“Kleinster Hund der Welt“ wird von Husky klinikreif gebissen.

Auch ein kleiner Hund ist nunmal ein Hund und verhält sich hundetypisch. Darüber muss sich eine Halterin im Klaren sein und sich ebenfalls der geringen Größe ihres Hundes entsprechend verhalten.

Was ist, wenn in dem Moment ein riesiger Kangal vorbei schaut und der Husky dahin rennt, um Ärger zu machen?

Ist es dann so, dass der Husky gegenüber dem kleinen Hund Täter und gegenüber dem Kangal das Opfer is?

Wie meinen?

Der Zwerg ist frei, pöbelt den Husky an, Husky kommt frei und "frisst" den Zwerg, pöbelt dann den Kangal an und wird von dem - sich an der Leine befindenen - Kangal geschnappt?

da würd ich sagen, hat der Husky Halter mal so richtig Pech gehabt:lol:



Wenn man sich sicher ist, dass der große sich verpieselt und dem Giftzwerg ausweicht, kann man den ja auch gern loslassen - dann geht ja keine Gefahr von dem Hund aus!
Meine macht ja auch einfach nen Bogen um die Minimonster...

Wenn man seinen 40kg Brecher nicht halten kann und die Leine loslassen muss, hat man in meinen Augen schon was falsch gemacht - wenn man so einen Riesen hält muss man ihm entweder körperlich gewachsen sein oder ihn eben so erzogen haben, dass er kontrollierbar ist - im Notfall halt mit Hilfsmitteln.
Das ist halt der Nachteil wenn man sich so einen Hund anschafft - weiß man ja aber oft vorher;)
Andererseits ist die Frage, ob es nicht einfacher ist, seinem Hund beizubringen an der Leine zu bleiben, weil man nicht überall da, wo blöde Hundehalter mit blöden Hunden auftauchen den Hund mal eben so ableinen kann... (z.B. an Hauptstraßen oder Parkplätzen - man glaubt gar nicht, wo die Hirnies ihre Hunde frei rumlaufen lassen:rolleyes:)


naja im grunde haste ja recht ,ist und bleibt aber wieder das allgemeine geschwafel.
für meinen hund ist dieses gekläffe von solchen fusshupen einfach stress und da ich weis das er nichts macht wenn er frei ist sorg ich dafür das er dem stress ausweichen kann.
das hat nicht damit zu tun ob ich mein hund halten kann oder nicht.
ich werd einen teufel tun meinen opa(11) mit irgentwelchen zwangsmittel irgend einen stress aussetzen ,blos weil so ein fusshupenbesitzer nicht klar kommt.
und noch mal zum beibringen wenn du denn hund mit über 9jahren erst bekommst ist das bei festgefahrenen eigenschaften nicht mehr so leicht.;)
 
  • 29. April 2024
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Hi wellblechdach ... hast du hier schon mal geguckt?
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:unsicher:
Im Artikel steht :
... begegnete er einem Husky, mit dem er des Öfteren eine verbale Auseinandersetzung hat...


Ich interpretiere daraus, das ein Winz-Hund grössenwahnsinnigerweise alles angiftet, und Besitzer stolz auf seinen "mutigen" Hund ist, - und das wahrscheinlich auch nicht unterbindet.

Möglicherweise hat der Huskybesitzer ja wohl auch nicht damit gerechnet, das sein Hund den Mini löchert, sondern auch geglaubt, das Husky einer Konfrontation aus dem Weg geht.

Einer hat seinen Hund über- der andere unterschätzt.
An Absicht glaube ich da eher weniger.


:zufrieden: genau meine Meinung, nur schöner formuliert :)
 
:unsicher:
Im Artikel steht :
... begegnete er einem Husky, mit dem er des Öfteren eine verbale Auseinandersetzung hat...


Ich interpretiere daraus, das ein Winz-Hund grössenwahnsinnigerweise alles angiftet, und Besitzer stolz auf seinen "mutigen" Hund ist, - und das wahrscheinlich auch nicht unterbindet.

Ja, jeder interpretiert das so, wie es ihm passt.
Ich lese da, dass die Hunde sich früher gegenseitg angepöbelt haben.
Der Kleine ist ja nicht unverträglich, er hat ja vorher mit seiner Hundefreundin gespielt.

Ich hatte hier auch so einen Spezi. Unsere Hunde haben sich gehasst - er wurde nicht müde, überall herumzuerzählen, sein Hund wäre ja ein ganz lieber und würde nur so eine Randale veranstalten, weil mein Hund bellen würde - weil kleine Hunde das ja immer so machen würden.
Dabei vergaß er, dass sein Hund angefangen hat und seitdem beide Hunde blöd reagierten... Aber naja jeder interpretiert wohl noch seinen eigenen Erfahrungen ...
 
:unsicher:
Im Artikel steht :
... begegnete er einem Husky, mit dem er des Öfteren eine verbale Auseinandersetzung hat...


Ich interpretiere daraus, das ein Winz-Hund grössenwahnsinnigerweise alles angiftet, und Besitzer stolz auf seinen "mutigen" Hund ist, - und das wahrscheinlich auch nicht unterbindet.

Möglicherweise hat der Huskybesitzer ja wohl auch nicht damit gerechnet, das sein Hund den Mini löchert, sondern auch geglaubt, das Husky einer Konfrontation aus dem Weg geht.

Einer hat seinen Hund über- der andere unterschätzt.
An Absicht glaube ich da eher weniger.


:zufrieden: genau meine Meinung, nur schöner formuliert :)

Seh ich genauso.

Aber die Diskussion dreht sich hier grade ziemlich im Kreis, da jeder nur interpretieren kann, was die Motive der beiden HH waren.
Wenn der Husky-Halter bewusst eine Maßregelung seines Hundes in Kauf genommen hat, war das nicht korrekt; hat er die Situation einfach nur falsch eingeschätzt, ist das alles dumm gelaufen.
Genauso der Halter des kleines Hundes - hat er bewußt in Kauf genommen, dass sein Hund da rumpöbelt, war das nicht korrekt; hat er in dem Moment einfach nicht damit gerechnet, dass der Husky des Weges kommt und seinen Hund dann nicht mehr unter Kontrolle bekommen, ist das alles dumm gelaufen.

Natürlich sollte man seinen großen Hund nicht losmachen, wenn man nicht 100%-ig sicher ist, dass nichts passiert (und auch dann hat man keine Garantie) und natürlich sollte man seinen kleinen Hund nicht laufen lassen, wenn man ihn nicht in jeder Situation 100%-ig sofort abrufen kann (und auch dann hat man keine Garantie).

Letztendlich war es ein Unfall; schade für den Hund, der das ausbaden musste.
 
Letztendlich war es ein Unfall;

Ein Unfall wäre es nur dann gewesen, wenn der Huskyhalter davon ausging, dass seiner nix tut. Aber genau so, wie ich unterstelle, dass der Huskyhalter sehr wohl dem Kleinen eins auswischen wollte (und das nicht sicher weiß, sondern nur vermute) ist auch die Auffassung derjenigen, die sagen "Der glaubte bestimmt, sein Hund ist friedlich" nur eine Vermutung.
 
Letztendlich war es ein Unfall;

Ein Unfall wäre es nur dann gewesen, wenn der Huskyhalter davon ausging, dass seiner nix tut. Aber genau so, wie ich unterstelle, dass der Huskyhalter sehr wohl dem Kleinen eins auswischen wollte (und das nicht sicher weiß, sondern nur vermute) ist auch die Auffassung derjenigen, die sagen "Der glaubte bestimmt, sein Hund ist friedlich" nur eine Vermutung.

Ich war halt schon immer naiv :unsicher: und unterstelle grundsätzlich erst mal keine böse Absichten :D
Aber da wir es wohl nie erfahren werden, können wir uns hier nur weiter im Kreis drehen :hallo:
 
Krümel hatte vorgestern auch eine Keilerei mit einem dauerpöbelnden Jack-Russell-Terrier.
Bei der ersten Begegnung wollte sich Kimba auf ihn stürzen, was ich aber dank Flexileine verhindern konnte.
Als die Frau, die ihn am Fahrrad führte, zurück kam haben wir uns zu spät gesehen, da es in einer Kurve war.
Wer von den Beiden angefangen hat kann ich nicht sagen, aber ich musste Antonia und Kimba davon abhalten mit zu mischen und konnte Krümel dann raus rufen.
Es war keinem der Hunde etwas passiert, aber da wir uns öfter begegnen waren wir uns einig, dass wir eine Lösung finden müssen, damit das nicht noch mal passiert.
Gestern bin ich dann erst mal zu einer anderen Zeit gegangen, was aber keine Dauerlösung ist, da wir uns auch sonst schon begegnet sind.
Heute ging ich wieder zur gewohnten Zeit und war aber vorgewarnt.
Bei der ersten Begegnung war nur Krümel frei und ich sah die Beiden rechtzeitig kommen.
Alle ran geholt und nur Kimba grollte ein wenig.
Auch das Frauchen vom JRT ermahnte ihn etwas strenger zur Ruhe und fuhr zügig vorbei.
Auf ihrem Rückweg konnte ich sie wieder rechtzeitig sehen und alle, außer Abby, mussten sich neben mich setzen.
Klappte auch da recht gut, aber das Frauchen und ich waren uns immer noch einig, dass wir uns notfalls, zwecks Kennenlernen der Hunde, doch noch mal auf neutralem Boden treffen müssen, wenn wir es so nicht in Griff bekommen sollten.

So wünsche ich mir anderen Hundehalter, auch Kleinhundehalter.
 
Gestern gingen wir an einem Chihuahua vorbei, als der Hund Gustav ins Ohr biss und dieser aufschrie. Der Halter machte nichts, außer in die Knie gehen und seinen Hund zu streicheln. Ich schaute mir Gustavs Ohr an und aus einem Kratzer war da nichts zu sehen. Der Halter schaute nur teilnahmslos zu und streichelte seinen Hund.

Ich fragte ihn dann, ob alles ok wäre bzw. ob er nicht meinen würde, sich entschuldigen zu müssen. Worauf er dann sagte, dass doch nichts passiert sei. Wenn der Kampfhund zugebissen hätte... aber sein Hund wäre so klein, dass da nichts passiert.

So ist das nunmal.
 
Ist schon komisch das du zu jeden Vorfall flix selbst was erlebst. Ich gsd nicht bzw kann man meine negativen Erlebnisse an einer Hand abzählen.

Und das obwohl ich auch in verschiedenen gegen bzw Städten (unter anderen auch in Düsseldorf)

Lg Jessica
 
@Podifan,

Hättest deinen Text ruhig stehen lassen können. Meine Hunde sind recht lange am Tag unterwegs trotzdem hing noch kein Winzling am Fell meiner Hunde (was nicht heißt das es bei anderen nicht so ist), pöbelnde Hunde habe ich zwar auch schon erlebt aber wie gesagt seit gut 28 Jahren in der es Hunde in meiner Familie gibt gab es sowas nicht.

Dies fällt glaube ich nicht nur mir auf das Procton zu jeden Vorfall eigene " erlebnisse" hat, ist auch schon ein paar anderen useren aufgefallen. Da frag ich mich in welcher Gegend wohnt er und wie verhält er sich selbst, das es zu solchen Situationen anscheinend öfters kommt?



Lg Jessica
 
Ist schon komisch das du zu jeden Vorfall flix selbst was erlebst. Ich gsd nicht bzw kann man meine negativen Erlebnisse an einer Hand abzählen.

Und das obwohl ich auch in verschiedenen gegen bzw Städten (unter anderen auch in Düsseldorf)

Lg Jessica

Kleine Hunde, die unangeleint zu einem kommen und knurren, schnappen etc. oder die man selber auf Distanz halten muss, weil das ihre Halter nicht hinbekommen, habe ich hier regelmäßig, auch wenn Du das nicht hast.

Solche Erlebnisse mit großen Hunden habe ich dagegen deutlich seltener. Die sind meiner Erfahrung nach auch deutlich souveräner, wenn sie unangeleint unterwegs sind, als kleine Hunde.

Auch die Halter von kleinen Hunden sind meiner Erfahrung nach deutlich häufiger uneinsichtig und zwar in der Form, dass sie das Verhalten ihrer Hunde falsch einschätzen oder einem erzählen wollen, ihr Hund sei eigentlich nett, obwohl er sich anders zeigt.

Je nachdem, wie das Wetter ist und wieviel Betrieb bei uns im Hofgarten los ist, habe ich bei jedem Spaziergang mindestens einen kleinen Hund, der zu meinen angeleinten Hunden gerannt kommt. Meistens sind das dann auch immer Rüden.

Wenn ich an die letzten Tage denke, erinnere ich mich an Hugo (Mops), Joker (Terrier), Tobi (Terrier), einen JRT, den besagten Chihuahua und Bonnie, auch eine Chihuhua Hündin, die andere Flexi meine beiden Hunde gezwackt hat. Die anderen waren unangeleint, sind zu meinen Hunden hin gekommen, knurrten, gockelten herum, bis ich sie verscheuchte. Bei der Bonnie war es ihnen egal, weil es ein Mädel ist.

Beim Mops ist es so, dass dieser knurrend meine Hunde zu besteigen versucht, während ich aufpassen muss, dass Elvis ihm keine verbrät. Die Halterin ist der Meinung, dass ihr Mops nichts Schlimmes macht und meine Hunde nicht sozialisiert wären. Dieser Frau und ihrem Hund bin ich schon unzählige Male begegnet und es ist immer das selbe Spiel.

Das Gleiche gilt für Joker und seinem Frauchen, die meint, dass ihr Joker lieb ist. Tobi ist ein Hund, der glaube ich, gar nicht weiß, dass er ein Frauchen hat.

Allein diesen Hunden begegne ich fast täglich und immer wieder mit dem selben Ergebnis.

Ich kann mir gut vorstellen, dass der Huskyhalter schon unzählige Male mit dem kleinen Hund Zutun hatte und an diesem Tag vielleicht auch die Schnauze voll hatte. Wahrscheinlich hat er nicht damit gerechnet, dass sein Husky so extrem reagiert, sondern dachte, dass er den kleinen ohne Verletzungen maßregeln wird.

Ich habe kein Verständnis für den Huskyhalter, aber kann mir sehr gut vorstellen, dass diesem Ereignis viele Begegnungen voran gegangen sind, in denen er seinen Hund vom kleinen Hund hat terrorisieren lassen müssen.
 
@Podifan,

Hättest deinen Text ruhig stehen lassen können. Meine Hunde sind recht lange am Tag unterwegs trotzdem hing noch kein Winzling am Fell meiner Hunde (was nicht heißt das es bei anderen nicht so ist), pöbelnde Hunde habe ich zwar auch schon erlebt aber wie gesagt seit gut 28 Jahren in der es Hunde in meiner Familie gibt gab es sowas nicht.
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Ich hab ihn ja nicht mehr, wenn du magst kannst du ihn ja wieder reinstellen!;)
Hatte übersehen, dass du dich scheinbar auf Proctens Beitrag bezogen hast!:rolleyes:
 
@Podifan,

Hättest deinen Text ruhig stehen lassen können. Meine Hunde sind recht lange am Tag unterwegs trotzdem hing noch kein Winzling am Fell meiner Hunde (was nicht heißt das es bei anderen nicht so ist), pöbelnde Hunde habe ich zwar auch schon erlebt aber wie gesagt seit gut 28 Jahren in der es Hunde in meiner Familie gibt gab es sowas nicht.

Dies fällt glaube ich nicht nur mir auf das Procton zu jeden Vorfall eigene " erlebnisse" hat, ist auch schon ein paar anderen useren aufgefallen. Da frag ich mich in welcher Gegend wohnt er und wie verhält er sich selbst, das es zu solchen Situationen anscheinend öfters kommt?



Lg Jessica

Da kannst Du Dich selber und andere frage was Du willst. Ich wohne in der Düsseldorfer Innenstadt direkt gegenüber vom Hofgarten, der quer durch das Zentrum von Düsseldorf geht.

Ernsthaft verletzt wurde noch keiner meiner Hunde, aber Macken haben beide schon von kleinen Hunden.

Je kleiner die Hunde, desto zickiger sind die Hunde meistens und unvernünftiger ihre Halter.

Ich weiß nicht, was Du selber für Hunde hast, aber ich habe zwei unkastrierte Rüden. Allein dadurch ergeben sich bei Begegnungen andere Situationen, als wenn man zum Beispiel eine Hündin hat oder kastrierte Rüden.
 
Aber als Großhunde-Halter kann ich den Halter des Husky ein bissl verstehen...kleine
Hunde dürfen kläffen ohne Ende ("ach ist der süß, wie er sich aufregt") und bei uns heißt es dann der ist gemeingefährlich wenn er mal Wuff macht, um sich den Zwerg vom Leib zu halten.

Nicht Dein Ernst, oder? Was passiert Dir denn Schlimmes als Grosshundehalter, wenn so ein kleiner Teppichporsche Deinen Hund belästigt? Klar ist das nervig, aber sonst auch nichts. Gegen diese Belästigung steht das Leben oder die Gesundheit eines kleinen Hundes, der ja nun nichts fuer sein Herrchen kann.

dem stimme ich uneingeschränkt zu. Eine wirkliche Gefahr geht von 3 kg Fußhupe wohl eher nicht aus, im Zweifelsfall lupfe ich den mit dem Fuß sanft beiseite und gut ist.
Einen Husky der eh schon nen Hass auf das fellbündel hat abzuleinen ist absolut daneben und zeugt für nicht vorhanden Hundeverstand und asozialem Verhalten. sowas kann ich mit einem gefestigten Hund machen der sich dann zurück zieht, aber bei bekannter Agressivität gegenüber der Fußhupe wohl eher nicht.
 
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dem stimme ich uneingeschränkt zu. Eine wirkliche Gefahr geht von 3 kg Fußhupe wohl eher nicht aus, im Zweifelsfall lupfe ich den mit dem Fuß sanft beiseite und gut ist.
Einen Husky der eh schon nen Hass auf das fellbündel hat abzuleinen ist absolut daneben und zeugt für nicht vorhanden Hundeverstand und asozialem Verhalten. sowas kann ich mit einem gefestigten Hund machen der sich dann zurück zieht, aber bei bekannter Agressivität gegenüber der Fußhupe wohl eher nicht.

Kleiner Widerspruch.

Den Husky bewusst los machen finde ich auch nicht in Ordnung, aber ich habe mal gesehen, wie sich ein JRT im Vorderbein eines Dobermanns fest gebissen hat.
Zum einen könnte dabei auch eine Sehne, wichtige Nerven oder was weiß ich beschädigt werden, zum anderen hätte der Dobermann nur einmal zu schnappen brauchen und es wäre um den JRT geschehen gesesen.
Die Familie, der der JRT gehörte saß am Tisch, vor einer Eisdiele, und jeder schaute den anderen an und sagte "mach doch was".
Das der JRT wirklich zu packt hat keiner geahnt, ein abwehren, im Vorfeld, war somit unmöglich.
 
ein JRT ist aber nochmal ein ganz anderes Kalliber als ein 2-3 kg Zwerg - der ist ja schon doppelt so groß;)
 
ein JRT ist aber nochmal ein ganz anderes Kalliber als ein 2-3 kg Zwerg - der ist ja schon doppelt so groß;)


O.K. Ich wollte damit auch nur ein wenig die Absolutheit der Aussage dämpfen, dass dem großen Hund nichts geschehen kann und darauf hin weisen, dass es nicht immer möglich ist so einen Angriff eben schnell abzuwehren!;)
 
Terrier eben. Wieso sollte ein Hund, der einen Keiler oder einen Fuchs stellt, nicht auch auf einen Dobi gehen? Wenn die kleinen Selbtsüberschätzer nicht richtig sozialisiert wurden, kann es schon mal passieren, daß sie im großen Hund hängen.
 
Die Oma hat 6,5 kg - also eine "grosse" Fusshupe;).

Jetzt ist das Teil aber geistig manchmal umnachtet und hat vor einiger Zeit einen grossen Hund an der Leine attackiert - sie war offline.

Seitdem kommt das Monster an die Leine, weil sie einfach nicht mehr hört. Die Sinnesleistungen haben nachgelassen und jetzt wird an der Leine Terror gemacht.

Früher war sie nicht so unterwegs. Für mich gehören Kleinhunde genauso erzogen wie grosse Hunde. Jedenfalls kassiert die Oma für ihren Terrortanz einen verbalen Rüffel.

Allerdings muss ich als Kleinhundebesitzer auch sagen, das es nicht toll ist, wenn grosse Hunde ungestüm auf einen Kleinen zu rennen.
 
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