@ Lekto: Wenn du diese Rassen "richtig hältst", also ihren Anlagen entsprechend, beissen die auch nicht. Sie kommen dann nämlich nicht in Situationen die sie nicht händeln können.
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Du kannst aber lesen?Dass es von den Menschen abhaengig ist und nicht von der Rasse ist das Ergebnis zu dem hier alle kamen, bis auf dich. Oder bist du ploetzlich nicht mehr derjenige der den Kangal als ach so kinderfreundlich hinstellt und auf Selektion und Zucht hinweist? Bist du nicht mehr der der behauptet hat ALLE Kangals wuerden sich so unterwuerfig verhalten wie der in dem Video, wenn sie von einem Kind eins auf die Nase kriegen.
Außerdem, was willst du eigentlich? Der Hund im ersten Artikel ist doch ein Hirtenhund in einer Hirtengegend.
Was mich nur zu dem Ergebnis fuehrt: Selbst wenn man deine Thesen mit Fakten schwarz auf weiss widerlegt, windest du dich raus.
Na gut, dann pardon - mein Fehler.Ich habe NIRGENDS bewertet, welche Vorstellung/ Moralische Einstellung besser oder schlechter sei ( meiner Meinung läge das Ideal irgendwo in der Mitte), sondern lediglich festgestellt, dass es weniger mit den Hunderassen, sondern vielmehr mit den menschlichen Erwartungen, Vorstellungen, moralischen Grundsätzen .. whatever .. zu tun hat.
Und mit der Feststellung liegst Du richtig, denn die jahrelang abgeschottete, nach anderen Gesichtspunkten als im Ursprungsland selektierte Population der Kangals in UK ist auch in dieser Beziehung völlig anders drauf, als ihre Kollegen in Anatolien.
Außerdem, was willst du eigentlich? Der Hund im ersten Artikel ist doch ein Hirtenhund in einer Hirtengegend.
na begriffen hast Du es immer noch nicht"Sie beissen seltener" ........ kaum zu glauben wie du zurueckruderst.
Wenn ein Kangal richtig gehalten wird beisst er nicht. Genauso wenig wie ein ein Terrier oder Dobermann. Wenn er falsch gehalten/gefuehrt wird kann er beissen, sogar Kinder. Ganz gleich ob es ein Kangel ist oder nicht.
Schoen dass du endlich zu dem Ergebnis gekommen bist, Gerald, zu dem wir alle hier schon auf Seite 1 kamen.
vielleicht auch mehrere, kommt durchaus vor, daß viele Hündinnen zugleich heiß werden. Vielleicht stimmts auch nicht, ist doch Presse. Schon vergessen?Außerdem, was willst du eigentlich? Der Hund im ersten Artikel ist doch ein Hirtenhund in einer Hirtengegend.
Da war aber doch eine läufige Hündin mit im Spiel.
Bis auf den letzten Satz bin ich völlig Deiner Meinung.Ich lebe aber nicht in der türkischen Pampa, sondern in der deutschen Pampa.
Und damit muss ich deren Verhältnisse auch nicht auf Deutschland übertragen, das geht wohl in den seltensten Fällen. Was die von unserer Art der Haltung halten ist mir völlig wumpe.
Du kannst ja sämtliche Beschäftigungen mit Hund für Spirenzchen halten, aber hier kann man solchen Hunden kaum solche Haltungsbedingungen anbieten.
Und sämtliche andere Rassen sind auch nicht so gepolt.....brauchen also eine andere Form der Erziehung.
Das mag für diese Rasse in dieser Umgebung sinnvoll sein, aber ich werde sicher nicht zulassen, das die Lütte den Hund drangsaliert, weder den eigenen und schon gar nicht einen fremden Hund.
Ob das jetzt dümmlicher Hausfrauchenschnickes ist oder nicht, juckt mich auch nicht.
Hier bin ich die Schickanöse.
Es ist interessant sich die Verhältnisse in anderen Ländern anzusehen, hier mag manches überzogen sein oder auch nicht, aber das absolute Nonplusultra gibt es nicht.
Ansonsten zieh' halt in die türkische Pampa.
Ist er das?Also auch mit Deinem zukünftigen Welpen? Ist ja auch ein "hiesiger Hund"?
Naja, da handelte es sich aber in der Regel auch nicht um eine einheitliche Hundepopulation, und Selektion fand nichtmal ansatzweise statt. Vermehrung war denn auch eher ein unerwünschter Nebeneffekt des Unwillens, Irgendwie aktiv für das Ausbleiben von Welpen zu sorgen.
Vergleichen kann man das also nicht wirklich.
Bis auf eben die Tatsache, dass frei herumlaufende Hunde durchaus insofern selektiert wurden, als echte Beißer (der eine oder andere Wachhund) bei uns im Dorf in der Regel entweder nicht frei liefen, oder, falls man sie vorher für harmlos gehalten hatte, den ersten Vorfall nicht überlebt haben. Das dürfte dort ebenso sein. - also zumindest halte ich das für möglich.
Aber man kann das tatsächlich nicht von jedem Rassehund behaupten.
Ich würde z.B. nicht für alle Dobis diesbezüglich die Hand ins Feuer legen.
Oder für alle Russel.
Oder Cocker Spaniel...
Mach aber ja nix,, ich denke, da war das auch nie Selektionsziel.
Ich stelle es mir (mit meinem begrenzten Horizont) halt schwierig vor, bei größtenteils frei herumlaufenden Hunden bei den Hunden, die sich irgendwann als "nicht kompatibel" herausstellen, sicher zu sein, dass diese noch nie Nachwuchs hatten. Was wenn ein "nicht kompatibler" Hund schon mehrfach gedeckt hat/Welpen hatte? Dann sind doch seine Nachfahren dennoch schon unterwegs und vermehren sich auch weiter.
... nur, daß die keine sind, Du erinerst Dich vage an Deinen Pitbul - Vergleich?Kangal?
Den Tierheimzahlen nach, gibt es die "hiesig" zumindest deutlich häufiger.
Ist mir auch eher unbegreiflich, wie man der Annahme sein kann, daß dort alles kreuz und quer deckt. Schon allein die Hunde sprechen diesbezüglich eine andere Sprache.Ich stelle es mir (mit meinem begrenzten Horizont) halt schwierig vor, bei größtenteils frei herumlaufenden Hunden bei den Hunden, die sich irgendwann als "nicht kompatibel" herausstellen, sicher zu sein, dass diese noch nie Nachwuchs hatten. Was wenn ein "nicht kompatibler" Hund schon mehrfach gedeckt hat/Welpen hatte? Dann sind doch seine Nachfahren dennoch schon unterwegs und vermehren sich auch weiter.
in afrika bei den azawakhs, bekommen die hündinnen eine kupferklammer an die vulva, damit sie nicht gedeckt werden können durch egal welcher rüde der vorbei kommt. es gibt dort nur ausgesuchte verpaarungen....und nicht jedesmal, weil einfach kein futter für hunderttausend hunde da ist.