Also ich denk auch schon dass es durchaus, auch hier HH gibt, die sagen das "Klapse" in ihrer Erziehung zur "Normalität" gehören.
Wo bitte hast du gelesen, dass HH das
hier gesagt haben
LG Corinna und Fenja
Naja, mich kann man schon in diese Ecke interpretieren.
"ich stubse, piekse, klapse.....je nach Bedarf......"
wenn man jetzt überliest, das es sich eher um´s Aufmerksam machen bzw erinnern, evt noch als "verstärken der Ansage" bei tauben Hunden handelt, und eher nicht als "Grunderziehungsmaßnahme" angedacht ist
... hab ich den Hut auf...
ich hatte ja nun das Glück, das die Hunde noch mit Hör und Sichtzeichen hier integriert werden konnten, und auf Sichtzeichen recht gut reagieren -wenn sie mich denn ansehen, ggf nach einem anstubsen -.
Ich bin aber echt am überlegen, wie ich einem -schon- tauben Hund ein "Nein" beibringen kann. Ein nicht befolgtes "Nein" muß ja iwi Konsequenzen haben ?
Dazu muß ich anmerken, das ich nicht in "Pfui", "Aus" oder ähnliches unterscheide.
"Nein" wird auf alles angewandt, was definitiv unerwünscht/ "verboten" ist - draussen "fressen", Katzenjagen usw- und ist deshalb ohne wenn und aber zu befolgen.
Das ist einfach dem meist hohen Alter meiner Zöglinge geschuldet, die dürfen sich ne Menge herausnehmen, aber "Nein" ist "Nein".
Vibrationshalsband ist für mich nicht diskutabel, da ich ja mehr als einen Hund habe, bin
ich dann Timemässig vollkommen überfordert oder drücke gar den falschen Knopf.
gibt es die auch für Chi´s ?