Könnt Ihr Eure Hunde (zurück-)halten?

Amaliana

20 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #1

Wir haben dieses Thema bereits des öfteren im privaten Kreis diskutiert.
Auch hier im Formu lese ich häuig "ich konnte ihn nicht halten", "er hat mir die Leine aus der Hand gerissen" usw.

Bekannte von mir sind der (nicht unberechtigten) Meinung, daß jemand der seinen Hund nicht halten kann, egal ob festhalten oder zurückhalten, er diesen hund abgeben sollte wei er eine Gefährdung für die Umwelt darstellt.
So sollte z.B. eine 45 kg schwere Frau sich keinen Mastino anschaffen drüfen, da sie ihn - wenn nicht erzogen - eh nicht halten könne.

Würde mich mal interssieren ob Ihr Eure Hunde (zurück-)halten könnt wenn sie z.B. einen Reh hinterher wollen. Und wie haltet ihr sie zurück? Durch Befehlel oder durch Kraft?

 

SaSa22

• 29. April 2024

• #Anzeige

Hi Amaliana ... hast du hier schon mal geguckt?

Midivi

KSG-Kichererbse™

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #2

Vorweg, ich habe ca. 64 kg bei einer Größ von 1,72 und bin daher nicht eine, die man als zart bezeichnen würde......

Also Mia zu halten ist überhaupt kein Problem, sie hat nur 23 kg. Da sie auch gut hört kann man sie gut lenken, Probleme gibt es eigentlich nie.

Rufi hat seine 35 kg und ist ein ganz schöner Brocken (für seine Größe). Normalerweise ist er ganz einfach zu händeln und schlendert neben einem her, aber wenn er von anderen Hunden angestänkert wird oder wenn er meint stänkern zu müssen (großer, schwarzer Rüde z. Bsp.), da braucht man schon ein bißchen Kraft. Aber auch er läßt sich dann mit einen AUS, es reicht jetzt, gut in den Griff kriegen.

 

Staffmama

• 20. November 2003

• #3

Ich habe mehreres angekreuzt.

Mein Dicker (ca. 35 kg) ist ja immer an der Leine, da er keine Leinenbefreiung hat. Kommt ein anderer Hund und er regt sich auf, kann ich ihn dennoch immer halten. Einen Jagdtrieb hat er keinen. Nur wenn die Mädels spielen startet er manchmal heftig durch... Aber auch dann - auch wenn ich das Gefühl habe, mein Arm wäre ausgekurbelt - habe ich ihn unter Kontrolle. Seine Maulkorbbefreiung hat er auch nur bekommen, da die Prüfer der Meinung waren, ich könnte ihn gut unter Kontrolle halten.

Bibi (ca. 25 kg) läuft immer frei und hört immer. Sie hat zwar einen leichten Jagdtrieb, lässt sich aber, auch wenn sie schon durchgestartet ist - zurückrufen.

Naja, und Martha mit ihren 9 kg ist eh gut zu händeln. Sie hört für ihr Alter wirklich schon super gut und ist nur an der Strasse an der Leine.

Grundsätzlich bin ich auf jeden Fall der Meinung, dass man nur mit einem Hund spazieren gehen sollte, wenn man körperlich in der Lage ist, diesen auch in kritischen Situationen halten zu können.

LG

 

P

PJ-Arbeit

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #4

Hi,

erst mal fehlt in den Auflzählungen der Gewichtsbereich 20 - 40 kg, oder ist das gewollt?

dann zur sache :

Aiko hat mir auch shcon die felxi aus der hand gerissen, ne sekunde nciht aufgepasst und dann schauste nur hund und flexi hinterher...
wenn ich allerdings darauf gefasst bin kann ich ihn immer mit der leine halten.
zur Ziet kann ich ihn auch zurückrufen wenn er hinter nem hasen her ist, meine Mutter z.B. kann das nciht.
bei anderen Hunden geht das meist auch aus dem spielen raus, nur bei einigen seiner besonderen "freunden" brauch ich die leine, vorallem wenn die "verlockung" zu lange anhält. da brauch ich dann wirklich ne leine.

Meiner meinung nach muß man (frau) nicht in der lage sein seinen hund körperlich zu halten, eine gute erziehung und persönliche Dominanz ist eigentlich auch ausreichend. Ist abhängig von dem einzelnen mensch/hund paar.
wo ich allerdings strickt dagegen bin ist wenn kinder (< 12 - 14 J) mit hunden unterwegs sind da diese wohl nur in den seltensten Fällen als Chief akzeptiert werden.

Aiko ist n Staffbull, hat ca. 42-43 cm Schulterhöht und wiegt ca 24 kg

gruß PJ

 

Artemis_xx

KSG-Schnarchnase™

• 20. November 2003

• #5

Also zuerst einmal, mein Hund hat eine Schulterhöhe von 63 cm und ein Gewicht von ca. 47 kg.

Sieht sie etwas (z.B.: einen Hasen) wenn sie frei ist, interessiert sie das nicht sonderlich. Sieht sie eine Katze, fängt sie an zu laufen, lässt sie sich aber trotzdem abrufen und kommt wieder zu mir.

Wenn sie an der Leine ist, und ein anderer Hund "stänkert", kann es schon mal passieren, dass sie an der Leine nach vorne springt. Sie halten ist für mich kein Problem, meistens ist das aber gar nicht notwendig, da schon ein einfaches "NEIN" reicht .

Und den letzten Punkt in der Umfrage hab ich auch angekreuzt. Ich habe leider schon zu oft gesehen, was passieren kann, wenn jemand mit einem Hund geht und ihm körperlich nicht gewachsen ist

 

Beckersmom

Sandschippchen-Verteilerin™

20 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #6

Hab ich bisher kein Problem mit gehabt. Selbst gemeinsam 70 kg Bassets an der Koppel geführt war kein Problem. Einfach so losrennen is nämlich nicht

Becker zieht nicht einfach so los - er guckt erstmal was los ist und entscheidet dann ob von Interesse oder nicht. Und falls von Interesse, dann holt er sich erstmal meine Genehmigung. So auch gestern, als sein Busenfreund Labbi Lucky am Horizont erschien und er brav erst nach mir geguckt hat ("darf ich?.....bitte, darf ich?")

Nur mit der 11 kg Lotti hab ich so meine Probleme. Die kann ich NICHT halten - die läuft ja ewig frei rum

 

C

Christy

KSG-Pütscherbütl™

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #7

Meine Hunde wiegen zusammen fast das doppelte als ich. Ich wieg 55 kg, meine Hunde knapp 100...

Trotzdem kann ich sagen, ich habe meine Hunde bisher immer halten können, egal was war... muss dazu aber sagen, dass ich eigentlich WENN nur 2 Hunde zu halten habe, da Collar sich nicht "bemerkbar" macht...

 

C

Christy

KSG-Pütscherbütl™

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #8

Ach so ja, und wer seinen Hund nicht halten KANN der soll bitte zuhause bleiben...

Mir kam da mal eine Geschichte zu Ohren, da konnte jemand nur in Baumnähe Gassi gehen, weil dieser jemand seinen Hund nicht halten konnte...
Finde ich mehr als grob-fahrlässig....

Ach, noch ein Nachtrag... muss mich auch mal B´mom anschliessen, meine Hunde preschen auch nicht einfach so in die Leine, n wenig Erziehung (verbal) haben die auch genossen...

 

Amaliana

20 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #9

Original geschrieben von PJ-Arbeit
Hi,

erst mal fehlt in den Auflzählungen der Gewichtsbereich 20 - 40 kg, oder ist das gewollt?

Zum Vergrößern anklicken....

Nö, war ein versehen

 

Minime

Oregano-Junkie™

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #10

Ich will ja nichts sagen ,aber der Hund von meiner Nachhilfe-Lehrerin (Rotti) akzeptiert mich als einen seiner Chefs .Ich bin 14 und kann den dicken halten (er wiegt ca.46 Kg ich wiege 53 kg) .Auch als er mal versucht hat nem Hasen hinterherzurennen .Ich weiss nicht ob ich ne Ausnahme bin
Mathieu

 

scully

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #11

ich musste mehreres ankreuzen.
perry wiegt 39kg, und isn kraftpaket. ich kann ihn jederzeit halten, auch wenn es mir einige male schwer fällt, wenn z.bsp. sein erzfeind auf der anderen strassenseite läuft. aber dann setz oder leg ich ihn ab, dann ist auch das kein problem mehr.
er ist erst einmal im leben wild hinterher gerannt, da hat er zum ersten mal ein reh gesehn aber als es ausser seiner sichtweite war, kam er auch gleich wieder zurück...jagdtrieb fast null..AUSSER.....er sieht ne katze. in meiner ehemaligen whg. in berlin lebte eine freilaufkatze unter uns, die auch sehr oft im hausflur auf der treppe saß*motz*..er hat sich fast nimmer eingekriegt...das war immer ein kampf, meine damalige hündin hatte schiss, zerrte also nach oben zurück und perry wollte drauf....
das war aber auch ne kampfkatze! selbst eine größere schramme von ihr ließ ihn kurz aufquietschen, aber von da ab hasst er sie.

auch scully kann ich halten. obwohl sie nur 24kg wiegt, ist auch sie ein kraftpaket. jagdtrieb?...hm...wir waren einmal mit ihr im park, als es schon dämmerte und sie sah einen hasen.......jippiiiiiiiiiiiiieeeeeee..hinterher zum bau...kein abrufen hat geholfen, ich musste sie alo holen. da hatten wir sie ca.2 wochen.
seitdem meide ich in der dunkelheit das ableinen im park bei ihr. so ist es auch kein problem mehr.

 

Xana

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #12

hmm,

also meinen (derzeit 30Kilo ) Labbi kann eigentlich jeder halten.

Bei meinem Pflegedobi sieht es a bisserl anders aus, der verliert ab und an seinen Kopf und prescht einfach drauf los. Erst gestern wieder, meinte er er müsste an der langen Leine drauflosdüsen um sich einen anderen Hund anzugucken. Allerdings stoppt er sofort, wenn von mir ein lautes Nein kommt.
Genauso fängt er grad die Macke an, bestimmte Hunde an der kurzen Leine anzumaulen und versucht auch auf sie loszurennen, nur die blöde Leine verhindert das. Er wiegt derzeit auch um die 30 Kilo und ich hab bei ihm die Leine fest in der Hand, nicht wie bei xana, an einem Finger.
Er wird bald 2 Jahre und hat derzeit wirklich einige Flausen im Kopf. Die Freundin von seinem Besitzer geht mit ihm nicht mehr gassi, weil sie ihn nicht mehr halten kann.

gruß xana

 

D

Dobifreund

... wurde gelöscht.

• 20. November 2003

• #13

Hallo,
einen Hund mit Körperkraft halten?
Dann dürften schwere Rassen ja nur von Bodybildern und dergleichen geführt werden ,oder?
Ich persönlich hatte noch niemals einen Hund den ich durch Körperkraft zurückhalten mußte!
Man überlege doch auch die Situation bei Eis,Glätte,Sand usw.!
Ich halte garnicht groß dagegen und dies weiß auch mein Hund,reißt mich mein Hund von den Füssen bzw. vom Rad kreist aber der Blocker !!
Im Winter bei Eis und Glätte treffen wir Nachbarn mit Hund und diese stürzen dann regelmäßig recht fies und heftig und ich muß bei manchem Armleuchter echt schmunzeln !!
Meine Maus ist nicht dumm ,das ich keinen halt habe und rutsche merkt sie selbst auch und bringt sie mich zu Fall gibt es aber Ärger !!
Ganz im Gegenteil,komme ich ins Rutschen halte ich mich am Hund fest !


Gruß

Dobifreund

 

S

SabineW

KSG-Jagdterrier™

20 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #14

Ich kann auch mehrere Dinge ankreuzeln.

Freilauf: sowohl für Apollo, als auch für Lina genügt nur ein einziger Ruf und sie kommen zurückgesaust - egal, was ist (bzw. bisher war). Sofie überlegt schon mal und da muß ich auch schon mal 'ne schärfere Tonart anschlagen.

An der Leine gehe ich (wenn Menne z.B. mal nicht da ist) nur mit den beiden Mädels zusammen raus, die beiden zu halten wäre im "Ernstfall" gar kein Problem für mich. Apollo einzeln auch nicht und der Bursche hat trotz seines Alters Bärenkräfte (wenn er will).
Mit allen drei Hunden gehe ich prinzipiell nicht alleine los - hier laufen zu viele Knallköppe frei herum und da könnte es mit drei Hunden auf einmal u.U. (!) Handgemenge geben. Das Risiko gehe ich nicht ein, denn ich wäre am Ende die Gelackmeierte.

Grundsätzlich bin ich der Ansicht, daß man seinem/n Hunde/en auch körperlich gewachsen sein sollte, denn es gibt immer ein "erstes mal" und da kanns schon ganz gehörig in die Hose gegangen sein.

Sab.

 

Staffmama

• 20. November 2003

• #15

Ich denke nicht, dass mit körperlich unbedingt nur die Kraft gemeint ist, sondern die Art und Weise, mit einem vielleicht nicht immer gut an der Leine laufenden Hund, umzugehen. Meine Mutter z. B. geht niemals mit meinem Dicken alleine, da sie in dem Moment, wo er sich an der Leine aufregt, selber erschrickt und verkrampft, anstatt mit ihm im zügigen Schritt an einem anderen Hund vorbeizugehen.

Kraft sie mit Sicherheit genug, fühlt sich aber dennoch einem solchen Hund nicht gewachsen. Und das finde ich dann unverantwortlich, wenn ein solcher Mensch, mit einem solchen Hund alleine raus geht.

Ich selber wiege 50 kg. Einen schwereren Hund als meinen Dicken, würde ich auch ungern haben. Bin mal mit dem Presa Canario Rüden eines Bekannten gegangen. Der wiegt 60 kg. Das war schon ein ganz anderes Kaliber, was glaube ich nichts für mich wäre....

LG

 

Mäusschen-warum???

• 20. November 2003

• #16

Meine sehr zierliche Nachbarin hat einen Rotti und einen Neufi, und sie kann sie halten!Aber natürlich nicht mit ihrem Körpergewicht.Das kann kaum einer!!!

Ich kann Odin auch halten, sofern er angeleint ist, rennt ein Hase vorbei, und er ist nicht angeleint, würde ich NICHT meine Hand dafür ins Feuer halten, dass er nicht hinterher geht!

 

R

Rocky3007

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #17

Rocky wiegt bei einer Größe von 68 cm ungefähr 60 kg , Sierra bedeutend weniger , habe leider vergessen sie zu wiegen , schätze sie mal auf 35-40 kg ein .
Wenn beide an der Doppeleine Gas geben , muß ich mich ins Zeug legen , aber ich halte sie , sonst wäre es verantwortunslos in meinen Augen , da Rocky ja neuerdings Rüdenunverträglich ist und auch noch eifersüchtig , seinem Mädchen darf kein anderer Rüde zu nahe kommen .
Im absoluten Ernstfall wie z.B. bei einer Beisserei , läßt Rocky SOFORT aus , auch Sierra ist absolut gehorsam .
Nur wenn sie wild durch die Wiesen rennen , kommt leider nur Sierra sofort und läßt sich abrufen , Rocky hört mich ja nicht wegen seiner Fasttaubheit .
Ich denke die eigene "Gewichtsklasse" ist dabei nicht unerheblich , 100 kg Hunde hält keine kleine zarte Maus , bei Vollgas würden bestimmt nur die Schuhe stehen bleiben , aber da ich auch xxl bin , ist es für mich kein Problem .
Alles im allem habe ich beide Wauiwes absolut im Griff .
Jemand der das nicht hat , sollte so verantwortunsgbewußt sein und sich das auch eingestehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen , daß nichts passieren kann .

 

SandraS

• 20. November 2003

• #18

Finde auch Leute die mit Hunden rausgehen die sie nicht halten können handeln grob fahrlässig.

Kann meine Hündin (25kg) gut halten auch wenn sie ein ganz schönes Powerpaket ist, ob 8Meter-Leine und sie rast los (hat schon einige Branntblasen an meinen Händen gegeben) oder an normalerer 3m Leine wenn sie sich mal heftigst aufregt.

Wurde übrigens bei uns auch im praktischen teil der Sachkundeprüfung in Rhl-Pf getestet.

 

Momo-Tanja

KSG-Schwammschlampe™

20 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #19

ich habe auch mehrere Antworten angekreuzt...

- Momo rennt nicht einfach los
- Als sie doch einmal einem Hasen hinterher gerannt ist (sie war leinenlos und ich hab alle Anzeichen verpennt - und einfach nicht reagiert) kam sie nach einem "Hier" sofort zurück, obwohl sie schon bis ca. 1 m am Hasen dran war.
- Wenn sie in einem Kommando steht, hat das im Normalfall auch erste Priorität

Ich bin auch der Meinung, dass man unverantwortlich handelt, wenn man seinen Hund nicht unter Kontrolle hat (dann lieber bleibenlassen oder an der Situation etwas ändern/Hundeschule).

Wobei ich dennoch denke, dass es eigentlich nichts mit dem Gewicht Hund/Halter zutun haben sollte - ein gut erzogener Hund benötigt keinen Kraftaufwand, sondern nur ein Kommando.

Grüsse
Tanja

 

Ricky

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2003

• #20

Ricky wiegt 25 kg und hat eine schulterhöhe von 49 cm. Ich wiege 52 kg und bin 1, 55 m groß bzw. klein.
Ricky kann ich ohne Probleme halten und sie hört auch wenn sie ohne Leine läuft. Wenn ein Kaninchen über`s Feld rennt reicht ein "Ricky, hier" ud sie ist bei mir.
Die einzige Situation wo ich sie mehrmals rufen muss oder sie auch holen muss, ist wenn sie mit anderen Hunden tobt.

Da ich ehrenamtlich im Tierheim arbeite, habe ich es mit vielen Hunden aller gewichtsklassen zu tun, und ich muss mir auch selber oft eingestehen, das ich viele einfach nicht halten kann.
Ich finde es unverantwortlich, wenn jemand mit einem Hund geht, dem man körperlich nicht gewachsen ist. Daraus können schlimme Situationen entstehen.