Kiki oder wie war das mit den guten Vorsätzen?

Nachtrag: Avogadro-Zahl ist wie viele andere eine Konstante, gilt immer und Überall, so wie die Lichtgeschwindigkeit oder ähnliches. Verstehen muß das hier keiner ganz, nur richtig anwenden

Aah. Schon mal sehr hilfreich zu wissen.


felis schrieb:
Also die Molmasse ist eine Zahl, die sich aus der Summe der Massen der Teilchen zusammensetzt

Es sind immer diese 6,02 mal 10²³ Teilchen in einem Mol, egal ob Gold oder Harnstoff (was ja Nierengold ist :lol:)

Okay. Das also einfach so nehmen und abspeichern, ja? Rischtich



felis schrieb:
In einem Mol Harnstoff sind (ich laß jetzt die 10²³ weg, ja)

0,7525 Teilchen Sauerstoff =1/8
0,7525 Teilchen Kohlenstoff =1/8
3,01 Teilchen Wasserstoff =4/8
1,505 Teilchen Stickstoff =2/8

macht in Summe 8/8 = 1
Okay, dafür reichen soweit sogar noch meine nicht vorhandenen Grundkenntnisse. Hoffe ich jedenfalls.
Wenn ich die Teilchen addiere, bekomme ich 6,02. Und egal, welchen Stoff ich habe, die Summe aller Teilchen ergibt immer 6,02. Ja? Rischtich


felis schrieb:
oder anders herum:

1 Sauerstoff-Atom
1 Kohlenstoff-Atom
4 Wasserstoff-Atome
2 Stickstoff-Atome

bauen zusammen ein Harnstoff-Molekül.

Und die Summe dieser 6,02 Teilchen setzt sich im Fall von Harnstoff aus diesen 8 Atomen zusammen. Ja? Rischtich

Gegenprobe:
Im Fall von Wasser wären das dann 2H plus 1O, also drei Atome. Ebenfalls aus 6,02 Teilchen bestehend.
1 H = 3,01 Teilchen....
öh ... 2 H wären dann ja schon 6,02. Und dann noch 0,7575 Teilchen für den Sauerstoff - da käme ich drüber. Mist ...

zu Hülf!

6,02 mal dingens Teilchen in einem Mol Wasser.
Wasser ist 1 Sauerstoff und 2 Wasserstoff = 3 Teilchen

Also hat das 1 O einen Teil und jedes H auch einen Teil => die beiden H's haben 2 Teile

1 O = 6,02 durch 3 = 2,00666666666666666666666...
2 H = 6,02 durch 3 mal 2 = 4,0133333333333333333.....

happ ich sie geholfen?:D
 
  • 18. Juni 2024
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Hi felis ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein so ein Quatsch, den ich da gerade bezüglich des Wassers fabriziert habe ...
Aber ich glaube, eben drum hats gerade irgendwo "klick" gemacht.
 
Sie haben mich gerade aber sowas von geholfen *straaaaaahl*

Klassischer Fall von "aus unseren Fehlern lernen wir". Gerade bei der Korrektur meines gewässerten Unsinns hat's "klick-klick-klick" gemacht.
 
Fein!:love:

Bitte für heute um Dispens von der Materie, sonst schreib ich nur noch Unfug. Bin müde und mag nimmer bei "Chemisches Rechnen" lesen.
 
Okay, dann gucken wer mol...

Freiwillige Houseaufgabe vom 4. April 2010, Chemieunterricht bei Frau Felis

Aufgabe 1
H2 O2 = Wasserstoffperoxid
= 4 Teilchen
bestehend aus 2 Wasserstoffatomen und 2 Sauerstoffatomen

1 Teilchen ---> 6,02 geteilt durch 4 = 1,505

2 Teilchen H = 3,01
2 Teilchen O = 3,01
Summe 6,02 - die Avodaco-Zahl.


Aufgabe 2
H2 CO3 = Kohlensäure
= 6 Teilchen
bestehend aus 2 Wasserstoffatomen, 1 Kohlenstoffatom, 3 Sauerstoffatomen

1 Teilchen = 6,02 geteilt durch 6 = 1,003333...
2 H = 2,006
1 C = 1,003
3 O = 3,009
Summäää ---> 6,018. Darf es auch auch eine gerundete Avocado sein?

Houseaufgabe fettich, weil Topf mit chemischen Formeln alle. Aber die Lehrerin ist ja für heute auch schon alle :D
 
Freiwillige Houseaufgabe vom 4. April 2010, Chemieunterricht bei Frau Felis
Streber :D :lol:
aber nun gut, ohne Fleiß kein Preis

Magnesiumcarbonat MgCO3
bestehend aus ein Teilchen Magnesium, ein Teilchen Kohlenstoff, drei Teilchen Sauerstoff
also fünf Teilchen *Taschenrechner-rauskram* 6,02 geteilt durch 5=1,204
1,204 Teilchen Magnesium
1,204 Teilchen Kohlenstoff
3,612 Teilchen Sauerstoff
summa summarum 6,02 *erleichtert-guck*

Ammoniak NH3
bestehend aus ein Teilchen Stickstoff und drei Teilchen Wasserstoff
also 4 Teilchen und somit 6,02 geteilt durch 4 = 1,505
1,505 Teilchen Stickstoff
4,515 Teilchen Wasserstoff
summa summarum auch wieder 6,02 *erleichtert-guck*

und gell, Frau Lehererin felis, wenn man 6,02 durch 6 teilen muss, dann muss man beim Schreiben über die Zahl 1,003 genau über der Drei einen Strich machen, weil das ist dann eine Periode - und wenn man den Strich net macht, dann verliert man was, so wie die Gabi ;)
deren entlaufene 0,002 hätt ich nämlich hier :D
 
ich werde schauen, was die Apotheke hier mir verkaufen will - bestellen kann ich ja nüscht mehr, da reicht die Zeit einfach nicht mehr bis Freitag früh um neune....

Eben drum würde ich das jetzt auch -rational gesehen- lassen. Das Geld kannst du sinnvoller investieren.
Gegen einen Diabetes II (übliche Form) spricht:
- der Verlauf der Fructosamine während der letzten 6 Monate soweit bestimmt
- die fehlende Alarmmeldung beim Sticktest vom Donnerstag
- der Verlauf der Glukosewerte während der letzten 6 Monate
Der einzig vorhandene Ausreisser ist marginal, insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Nüchternstatus anzuzweifeln ist.


Biggy schrieb:
moment, das hast Du falsch verstanden :D
vor Augen hatte ich so das Bild einer Gabi, die Luftballon-gleich in höhere Sphären entschwebt und konnte gerade noch hochspringen und den Fuß grabschen :lol:
Ich reiss mir doch so schon sechs Beine für Sie aus :D
Sogar ein Fernstudium in Chemie hab ich gerade begonnen. Lassen S' mir doch bittschön dann wenigstens noch den einzigen Fuß.



Biggy schrieb:
jein, CNI geht ja auch schleichend vorwärts wenn nicht ein Ereignis X eintritt, dass die Nieren total überbelastet und denen quasi so etwas wie einen Fußtritt gibt in Richtung akute Niereninsuffizienz (frei nach dem Motto "Schlimmer geht immer")
und schleichend schlechter werden die Werte ja, so ganz gaaaaanz langsam...
Eben nicht.
Du bist innerhalb von 6 Monaten über Krea = 4 nicht hinausgekommen. Wobei Kreatinin ohnehin nicht als zuverlässiger Parameter zur Beurteilung für das Ausmaß einer NI gilt.
Harnstoff-Erhöhungen wiederum ernährungsbedingt selbsterklärend.
Phosphatwerte: marginale Erhöhungen bei nicht gesichertem Nüchternzustand
Serum-Eiweisse: konstant mittig.
Albumine: soweit unauffällig, wenn auch tendenziell eher niedrig.
Cystatin C: negativ.
Anämiezustand: gebessert
Andere Nierenparameter: nicht erhoben.

Neu:
Test auf Proteinurie: negativ
Harnstoff/Kreatinin-Quotient: erhöht (entspricht Hinweis auf extrarenale Ursache)

Summäää: Das ist mindestens ein Stillstand.


Biggy schrieb:
Ein Hinweis darauf könnte das mit "Ticken" sein, das unter Cortisonbeschuss aufgehört hat und vorerst noch anhält.
seit Donnerstag abend tickt es wieder :unsicher:
aber wie war das: es ist ja völlig unmöglich, dass der kleine Hund wegen der Cortison-Gabe beim Aufstehen plötzlich ständig wieder hinfiel (das mit dem Ticken-Wegfall war mir beim letzten Termin gar nicht bewusst gewesen, aber wäre es das, schwant mir die Antwort darauf schon: das ist ein zufälliges zeitliches Zusammentreffen mit dem Cortison ;))
und irgendwie passt das auch gar net zur angenommenen Abbauzeit von Cortison von etwa 36 Stunden, Mittwoch morgen gab es nämlich den letzten Krümel Prednisolon

Die letzten Krümelchen gibst du ja net wegen der Wirkung, sondern damit das interne Kortison und das externe Kortison sich sozusagen herein-/herausschleichend die Türklinke in die Hand geben können.
Was ja ganz offensichtlich schon mal ganz hervorragend geklappt hat. Dank deiner unerschöpflichen weisen Voraussicht. Ach so nein, ich vergaß: ganz und gar rein zufälligerweise zusammentreffend.

Treffen sich zwei Kortisone an der Tür. Sagt das eine: ach, willst du grad rein? Sagt das andere: ja tatsächlich, so ein Zufall aber auch. Und du, wolltest du gerade raus?
:D




Biggy schrieb:
also Zufälle jibt dat im Leben, die jibt`s gar net :nee:
Ja also wecklisch unglaublisch, gell? :nee:
Am Mittwoch das letzte Krümelchen. Und kaum ist wieder der alte Zustand erreicht (Donnerstag) geht das Ticken wieder los.

Sagt das gerade zur Tür hereingekommene Kortison: ach ist das aber schön, wieder zu hause zu sein. Und alles so, wie ich es hinterlassen habe...

Ich denke nicht, dass Kortison zum Ticken führt oder dieses in direkter Wirkung "unterdrückt" hat. Eher, dass die Hochdosis etwas unterdrückt hat, das mit dem Ticken in direkter Verbindung steht.
Kannst du das "Ticken" mal näher beschreiben?


Biggy schrieb:
Aber einen Eisenmangel hat sie vermutlich sicher und das wäre bereits schon ein erster Hinweis auf entzündliche Geschehen.
ja, hatte sie in den Werten von Laboklin, Vet-Med-Labor checkt Eisen ja leider net mit im geriatrischen Profil
Eisen nieder passt aber auch zu Nephropathien
Sofern diese zur Anämie führt. Über mangelnde Erythropoetinproduktion (EPO). Die aber erst dann zum Tragen kommen kann, wenn körpereigenes EPO so gut wie gar nicht mehr über die Niere produziert werden kann, sondern nur noch über Leber und Bauchspeicheldrüse zur Verfügung gestellt wird.
Womit ansteigende Erythrozytenwerte - wie im Blutbild des kleinen ollen Hundes zu sehen - prinzipiell eigentlich nicht zu sehen wären.
Deshalb: Verdacht auf Infektanämie. Bzw. infektbedinge Eisenmangelanämie.

Biggy schrieb:
den Eisenwert werde ich diesmal aber explizit anfordern, denn soweit ich gesehen habe ist die Praxis, die ich Freitag entere, auch bei Vet-Med-Labor
Hab mir gerade mal den Leistungskatalog durchgeguckt. Sieht so aus, als denke die Veterinärmedizin nicht mal im Traum daran, "Eisen" etwas schlüssiger aufzuzeigen. Zum Beispiel indem man zum Eisen vielleicht auch sowas wie Transferrin messen würde.
Eisen kannste also machen, kannste aber auch lassen. Sieht man am Blutbild auch.
Niedriger MCV, hoher MCHC = Eisenmangel und Eisenmangel. Wieviel nun genau, ist dann ohnehin sekundär, weil ohne Transferrin kannst du dir auch keine weiteren Erkenntnisse ableiten.
Anhand der gemessenen Eisenwerte und Erys kannst du auch sehen, dass die Erys mit steigendem Eisen ebenfalls ansteigen. Völlig parallel und gleichlaufend.
Beziehst du also die Anämie auf die Niereninsuffizienz, dann erholt sich beides gerade bestens. Langsam und stetig - aber doch.
 
und gell, Frau Lehererin felis, wenn man 6,02 durch 6 teilen muss, dann muss man beim Schreiben über die Zahl 1,003 genau über der Drei einen Strich machen, weil das ist dann eine Periode - und wenn man den Strich net macht, dann verliert man was, so wie die Gabi ;)
deren entlaufene 0,002 hätt ich nämlich hier :D

Selber Streber. Willst dich bloß einschleimen bei der Frau Lehrerin und Fleissbildchen einheimsen.
Und außerdem ist es ganz normal, dass man bei der Periode was verliert.
 
Herzerfrischend, euch zu lesen:D

Mal anzumerken: Im Erklären bin ich nur hier und auf diese Art und Weise gut. Ich brauch' die Bücher mit verschiedenen Formulierungen, um dann daraus selber was zu stricken, was für nicht-Chemiker verständlich ist.
Abgesehen davon habe ich meine theoretische Prüfung damals grad eben geschafft :verlegen:
Wer Mathe auf dem Gymnasium hatte, der hat anschließend mit dem Dreisatz so seine Probleme:lol:.

Also zum Frühstück nochmal das Mol. :albern:

Das Mol ist eine Maßeinheit wie Liter, Dichte oder ähnliches. Alle, die damit arbeiten müssen, können sich drauf verlassen, daß sie mit den selben "Basteleinheiten" arbeiten.

Irritierend ist (und war das damals auch für mich), daß der Name so unglücklich gewählt ist.

Das mit dem Strich über der 3 oder der 6 ist auch richtig. Bis jetzt weiß ich aber noch nicht, wie ich des hier mit der Tastatur hinkriegen soll. Daher auch die .... hinter der Zahl.

Was müssen wir sonst noch genauer beleuchten?

In eigener Sache: Im Nebel net hätt' ich geglaubt, daß meine wenigen Chemiekenntnisse mal für irgendwas sinnvolles nützlich wären. :)
 
Ja guck ... die KSG mit ihren Usern ... was die nicht alles freisetzt :albern:
 
Will sonst noch wer was chemisches wissen?

Naja, da wäre noch die Frage, was diese Teilchen dann jeweils wiegen.
Und die mit dem Hin- und Herrechnen. Also, ob man bei Umrechnung von mol in g den selben Faktor ansetzen kann wie wenn man g in mol umrechnet.

Was ja die Knackfrage an sich gewesen ist. Woher weiss ich, zuverlässig, was die molare Masse eines Stoffes ist. Und wie errechne ich aus den Gramm die Mol? Den Rest hab ich glaub ich soweit verstanden...
 
ich muss schauen, wie weit wir bei der alten Dame kommen,

Das sowieso. Was net geht, geht net.


Biggy schrieb:
Eine Narkose (auch eine kurzfristige) befürworte ich nämlich eigentlich net, Sedation geht auch net, weil Nordische da mitunter total paradox oder zumindest merkwürdig reagieren, gerne auch deftig über auf Dosen, bei denen Pudel nicht mal wanken
Eine Herzuntersuchung in Narkose (oder Sedierung) geht ohnehin nicht. Auch die Milz zB geht in Narkose nicht.


Biggy schrieb:
blöd ist halt, dass Madame prinzipiell das Modell schnappender Lindwurm ist :rolleyes:
Was eine reine und alleinige Blutdruckuntersuchung net grad sinnvoller macht...
Herz unter belastender Lindwurm-Situation macht dagegen eigentlich nix, ganz im Gegentum wenn du so willst. Erspart dir das Belastungs-EKG, two-in-one sozusagen ;)


Biggy schrieb:
das könnte ja durchaus so sein und stünde nicht zwingend im Widerspruch zu meinen Beobachtungen, denn die Nukleosklerose ist ein Komprimierungsprozeß des Linsenkerns während der Alterung und das Wort "prozeß" impliziert schon, dass der Hund sich nicht Freitag abend hinlegt bei bestem Sehvermögen und Samstag morgen mit ein oder zwei undurchsichtigen Linsen aufwacht
Woderechthast...

Biggy schrieb:
und den ganzen Rest setze ich mir auf einen Zettel und schaue, was sich realisieren lässt bzw. sinnvoll erscheint, wenn man evt. Schallergebnisse hat (Schilddrüsen-Profil gibt es aber auf jeden Fall - Urin sollte ich dann mitschleppen, die pieselt dort net, auch net vor der Praxis, frei nach dem Motto "bloss keine Spuren meiner Anwesenheit irgendwo hinterlassen")
Für was Zuverlässiges solltest du ohnehin Morgenurin nehmen. Und, soweit realisierbar, nach dem evtl. Mitternachtsmahl, keine weiteren alimentären Orgien mehr. Von 1 Uhr bis 9 Uhr wären das 8 Std. nüchtern. Wenn das eine Konstante wäre, also bei allen Blutabnahmen gleich, dann geht das auch.
Ich bin auch nie nüchtern, aber immer gleich "nicht nüchtern". Sofern es nicht um ganz explizite Fragestellung geht (bei der man dann ohnehin ein ganz bestimmte Mindestnüchternzeit einhalten müsste), reicht das völlig. Meiner dickköpfigen Meinung nach jedenfalls.
 
@Biggy:
am 06.01.10 ist der Hämatokrit 0,8? Stimmt das?
nein, natürlich stimmt das nicht, schön wär das ja ....

Problem ist meine Tastatur, die leider mitunter nicht annimmt, was man ihr da so vorschlägt, da fehlt die 3 vor der 8 , korrekter Wert also 0,38
sorry, aber das habe ich echt übersehen, obwohl ich mich - da Tastatur-Hängerei bekannt - bemüht habe, jede Eingabe nochmals zu prüfen.... :sorry:

zum Rest muss ich aber noch was sagen, also warte mal eben mit dem weiteren Nachdenken - der Einzeller mault im Hintergrund an mich hin (das ist der, der gleich drei funktionierende Tastaturen hat *mindestens* und mir keine abgeben will :sauer:)
 
eine erste Kleinigkeit zum Draufkucken:

Molmassen

Das (relative, weil immer auf- bzw. abgerundet werden muß) Molgewicht einer Verbindung ist einfach zu errechnen: Addiere die Atomgewichte der verwendeten Teilchen.

Der Einfachheit halber im anhang drei kopierte Seiten aus meinem Fachrechnen-Buch, da stehen die Atommassen alle.

Bin dann mal mitte Rackers im Garten, so ca. 'ne halbe Stunde
 

Anhänge

Will sonst noch wer was chemisches wissen?

Naja, da wäre noch die Frage, was diese Teilchen dann jeweils wiegen.
Und die mit dem Hin- und Herrechnen. Also, ob man bei Umrechnung von mol in g den selben Faktor ansetzen kann wie wenn man g in mol umrechnet.

Was ja die Knackfrage an sich gewesen ist.
genau das treibt mich nach wie vor auch um - was ist mit der Umrechungstabelle, die ich da angegeben hatte?

darf man das so oder hat Gabi Recht und man darf so eben nicht?
 
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