Kastration? Ja oder nein?

Ok, in dem Sinne verstehe ich es - aber es ist doch auch immer wieder die generelle Diskussion, die von einigen angezettelt wird, in der die Kastration als schlimmste Erfindung seit nach der Atombombe dargestellt wird, was ich einfach nervig finde...
Habe hier schonmal geschrieben, dass ich sie nicht verteufel und sogar schon selbst empfohlen, bzw eigene Hunde habe kastrieren lassen. Ich lasse nur die Argumente des TS nicht gelten, die nur ksatrierte Hunde rausgeben, ohne Indikation, und das dann TS nennen oder sogar den Kernpunkt des Tierschutzes.

(wobei ich mich jetzt nicht gerade freue, wenn ich einen Hund suche und es keinen passenden gibt;) so selbstlos bin ich nicht...)

Ich auch nicht, wobei ich finde das Tierschutz eben selbstlos sein sollte. ;) Ich weiche dann eben auf Züchter aus, ohne "schlechtes Gewissen". :)
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde du hast ZEIT vergessen...wenn es jetzt nicht den richtigen hund gibt im tierheim dann muß man halt warten...
Auf Hetty habe ich zwei Jahre gewartet, und mir bis dahin viele viele Hunde angesehen...
 
Ich weiche dann eben auf Züchter aus, ohne "schlechtes Gewissen".
Und Andere auf Auslandshunde :p ... weil so einen bekomme ich in der Schweiz nicht (oder interessiert Schweiz nicht :gruebel:), in Luxembourg auch nicht :rolleyes: (interessiert aber bestimmt auch nicht), aus D kommt er nicht, da habe ich aber auch schon genug Hunde aus THen geholt (pfui, ich Auslandshundler :eg:) ... von einem Züchter sowieso nicht ... aber ahhh .... Belgien: voila
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@Crabat: es ist für mich absolut nachvollziehbar, wenn man auf Massenimporte - mögl. dann auch noch unter widrigsten Umständen - schimpft und absolut dagegen ist.

Jedoch diese Themenvermengung von Dir mit der quasi Darstellung, dass im deutschen TS keine Hunde kastriert werden müssten, wenn die Auslandshunde die deutschen THe nicht zum Überlaufen bringen würde, finde ich unter alle Kanone!
 
Crabat schrieb:
Und im TS geht es nicht darum "freie Wahl" zu haben, sondern darum in Not geratenen Hunden ein neues Zuhause zugeben. Wenn man einen Hund sucht und kein passender im TS ist, sollte man sich eher freuen...das heisst nämlich, dass es nicht unbegrenzt viele Hunde gibt die ein neues Zuhause suchen.

Wenn es denn wirklich keine Hunde mehr in Not gäbe, würde mich das sogar wirklich freuen. Aber dem ist ja nicht so. Betrachtet man die ein neues Zuhause suchenden Hunde unbegrenzt (sprich ohne Grenzenraster) suchen durchaus unbegrenzt viele Hunde ein Zuhause. Ich wüsste nicht, was es da zu freuen gäbe.

Und nein, ich persönlich würde eben nicht zum Züchter gehen, solange es noch Hunde gibt, die in mein Leben passen und bereits auf der Welt sind und ein Zuhause suchen (aber dummerweise keine anständigen deutschen Hunde sind).

Ich sehe auch gar nicht ein, warum andernorts Hunde getötet werden sollen, für die es hier durchaus Nachfragen gibt und seriöse Orgas sich um die Vermittlung kümmern (nur um dann hier mehr Hunde züchten oder vermehren zu lassen?)...
 
Weil man die Probleme vor Ort (im Ausland) damit nicht löst, sondern eher schlimmer macht. Engement im Auslandstierschutz finde ich sehr lobenswert, vor Ort!
Ich denke da nicht in Grenzen, oder gar in Richtung "anständiger deutscher Hund" (finde ich übrigens mal wieder grenzwertig jemanden sowas in den Mund zu legen....), ich habe nur andere Lösungsansätze.

Ich habe mich vor kurzem mit Podifan per PN unterhalten und bei ihm Rat gesucht. Mir, als absoluten Importgegner, ist es doch tatsächlich passiert mich in ein Bild einer Hündin zu verlieben die im Ausland sitzt. Ich kann und möchte aber keinen Hund übernehmen, den ich nie live gesehen habe. Nun...ich habe über Lösungen dieses "Problems" nachgedacht...die Orga nicht. Die Aussage war mehr oder weniger "nehmen sie sie, oder lassen sie es", friss oder stirb...
Was soll ich sagen? Ich bin dann wohl restlos geheilt vom Auslandstierschutz...:lol:

@ Pommel: Wie es zu dieser Themenvermengung kam, habe ich bereits erklärt. Und ich finde es nicht unter aller Kanone (bzw natürlich schon, dass es so ist), sondern bis jetzt konnte mir keiner einleuchtend erklären warum die TH hier wg "Platzproblemen" kastrieren müssen.
Wenn jedenfalls jemand sagen würde "wir kastrieren, weil wir wollen"- OK. Aber es auf hausgemachte Umstände zu schieben....?!
 
@ Pommel: Über die Bestände der schweizer Th habe ich keinen Überblick, in D muß man beileibe nicht ins Ausland um einen Bullimix zu bekommen. Da hätte man in der Tat ein ziemlich freie Wahl. :(
 
Stimmt schon, Crabat, das Argument Kastra aus Platzgründen und dann Importe aufnehmen...passt nicht so. Aber ich glaube auch nicht, das es nur an dem Importen hängt, wir produzieren ja auch noch im Inland und betreiben fleissig Selbstverwirklichung mit Gnadenhöfen. Um freie Wahl und Nachfrage geht es ein Stück weit immer, die werden auch von Züchtern bedient, Stichwort "Moderassen".

Es geht nicht darum, Züchter jetzt nur negativ darzustellen, aber am Ende beisst sich die Katze doch wieder in den Schwanz. Du hast recht, wenn Du Dich gegen das Argument Nachfrage unter TSaspekten mit vermeintlich höherem moralischen Anspruch stellst- des-
halb kann ich auch keine Leute verurteilen, die zum Züchter gehen. Es wird keinen Konsens
geben, weil da die Motive zu unterschiedlich sind. Meine Erfahrung deckt sich mit der von Midivi, das bedeutet sowieso nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich bin froh, wenn es woanders besser läuft und man nicht aus praktischen Gründen kastrieren "muss". Und sicher gibt es auch TH, die genau deshalb keine Importe aufnehmen, nachvollziehbar.

Selbstlos ist der TS sicher nicht, aber eine Notwendigkeit, mit mehr oder weniger üblen
Praktiken.
 
Die Sachlage ist eine komplett andere, wenn Züchter oder Vermehrer die Nacjfrage bedienen, als wenn der TS das tut.
Sobald der TS nicht selbstlos ist, verliert er seine Notwendigkeit automatisch...:kp:
 
Z.B. Scheinträchtigkeit- natürlich ist das keine Krankheit, aber sie kann krankhafte Formen annehmen, wenn der Hund psychisch dabei voll durch den Wind ist und sich das Gesäuge jedesmal entzündet - kommt natürlich nicht bei allen Hunden in der Form vor, jedoch kann mir auch niemand erzählen, dass sowas gesund wäre.
Gesäugeentzündungen kommen nicht nur nicht bei allen Hündinnen vor, die scheinträchtig sind, sondern so selten, daß man bei dem Wort "Scheinträchtigkeit" nicht ewig auf diesen "schlimmen Formen" rumreiten muß. Ich reite ja auch nicht dauernd darauf rum, daß Hündinnen durch die Kastration inkontinent werden können. Kommt eben auch nicht dauernd und bei allen vor, und hat der Besitzer auch selbst ein bißchen in der Hand.

Und sorry - aber wenn meine Brüste so stark anschwellen würden, wie die bei machen Hündinnen, würde ich mich wohl freiwillig unters Messer legen, ich finde solche Schmerzen doch recht unangenehm und wünsche sie niemandem als Dauerzustand...
Wer sagt denn, daß eine Hündin dabei Schmerzen empfindet? Wenn die Natur es so eingerichtet hat, daß der Hund wie sein Vorfahr zur Scheinträchtigkeit neigt, wird sie ihm wohl die Schmerzen dabei erspart haben. Meine Hündinnen haben definitiv keine Schmerzen bei angeschwollenem Gesäuge, weder als säugende, noch als scheinträchtige Hündin!

LG
Ute
 
Ok, in dem Sinne verstehe ich es - aber es ist doch auch immer wieder die generelle Diskussion, die von einigen angezettelt wird, in der die Kastration als schlimmste Erfindung seit nach der Atombombe dargestellt wird, was ich einfach nervig finde...
Habe hier schonmal geschrieben, dass ich sie nicht verteufel und sogar schon selbst empfohlen, bzw eigene Hunde habe kastrieren lassen. Ich lasse nur die Argumente des TS nicht gelten, die nur ksatrierte Hunde rausgeben, ohne Indikation, und das dann TS nennen oder sogar den Kernpunkt des Tierschutzes.

(wobei ich mich jetzt nicht gerade freue, wenn ich einen Hund suche und es keinen passenden gibt;) so selbstlos bin ich nicht...)

Ich auch nicht, wobei ich finde das Tierschutz eben selbstlos sein sollte. ;) Ich weiche dann eben auf Züchter aus, ohne "schlechtes Gewissen". :)

Bezog sich jetzt auch nicht speziell auf dich;)


Naja und zum Thema Zeit... wenn ich aus tierschutztechnischer Sicht eher warten muss, bis ich den zu mir passenden Hund gefunden habe, dann gute Nacht...

Ich persönlich bin da wohl leider zu egoistisch nach zwei verqueren Tierschutzhunden und gebe auch zu, dass ich meinen Hund nicht nur halte, um ihm etwas gutes zu tun, sondern eben auch mir - und das lässt sich mit x jahren Wartezeit nicht so ganz vereinen;)

Und bei Auslandshunden: da sehe ich es wie Crabat: ich möchte einen Hund kennen lernen, bevor ich mich dazu "verpflichte" ihn für x Jahre aufzunehmen... ich gestehe, ich finde nicht alle Hunde gleich toll, einige finde ich sogar richtig blöd - was mach ich denn, wenn ich dann nen Hund hier sitzen hab, den ich eigentlich blöd finde?:verwirrt:
 
@ Pommel: Über die Bestände der schweizer Th habe ich keinen Überblick, in D muß man beileibe nicht ins Ausland um einen Bullimix zu bekommen. Da hätte man in der Tat ein ziemlich freie Wahl. :(

Deutschland ist für mich (und Andere) aber Ausland ... jeder ist fast überall im Ausland (frag mal die lokal orientierten Bayern :albern:) warum soll ich also einen Hund aus dem Deutschland-Ausland holen (obwohl ich das zugegebenermassen immer wieder tue) ... für mich ist es eigentlich nie Ausland, da ich mich als Europäerin fühle. :kp:

Und dieser Hund war vom Tod bedroht - das war der Auslöser! Ich war lang genug in B (und darum ist auch B für mich nicht wirklich Ausland :D) um zu wissen, dass dort getötet wird.

Und was die importierenden THe angeht - auch da muss doch differenziert werden - es gibt durchaus THe, die das überlegt angehen und Andere, die das laienhaft angehen.

Aber ich kenne durchaus nicht-importierende THe, die ihre deutschen Hunde kastrieren lassen, u.a. weil sie voll sitzen mit schwer vermittelbaren deutschen Hunden, die als Langzeitinsassen da sitzen (und die man sich ja holen könnte, statt zum Züchter zu gehen).
 
Buroni: Ich stimme Dir da voll zu. Ich fand den Faktor Zeit trotzdem wichtig, weil er für mich die bessere Alternative zu Ausland ist.

Ich bin, wie gesagt, da ebenfalls egoistisch und verzichte deshalb weitsgehend auf Zeit, sonder wähle dann Züchter. ;)

Kennenlernen steht für mich ausser Frage, noch dazu wenn man mehrere Hunde hat für die man ja auch verantwortlich ist. Von eigener Symphatie zu dem Hund mal ganz zu schweigen (es gibt Hunde die könnte man mir an die Hand binden....da verzichte ich lieber ganz auf Hundehaltung..:lol:)
 
Z.B. Scheinträchtigkeit- natürlich ist das keine Krankheit, aber sie kann krankhafte Formen annehmen, wenn der Hund psychisch dabei voll durch den Wind ist und sich das Gesäuge jedesmal entzündet - kommt natürlich nicht bei allen Hunden in der Form vor, jedoch kann mir auch niemand erzählen, dass sowas gesund wäre.
Gesäugeentzündungen kommen nicht nur nicht bei allen Hündinnen vor, die scheinträchtig sind, sondern so selten, daß man bei dem Wort "Scheinträchtigkeit" nicht ewig auf diesen "schlimmen Formen" rumreiten muß. Ich reite ja auch nicht dauernd darauf rum, daß Hündinnen durch die Kastration inkontinent werden können. Kommt eben auch nicht dauernd und bei allen vor, und hat der Besitzer auch selbst ein bißchen in der Hand.

Und sorry - aber wenn meine Brüste so stark anschwellen würden, wie die bei machen Hündinnen, würde ich mich wohl freiwillig unters Messer legen, ich finde solche Schmerzen doch recht unangenehm und wünsche sie niemandem als Dauerzustand...
Wer sagt denn, daß eine Hündin dabei Schmerzen empfindet? Wenn die Natur es so eingerichtet hat, daß der Hund wie sein Vorfahr zur Scheinträchtigkeit neigt, wird sie ihm wohl die Schmerzen dabei erspart haben. Meine Hündinnen haben definitiv keine Schmerzen bei angeschwollenem Gesäuge, weder als säugende, noch als scheinträchtige Hündin!

LG
Ute

Ich habe Scheinträchtigkeit auch nur als Beispiel herangezogen - genauso, wie wohl die wenigsten Hündinnen damit Probleme haben, haben wohl auch wenige Hündinnen Probleme mit Inkontinenz...

Und selbst du musst wohl zugeben, dass unsere Hunde nun mal nicht mehr leben, wie ihre Vorfahren - bei meiner Hündin würde eine Scheinträchtigkeit keinen Zweck erfüllen- bei deiner?
Und nein, ich kann nicht sagen, dass alle Hündinnen Schmerzen haben (tue ich auch nicht) - aber genauso wenig kann man das Gegenteil beweisen - blöderweise gibt es nämlich auch sehr natürliche Vorgänge, die so gewollt sind und trotzdem nicht schmerzfrei sind...
 
Nein...das hängt schon zusammen.
Streiche die Importe aus allen TH und die mit deutschen Hunden vollen TH könnten ihre Bestände an andere TH aufteilen die Platz haben. Und schwupps fällt das Platzargument für Kastra aus.
 
TS hat praktische Gründe und in "höherer" Instanz von mir aus den moralischen Anspruch
auf Selbstlosigkeit (mittlerweile sehr strapaziert). Wir sind gezwungen zu agieren b.z.w
reagieren, um die Tiere unterzubringen. Die Frage ist das "Wie". Da ufert die Moral ganz schnell aus, siehe Transporte mit Todesfolge.

Ich glaube nicht mehr unbedingt an den moralischen Aspekt vieler TS, dafür ist zuviel passiert. Es gibt viele gute Leute im TS, mit unterschiedlichen Ansichten, die pragmatische Arbeit leisten. Für mich TS ist es eine Notwendigkeit, die Möglichkeiten sind oft begrenzt wegen der Kohle oder am gewissenlosen "Einsatz" vieler, die versuchen Patte zu machen....
oder Leutz mit Helfersyndrom, die ganz hoch auf dem moralischen Ross hocken.

Die Notwendigkeit bleibt trotzdem.
 
:unsicher:
...gerade ganz aktuell bei mir und zum Thema.
Habe bei einer Auslands-TS-Orga einen Hund gefunden, der genau passen würde zu dem, was ich suche (Grosspudel oder Mix davon).
Dieses Tier ist kastriert, - nuja, wenn´s denn sein muss, kann ich noch mit leben...
Jetzt verlangt dieser "Tierschutz" aber von mir, das ich meine intakten Tiere kastrieren lasse, sonst gibbet diesen Hund nicht.
Auf meine ziemlich entgeisterte Rückfrage, warum um alles in der Welt ich meine verschnippeln lassen soll, wenn der "Wunschkandidat" doch eh enteiert ist, wurde mir beschieden, sie vermitteln grundsätzlich nur zu kastrierten Tieren, - weil alle unkastrierten ja dominant und unberechenbar wären... :rolleyes:
...ist das der Tierschutz, den alle wollen... :verwirrt:
 
Genau solche Stilblüten sind immens tauglich, vor allem für die Moral. So einen TS braucht keiner, bedeutet leider auch Verzicht auf einen Platz.
 
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