Dagegen spricht das Argument das hier von den Tieschützern immer wieder herunter gebetet wird:Was spricht dagegen, wenn deutsche THe mit guten (!!) Partnern im Deutsch-Ausland zusammenarbeiten, durch ihre Abnahmegebühren den TS vor Ausland-Ort mitfinanzieren und durch die Vermittlung der Auslandshunde Einnahmen erzielen, die wiederum zur Finanzierung der D-Langzeitinsassen (Thema: alt, schwarz, krank, gross) beitragen.
Der seriöse Import und Vermittlung von Auslandshunden kostet mehr Geld als er dem TS einbringt. Wie kann also ein Verlustgeschäft sinnvoll dazu beitragen den TS vor Ort zu finanzieren? Wäre es nicht sinnvoller die Gelder komplett dem Auslandstierschutz für die Arbeit vor Ort zur Verfügung zu stellen? Wer unbedingt einen Auslandhund adoptieren möchte kann ja auch seinen A.rsch bewegen und den Hund vor Ort kennenlernen/abholen. Gleiches wird ja auch von Adoptanten im Inland erwartet/vorausgesetzt.
Aber soweit geht die Tierliebe der Retterfraktion dann in der Regel doch nicht.
Von wem auch immer Du wieder so herablassend sprichst *Retterfraktion* ... schau Dir - wenn Du wirklich ernsthaft interessiert sein solltest - doch mal die komplexe Arbeitsweise der THF an.