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So nunmal zum Kennel:
Das der Kennel nicht gefunden wurde ist nicht verwunderlich, habe nämlich den Namen aus den Gedächtnis aufgeschrieben, und später erst gemerkt das der Name falsch ist.
Also, es handelt sich um einen Verein der die traditionelle Schleppjagd zum Sport und Hobby hat.
Es handelt sich um eine Mischung aus Pferde- und Hundesport.
Ein Vorreiter macht den Fuchs und legt eine künstliche Duftspur aus. Die Hunde jagen in der Meute der Duftspur nach. Da die Jagd unblutig ist und da nicht mit einem echten Tier belohnt wird folgen die Hunde also nur ihrer Nase, ohne jemals ein Beutetier am Ende der Spur zu bekommen.
Sobald der Fuchs gestellt wurde wird mit der Hetzpeitsche abgeschlagen und die Hunde erhalten zur Belohnung normale Hundefutter in die Meute geschmissen. Danach bekommen sie Wasser und werden versorgt.
Die Jagd ist traditionell mit Kostümen und Bräuchen begleitet.
Es gibt einen sehr umfassenden Ehrenkodex der streng befolgt wird.
Ein Teil davon ist z.B. das die Jagd streng unblutig ist!!!!
Ein weiter wichtiger Teil ist das die Hunde NIEMALS zum Verkauf gezüchtet werden, sondern AUSSCHLIESSLICH zum Eigenbedarf für die Meuten.
Das ist der Grund warum man E. Fox. so gut wie garnicht als Familienhunde findet.
Die paar die in Privathand sind sind meist Vereinsmitglieder die sie in Rente nehmen.
Auch werden die pensionierten Tiere nicht verkauft, da das gegen den Ehrenkodex verstoßen würde.
Die Tiere leben in einer riesigen Gemeinschaftszwingeranlage mit Schutzhaus.
Es sind ca. 40 Hunde, und es gibt lediglich 2 Trenngitter wo z.b. nach heißen Hündinnen und Verträglichkeit untereinander selektiert werden kann.
Die Tiere werden täglich vom Houndman versorgt und auch auf der riesigen Außenanlage wo es sogar einen kleinen künstlich angelegten Planschteich für die Hunde gibt laufen gelassen.
Die Tiere sind tierärztlich versorgt, soweit ich es mitbekommen habe kommt jeden Samstag der Tierarzt.
Die Tiere sind alle gechippt, geimpft, entwurmt ect...
Keine Flöhe, Anlage sauber, Hunde werden gut behandelt und jedes Vereinsmitglied weiß wie welcher Hund heißt (was ich bei der Größe und dem gleichen Aussehen erstaunlich finde), und jeder weiß welcher Hund gerade heiß ist, seine Hitze hinter sich hat, kennt den Charakter ect. pepe...
Auch habe ich gesehen das einigen Tieren Salbe in die Augen gemacht wurde.
Bindehautentzündung ist nunmal hoch ansteckend, finde ich nun also nicht verwunderlich das auch er eine BE hat.
Die Ohrenentzündung sagt der TA sei etwas typisches bei Hunden mit Schlappohren und würde sehr gehäuft vorkommen.
Eine Nachbarin hat mir gesagt das ihr HUnd fast ständig damit rummacht, und hat mir auch ein Ohrengel empfohlen das man vorsorglich reinmachen kann.
Also nun auch nicht sooo ungewöhnlich, außer das es wohl vom TA übersehen wurde.
Am Wochenende kommen dann die Vereinsmitglieder und laufen und trainieren mit den Hunden.
Mit den Liegeschwielen ist dem Verein bekannt, erst kürzlich wurden extra dicke Gummimatten in die Schutzhütten gelegt.
Das einzige was ich komisch finde (und da werde ich auch nachhaken) sind die entzündeten Gelenke. Jetzt wo ich weiß wie das aussieht (dachte vorher die dicken Gelenke seien normal, weil er auch so extrem große fette Pfoten hat) sehe ich es mit verbundenen Augen.
Ich darf den HUnd übrigens in KEINERLEI Privathand oder Verein weitergeben. Sollte ich aus gleich welchen Gründen den Hund nicht mehr halten können so ist er an den Verein zurückzugeben. Dies wurde mir ausdrücklich gesagt.
Auch wird normalerweise eine Vorkontrolle und ein Vertrag gemacht.
In meinem Fall haben wir jedoch nur einen mündlichen Vertrag abgeschlossen. Der Houndman behält sich das Recht auch vor den HUnd jederzeit besuchen zu dürfen.
LG Melanie
So nunmal zum Kennel:
Das der Kennel nicht gefunden wurde ist nicht verwunderlich, habe nämlich den Namen aus den Gedächtnis aufgeschrieben, und später erst gemerkt das der Name falsch ist.
Also, es handelt sich um einen Verein der die traditionelle Schleppjagd zum Sport und Hobby hat.
Es handelt sich um eine Mischung aus Pferde- und Hundesport.
Ein Vorreiter macht den Fuchs und legt eine künstliche Duftspur aus. Die Hunde jagen in der Meute der Duftspur nach. Da die Jagd unblutig ist und da nicht mit einem echten Tier belohnt wird folgen die Hunde also nur ihrer Nase, ohne jemals ein Beutetier am Ende der Spur zu bekommen.
Sobald der Fuchs gestellt wurde wird mit der Hetzpeitsche abgeschlagen und die Hunde erhalten zur Belohnung normale Hundefutter in die Meute geschmissen. Danach bekommen sie Wasser und werden versorgt.
Die Jagd ist traditionell mit Kostümen und Bräuchen begleitet.
Es gibt einen sehr umfassenden Ehrenkodex der streng befolgt wird.
Ein Teil davon ist z.B. das die Jagd streng unblutig ist!!!!
Ein weiter wichtiger Teil ist das die Hunde NIEMALS zum Verkauf gezüchtet werden, sondern AUSSCHLIESSLICH zum Eigenbedarf für die Meuten.
Das ist der Grund warum man E. Fox. so gut wie garnicht als Familienhunde findet.
Die paar die in Privathand sind sind meist Vereinsmitglieder die sie in Rente nehmen.
Auch werden die pensionierten Tiere nicht verkauft, da das gegen den Ehrenkodex verstoßen würde.
Die Tiere leben in einer riesigen Gemeinschaftszwingeranlage mit Schutzhaus.
Es sind ca. 40 Hunde, und es gibt lediglich 2 Trenngitter wo z.b. nach heißen Hündinnen und Verträglichkeit untereinander selektiert werden kann.
Die Tiere werden täglich vom Houndman versorgt und auch auf der riesigen Außenanlage wo es sogar einen kleinen künstlich angelegten Planschteich für die Hunde gibt laufen gelassen.
Die Tiere sind tierärztlich versorgt, soweit ich es mitbekommen habe kommt jeden Samstag der Tierarzt.
Die Tiere sind alle gechippt, geimpft, entwurmt ect...
Keine Flöhe, Anlage sauber, Hunde werden gut behandelt und jedes Vereinsmitglied weiß wie welcher Hund heißt (was ich bei der Größe und dem gleichen Aussehen erstaunlich finde), und jeder weiß welcher Hund gerade heiß ist, seine Hitze hinter sich hat, kennt den Charakter ect. pepe...
Auch habe ich gesehen das einigen Tieren Salbe in die Augen gemacht wurde.
Bindehautentzündung ist nunmal hoch ansteckend, finde ich nun also nicht verwunderlich das auch er eine BE hat.
Die Ohrenentzündung sagt der TA sei etwas typisches bei Hunden mit Schlappohren und würde sehr gehäuft vorkommen.
Eine Nachbarin hat mir gesagt das ihr HUnd fast ständig damit rummacht, und hat mir auch ein Ohrengel empfohlen das man vorsorglich reinmachen kann.
Also nun auch nicht sooo ungewöhnlich, außer das es wohl vom TA übersehen wurde.
Am Wochenende kommen dann die Vereinsmitglieder und laufen und trainieren mit den Hunden.
Mit den Liegeschwielen ist dem Verein bekannt, erst kürzlich wurden extra dicke Gummimatten in die Schutzhütten gelegt.
Das einzige was ich komisch finde (und da werde ich auch nachhaken) sind die entzündeten Gelenke. Jetzt wo ich weiß wie das aussieht (dachte vorher die dicken Gelenke seien normal, weil er auch so extrem große fette Pfoten hat) sehe ich es mit verbundenen Augen.
Ich darf den HUnd übrigens in KEINERLEI Privathand oder Verein weitergeben. Sollte ich aus gleich welchen Gründen den Hund nicht mehr halten können so ist er an den Verein zurückzugeben. Dies wurde mir ausdrücklich gesagt.
Auch wird normalerweise eine Vorkontrolle und ein Vertrag gemacht.
In meinem Fall haben wir jedoch nur einen mündlichen Vertrag abgeschlossen. Der Houndman behält sich das Recht auch vor den HUnd jederzeit besuchen zu dürfen.
LG Melanie