunde satt zu machen sondern um das Gewicht zu halten und nicht zuzunehmen.

Yembi hat 300 Gr. Trofu am Tag bekommen, Jago 350 Gramm (Bestes Futter, Fellow Banane und Fenrier im Wechsel, später auch Senior Banane), damit haben sie ihr Gewicht problemlos gehalten, hatten prima Haut und Fell, optimalen Output und es ging ihnen damit glänzend.

Es gibt halt nicht DIE perfekte Fütterungsmethode für jeden Hund, ist ja jeder Hund anders.

Gruß
tessa
 
Würde mich aber trotzdem interessieren warum das so ist? :)

Mich auch.
Getreidefrei hin oder her.....und vorallem wieviel fett da tatsächlich im gefütterten Fleisch drin war.
Regelmäßig Fett zu füttern wie ist das zu verstehen?
Gab es das täglich?
Bringt ja nix wenn ein Hund einen gewissen Kalorienbedarf hat, er den dann aber nur alle paar Tage gedeckt bekommt.
Meiner verstorbenen Hündin habe ich täglich einen Becher Sahne hinzugeben müssen damit sie nicht abmagert.
Beim Trofu brauchte sie für ihre 22kg mind. 400g. Alles andere war zu wenig.
Wie gesagt ich füttere sehr durchwachsenes fettiges Fleisch und ab und an sogar extem fettes Fleisch mit 20% Fettgehalt. Gibts beim Tierhotel. Die deklarieren auch überall den Fettgehalt.
Erstens macht es die Hunde extrem satt, ich brauche dann 1/3 weniger Fleisch und die Häufchen sind interessanterweise sehr fest.
Was zudem auffällig ist, ist dass mein alter Rüde bei Fleisch in Gulaschstücken oft mäkelt. Aber wenn es sehr fettes Fleisch ist, frisst er es anstandslos.
Huhn wird hier roh und gekocht nicht vertragen. Pute hingegen schon. Lamm wird hier garnicht gefressen.
Antilope , Känguru usw. wird sehr gerne gefressen, ist aber viel zu mager.
Pferd ist sehr beliebt! Und ist oft schön fett.
 
zB die Inhaltsstoffe von Fellow Banane (das haben meine auch als Lecker immer gern genommen und auch recht gut vertragen:(

Fleisch 45%: (Hühnchen, Ente), Kartoffel, Banane, Rübenfruchtfleisch, Bierhefe, Kräuter: (Thymian, Majoran, Oregano, Petersilie, Salbei), Yucca Extrakt.

Rohprotein 20 %, Rohfett 10 %, Rohfaser 3 %, Rohasche 7 %,Calcium 1,6%, Phophor 0,8%, Magnesium 0,12%
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:

Vitamin A 22.000 IE/kg, Vitamin D3 2.200 IE/kg, Vitamin E 350 IE/kg.
Verwertbare Energie kcal/kg: 3440

Das wäre ja sehr einfach mit frischen Zutaten "nachzufüttern". Also nicht, dass ich jetzt möchte das Tessa das macht :lol: Aber mich wundert halt, dass es mit den Zutaten im TroFu klappt, frisch aber nicht?
 
zB die Inhaltsstoffe von Fellow Banane (das haben meine auch als Lecker immer gern genommen und auch recht gut vertragen:(

Fleisch 45%: (Hühnchen, Ente), Kartoffel, Banane, Rübenfruchtfleisch, Bierhefe, Kräuter: (Thymian, Majoran, Oregano, Petersilie, Salbei), Yucca Extrakt.

Rohprotein 20 %, Rohfett 10 %, Rohfaser 3 %, Rohasche 7 %,Calcium 1,6%, Phophor 0,8%, Magnesium 0,12%
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:

Vitamin A 22.000 IE/kg, Vitamin D3 2.200 IE/kg, Vitamin E 350 IE/kg.
Verwertbare Energie kcal/kg: 3440

Das wäre ja sehr einfach mit frischen Zutaten "nachzufüttern". Also nicht, dass ich jetzt möchte das Tessa das macht :lol: Aber mich wundert halt, dass es mit den Zutaten im TroFu klappt, frisch aber nicht?
Banane hat einen extrem hohen Kaloriengehalt. Nicht umsonst darf ich die gerade wegen meiner Diät nicht essen. Und Kartoffeln haben extrem viele Kohlenhydrahte. Und die liefern bekanntlich auch genügend Energie.
 
zB die Inhaltsstoffe von Fellow Banane (das haben meine auch als Lecker immer gern genommen und auch recht gut vertragen:(

Fleisch 45%: (Hühnchen, Ente), Kartoffel, Banane, Rübenfruchtfleisch, Bierhefe, Kräuter: (Thymian, Majoran, Oregano, Petersilie, Salbei), Yucca Extrakt.

Rohprotein 20 %, Rohfett 10 %, Rohfaser 3 %, Rohasche 7 %,Calcium 1,6%, Phophor 0,8%, Magnesium 0,12%
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:

Vitamin A 22.000 IE/kg, Vitamin D3 2.200 IE/kg, Vitamin E 350 IE/kg.
Verwertbare Energie kcal/kg: 3440

Das wäre ja sehr einfach mit frischen Zutaten "nachzufüttern". Also nicht, dass ich jetzt möchte das Tessa das macht :lol: Aber mich wundert halt, dass es mit den Zutaten im TroFu klappt, frisch aber nicht?
Weil die Zusammensetzung immer gleichbleibend ist?
Wie willst Du beim Barfen sicherstellen, wieviel Prozent Protein, Vitamin xy oder was weiß ich, verabreicht wird?
Die Futterzusammenstellungen hat man ja nicht durch Würfeln ermittelt. :D
 
Hm? Man könnte doch einfach immer gleichbleibend füttern?
Natürlich schwanken die Futtermittel in ihrem Gehalt ein wenig, aber ich glaube nicht derart stark dass es sich im Gewicht niederschlägt?
 
Das nicht, aber dies sind ja feste und relativ konstante Größen im Trockenfutter:

Rohprotein 20 %, Rohfett 10 %, Rohfaser 3 %, Rohasche 7 %,Calcium 1,6%, Phophor 0,8%, Magnesium 0,12%
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe:

Vitamin A 22.000 IE/kg, Vitamin D3 2.200 IE/kg, Vitamin E 350 IE/kg.
Verwertbare Energie kcal/kg: 3440

Und das nun genau so nachzubarfen, ist sicher nicht so trivial, der Barfer gibt die Inhaltsstoffe ja mit den Produkten weiter, hofft er zumindest oder glaubt es zu wissen.
Das "Laborfutter" bekommt genau diese Dosen zugesetzt, bzw. ist so dimensioniert, daß es am Ende stimmt.
Wenn also Hunde auf dies oder jenes problematisch reagieren, kann es theoretisch schon möglich sein, daß irgendeine Barfzutat dafür verantwortlich ist. Oder mehrere oder mehrere in Abhängigkeiten, Defiziten usw.
 
Der Rohproteingehalt ist abhängig vom Fettgehalt im Fleisch. Je höher der Fettgehalt, umso geringer der Proteingehalt. Proteine sind aber keine Energielieferanten sondern Bausteine für die Zellerneuerung/aufbau. Fette hingegen sind die Energielieferanten. Ohne Fette bzw. durch zu wenig Fett, hat der Körper keinen Sprit für seinen Energieverbrauch. Um aber seinen Stoffwechsel und die Temperatur aufrecht zu erhalten muss er irgendwas verbrennen, also geht er an die Fettreserven und leider gottes auch an die Muskelzellen (denn die lassen sich schneller verbrennen).
Da bringt ein gleichbleibender Proteingehalt auch nichts, da aus Proteinen kaum Energie gewonnen werden kann. Und das was aus einer Proteinspaltung für die Energiegewinnung entsteht-also Ammoniak, ist extrem schädlich für Leber und Niere----daher wohl auch die schlechten Leber und Nierenwerte bei den genannten Dobermännern.
Und das was ansonsten nicht gebraucht wird von den Proteinen, muss die Niere mühsam aus dem Körper herausschaffen. Nierenleiden können so auch entstehen.
Ich frage mich oft wozu ein Futter stellenweise 30-40% Proteingehalt hat, wenn Fleisch selten mehr als 22% hat.
Wenn man sich dann die Fütterungsempfehlungen mancher Trofu Hersteller ankuckt müsste man erstrecht stutzig werden. Da dann meist eine gnadenlose Überversorgung an Proteinen vorliegt.
Gehen wir mal von einem 30kg Hund aus:
Bei ausgewachsenen Hunden liegt der Proteinbedarf bei 1-2 g/kg KM
Das wären bei 30kg Hund ca. 60g Rohproteine.
Dies wäre mit einem Fleisch von ca. 18-20% Rohproteingehalt , bei einer Fütterungsmenge von 300-350 gedeckt.
Bei einem Trockenfutter von 30% Rohprotein und einer Fütterungempfehlung von ca. 350g , führt man ca. 105g an Proteinen zu. Das ist fast doppelt soviel wie der Hund benötigt.
Bei einem Trockenfutter von 25% Rohprotein und einer Fütterungsempfehlung von ca. 350g, führt man ca. 87,5g hinzu. Hier liegt immer noch eine Überversorgung vor, aber es hält sich in Grenzen.
Der durchschnittliche Fettbedarf bei Hunden liegt bei ca. 1,8-2g g/kg KM und wird mit einem Fettgehalt von 10-14% gedeckt.
Der Individuelle Bedarf an Proteinen und Fetten ist bei jedem Hund anders und hängt mit dem Alter, Rasse, Bewegung etc. zusammen.
Deshalb kann gerade der Fettbedarf bei sehr hibbeligen, temperamentvollen und viel bewegten Hunden deutlich über den 1.8-2g/kg KM liegen.
Von daher ist es durchaus möglich auch durch frisches Zutaten, das richtige Futter für den eigenen Hund zusammen zu stellen. Hierbei ist die Fütterungsmenge eher unrelevandt, sondern der Gehalt der Nahrungsmittel.
 
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