“Kleinster Hund der Welt“ wird von Husky klinikreif gebissen.

hahah ich hab mal wieder nicht zu ende gelesen...ich dachte mir, dass dieser einwand von dir kommt - ich kann dir dazu nur sagen, mein hund ist ein hund, der darf ihm angemessen kommunizieren. was er nicht ist, ist ein stofftier. ich persönlich werde den teufel tun, und meinem hund irgendeinen gehorsam aufzwingen, wenn sie angegriffen wird, weil nämlich siehe mein vorheriger post. ich gehe nicht davon aus, dass sie dem angreifer den kopf abbeissen wird.

Und darauf bezog sich mein "auf kleine reagiert mein Hund nicht" - sind halt eben doch keine normalen Hunde, weil eine normale Zurechtweisung, wie sie ein großer abbekommen würde, so einen Zwerg schnell mal schwerst verletzt...

Ich gehe auch nicht davon aus, dass mein Hund einen kleineren fressen würde - aber bei 2,5 kg reicht es ja, wenn sie den einmal packt...

Und ja, da zwinge ich meinem Hund halt Gehorsam auf (weil man das ja sonst nicht auch andauernd macht:lol:) - aber mein Hund ist halt ein armes Tier... dem zwinge ich auch meinen Willen auf, wenn ich nicht will, dass er den Mülleimer leert, den Tisch putzt oder Enten jagt, da macht es auch nicht mehr viel aus, wenn er sich nicht gegen einen Hund in der Größe eines Meerschweinchens wehren darf:rolleyes:
 
  • 29. April 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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öh ne

bei einer normalen zurechtweisung hatte auch z.b. der papillon letztens keine schramme. und nein...in ihrer kommunikation mit anderen hunden behindere ich sie nur, wenn sie pöbelt - und das auch nur wenn absehbar ist, dass sie die überlegenere ist.

jaja, dass du immer ins polemische fallen musst und alles sofort persönlich nimmt. ich mach mal mit: mein hund in der größe eines ponys ist der unerzogenste hund der welt, weil ich gerne selbstständige erwachsen gewordene (wobein das bei ihr noch dauert) hunde halte :rolleyes:
 
Wer das nicht versteht dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
#

Warum muss eigentlich jedes deiner Posts irgendwo eine Angriff auf andere enthalten?? Kannst du dich nicht anders ausdrücken oder gehen dir die Argumente für eine vernüftige sachliche Diskussion aus?

Ich muss mich nicht indirekt von dir angreifen lassen..etwas mehr Anstand würde dir gut stehen- nur weil ich eine andere Meinung vertrete als du.. :unsicher:
 
Jeder ist für seinen Hund verantwortlich und hat sich an seine eigene Nase zu fassen, wenn er sich nicht zu 100 Prozent fehlerfrei verhalten hat.

Als Halter eines kleinen Hundes muss ich mich darum sorgen, dass mein Hund sich nicht in Situationen begibt, die für ihn gefährlich werden könnten und als Halter eines kräftigeren Hundes muss ich mich darum kümmern, dass mein Hund nicht in Situationen gerät, in denen er andere Hunde verletzten könnte.

Beide Halter haben sich so verhalten, dass sie bewusst ein Risiko eingegangen sind. Wenn ich einen kleinen Hund habe, der auf Streit gebürstet ist, muss ich damit rechnen, dass sich andere Hunde sein Verhalten nicht gefallen lassen. Als Halter eines kräftigen Hundes muss ich damit rechnen, dass es zu Verletzungen kommt, wenn er auf kleinere Hunde trifft, die ihn doof anmachen.
 
Ich finde, wenn ein fremder Hund nicht angeleint auf einen zukommt, kann man immer Versuchen ihn zuerst vom eigenen Hund fernzuhalten. Dabei spielt die Größe des fremden Hundes gar keine Rolle. Bei einem kleinen Hund ist es ja umso einfacher. Da reicht es immerhin häufig den Hund mit dem Fuß zur Seite zu schieben, um eine mögliche Eskalation zu vermeiden.

Deshalb verstehe ich nicht, wieso der Husky von der Leine gemacht wurde. Wirkt ja schon fast so, als wenn man eine Eskalation provozieren wollte, denn durch die ungleichen Größenverhältnisse ist es ja logisch, dass der deutlich kleinere als Verlierer aus der Sache rausgeht.

Dennoch hat die Besitzerin des Prager Rattlers natürlich eine Teilschuld. Wenn sie umsichtiger gewesen wäre und den Hund in der Nähe eines fremden Hundes an der Leine gehabt hätte, wäre ja wahrscheinlich nichts passiert.
 
Um Schuld oder Unschuld oder Teilschuld geht es doch hier gar nicht, sondern um die Verhaeltnismaessigkeit. Wenn ein Kleinkind mir ganz frech vors Schienbein tritt und die Eltern sich nicht darum kümmern, dann gehe ich doch auch nicht her und schlage ihm dafür den Schaedel ein. Obwohl mir mein Schienbein sicherlich weh tut und es Einzelfälle geben mag, in denen ein Erwachsener tot umgefallen ist, weil er wegen eines schienbeintretenden Kindes einen Herzinfarkt erlitten hat.
 
Finde eigentlich nur ich die Berichterstattung a bisserl "strange"?
Effektiv hat ein Husky oder was ähnliches einen Rattler gebissen, so dass er vom TA geklammert/ genäht wurde. Oder?
Wobei das auch am Ort der Veröffentlichung liegen könnte...
Dass beide Halter sich nicht so geschickt verhalten haben, steht ja außer Frage (für mich).
 
Ich finde schon, dass es auch um Teilschuld geht. Denn es ist ja nicht so, dass der Husky unangeleint zum angeleinten Rattler gelaufen ist. Selbst wenn der Husky angeleint geblieben wäre, hätte es ja passieren können, dass er den Rattler packt und ihn (eventuell stark) verletzt.

Dass die Verhältnismäßigkeit nicht passt, ist natürlich klar. Deswegen sagte ich ja, es gab gar keinen Grund den Husky von der Leine zu lassen und man hätte eine Eskalation sicherlich verhindern können.
 
Um Schuld oder Unschuld oder Teilschuld geht es doch hier gar nicht, sondern um die Verhaeltnismaessigkeit. Wenn ein Kleinkind mir ganz frech vors Schienbein tritt und die Eltern sich nicht darum kümmern, dann gehe ich doch auch nicht her und schlage ihm dafür den Schaedel ein. Obwohl mir mein Schienbein sicherlich weh tut und es Einzelfälle geben mag, in denen ein Erwachsener tot umgefallen ist, weil er wegen eines schienbeintretenden Kindes einen Herzinfarkt erlitten hat.

So siehts aus.

Und dann muss halt mal das artgerechte Verhalten meines Hundes hintenan stehen (irgendwie hat sie sich ja trotzdem - oder deswegen?) zu einem recht tauglichen Hund entwickelt:rolleyes:
 
Auch ein kleiner Hund ist nunmal ein Hund und verhält sich hundetypisch. Darüber muss sich eine Halterin im Klaren sein und sich ebenfalls der geringen Größe ihres Hundes entsprechend verhalten.

Was ist, wenn in dem Moment ein riesiger Kangal vorbei schaut und der Husky dahin rennt, um Ärger zu machen?

Ist es dann so, dass der Husky gegenüber dem kleinen Hund Täter und gegenüber dem Kangal das Opfer is?
 
Nochmal, procten: Darum geht es nicht.

Dass man seinen Zwerghund nicht ungefragt zu angeleinten Hunden laufen lässt, ist unstrittig und steht nicht zur Debatte. Dass der Zwerghundehalter besser hätte aufpassen müssen, steht ebenfalls nicht zur Debatte.

Trotzdem ist das Verhalten des Grosshundehalters, so er seinen Hund denn abgemacht hat, um es dem Kleinen "mal richtig zu zeigen", unter aller Sau und das Hinterletzte.
 
Trotzdem ist das Verhalten des Grosshundehalters, so er seinen Hund denn abgemacht hat, um es dem Kleinen "mal richtig zu zeigen", unter aller Sau und das Hinterletzte.


Aber genau DAS ist eben nur eine Vermutung des Schreiberlings... oder hab ich was überlesen?

Ich denke eher das der Husky-Halter die Situation und seinen Hund völlig falsch eingeschätzt hat...

Aber ich unterstelle erstmal niemandem böse Absichten..
 
Nochmal, procten: Darum geht es nicht.

Dass man seinen Zwerghund nicht ungefragt zu angeleinten Hunden laufen lässt, ist unstrittig und steht nicht zur Debatte. Dass der Zwerghundehalter besser hätte aufpassen müssen, steht ebenfalls nicht zur Debatte.

Trotzdem ist das Verhalten des Grosshundehalters, so er seinen Hund denn abgemacht hat, um es dem Kleinen "mal richtig zu zeigen", unter aller Sau und das Hinterletzte.



na ganz so einfach ist das auch nicht.

mein dogo c. mischling würden an der leine zuschnappen weil er nicht weg kann,mach ich ihn aber von der leine, kann er ausweichen und verzieht sich.
und da spielt die grösse des anderen hundes keine rolle.
übrigens macht es auch keinen spass einen 45kg hund zu halten der weg will.
 
Wellblechdach, mir brauchst Du nichts erzählen. Ich hatte schon ZWEI 43-kg Hunde, die sich auf einen freilaufenden, keifenden, Scheinattacken fahrenden Kleinhunde stürzen wollten. Entsprechend lag ich dann auch im Dreck, aber das ist MEIN Problem, wenn ich an diesem Punkt nicht die Kontrolle über meine Hunde habe. Ich tue jedenfalls alles dafür, dass MEINE Hunde keine anderen Hunde verletzen. Nicht, weil ich das unbedingt muss, sondern weil ich das will.

@ Pyrrha

Das hat nicht der Schreiberling unterstellt, das habe ich unterstellt. Ich gehöre zugegebenermassen nicht zu jenen Menschen, die anderen zunächst mal grundsaetzlich keine böse Absicht unterstellen. Und wenn der betreffende Hundehalter dann auch noch rein zufaellig Jagdpaechter ist (eine Spezies, die Hundehaltern per se ja gern " Lektionen" erteilt), dann gehe ich einfach mal davon aus, dass es in diesem Fall auch so war. Kann ja sein, dass ich mich da irre, deswegen schrieb ich oben ja "WENN".
 
Wellblechdach, mir brauchst Du nichts erzählen. Ich hatte schon ZWEI 43-kg Hunde, die sich auf einen freilaufenden, keifenden, Scheinattacken fahrenden Kleinhunde stürzen wollten. Entsprechend lag ich dann auch im Dreck, aber das ist MEIN Problem, wenn ich an diesem Punkt nicht die Kontrolle über meine Hunde habe. Ich tue jedenfalls alles dafür, dass MEINE Hunde keine anderen Hunde verletzen. Nicht, weil ich das unbedingt muss, sondern weil ich das will.

@ Pyrrha

Das hat nicht der Schreiberling unterstellt, das habe ich unterstellt. Ich gehöre zugegebenermassen nicht zu jenen Menschen, die anderen zunächst mal grundsaetzlich keine böse Absicht unterstellen. Und wenn der betreffende Hundehalter dann auch noch rein zufaellig Jagdpaechter ist (eine Spezies, die Hundehaltern per se ja gern " Lektionen" erteilt), dann gehe ich einfach mal davon aus, dass es in diesem Fall auch so war. Kann ja sein, dass ich mich da irre, deswegen schrieb ich oben ja "WENN".


ich will dir übehaupt nichts erzählen, ausser das es hunde gibt die sich an der leine agresiver verhalten als ohne, und meiner weicht wenn er ohne leine ist solchen situationen aus.
und wenn eine fusshupe kläffend auf meinen losgeht mach ich ihn von der leine ,weil wenn ich ihn an der leine lasse sieht für die fusshupe weit schlechter aus wenn er ihn zu nahe kommt.
blos du unterstellst hier erstmal zentral großhundehaltern die ihren hund ableinen wenn ein kleiner sie angreift, das sie das mit schlechten absichten tun.
und das ist eben in meinen augen falsch.
 
Auch ein kleiner Hund ist nunmal ein Hund und verhält sich hundetypisch. Darüber muss sich eine Halterin im Klaren sein und sich ebenfalls der geringen Größe ihres Hundes entsprechend verhalten.

Was ist, wenn in dem Moment ein riesiger Kangal vorbei schaut und der Husky dahin rennt, um Ärger zu machen?

Ist es dann so, dass der Husky gegenüber dem kleinen Hund Täter und gegenüber dem Kangal das Opfer is?

Wie meinen?

Der Zwerg ist frei, pöbelt den Husky an, Husky kommt frei und "frisst" den Zwerg, pöbelt dann den Kangal an und wird von dem - sich an der Leine befindenen - Kangal geschnappt?

da würd ich sagen, hat der Husky Halter mal so richtig Pech gehabt:lol:



Wenn man sich sicher ist, dass der große sich verpieselt und dem Giftzwerg ausweicht, kann man den ja auch gern loslassen - dann geht ja keine Gefahr von dem Hund aus!
Meine macht ja auch einfach nen Bogen um die Minimonster...

Wenn man seinen 40kg Brecher nicht halten kann und die Leine loslassen muss, hat man in meinen Augen schon was falsch gemacht - wenn man so einen Riesen hält muss man ihm entweder körperlich gewachsen sein oder ihn eben so erzogen haben, dass er kontrollierbar ist - im Notfall halt mit Hilfsmitteln.
Das ist halt der Nachteil wenn man sich so einen Hund anschafft - weiß man ja aber oft vorher;)
Andererseits ist die Frage, ob es nicht einfacher ist, seinem Hund beizubringen an der Leine zu bleiben, weil man nicht überall da, wo blöde Hundehalter mit blöden Hunden auftauchen den Hund mal eben so ableinen kann... (z.B. an Hauptstraßen oder Parkplätzen - man glaubt gar nicht, wo die Hirnies ihre Hunde frei rumlaufen lassen:rolleyes:)
 
Wobei man ja auch sagen muss, dass die Verletzungen des Zwerges hier auch nicht sonderlich dramatisch sind, wenn man den Größenunterschied beachtet!
 
wellblechdach schrieb:
blos du unterstellst hier erstmal zentral großhundehaltern die ihren hund ableinen wenn ein kleiner sie angreift, das sie das mit schlechten absichten tun.
und das ist eben in meinen augen falsch.

Ja, richtig, das tue ich. Und zwar so lange, bis mir der betreffende Hundehalter das Gegenteil bewiesen hat. Da ich Privatperson bin, darf ich das unterstellen, weil ich mich an keine "Unschuldsvermutung" halten muss. WARUM ich glaube, dass das böse Absicht war (und der Halter vermutlich ganz genau wusste, wie sein Husky reagiert) steht weiter oben.
 
Trotzdem ist das Verhalten des Grosshundehalters, so er seinen Hund denn abgemacht hat, um es dem Kleinen "mal richtig zu zeigen", unter aller Sau und das Hinterletzte.


Aber genau DAS ist eben nur eine Vermutung des Schreiberlings... oder hab ich was überlesen?

Ich denke eher das der Husky-Halter die Situation und seinen Hund völlig falsch eingeschätzt hat...

Aber ich unterstelle erstmal niemandem böse Absichten..

:unsicher:
Im Artikel steht :
... begegnete er einem Husky, mit dem er des Öfteren eine verbale Auseinandersetzung hat...


Ich interpretiere daraus, das ein Winz-Hund grössenwahnsinnigerweise alles angiftet, und Besitzer stolz auf seinen "mutigen" Hund ist, - und das wahrscheinlich auch nicht unterbindet.

Möglicherweise hat der Huskybesitzer ja wohl auch nicht damit gerechnet, das sein Hund den Mini löchert, sondern auch geglaubt, das Husky einer Konfrontation aus dem Weg geht.

Einer hat seinen Hund über- der andere unterschätzt.
An Absicht glaube ich da eher weniger.
 
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