Kampfhunde in D - Ausrottung solcher Hunde ?

...

Vergleiche der Art und Weise wie gegen Menschen (die Hundehalter) gehetzt wurde/wird werden von den meisten Juden anerkannt.

Den Tot von Hunden mit dem der Kinder oder anderen toten Menschen zu vergleichen ist eine andere Hausnummer und wird m.M. zu Recht kritisiert.

Genauso habe ich es auch erlebt :)
 
  • 16. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kennt hier irgendjemand den Verlag Zeitenschrift (Seiler & Co. aus der Schweiz) näher?

Wenn nicht, dann macht euch doch bitte mal die Mühe und recherchiert ein bißchen. Was da an u.a. auch antisemitischem Gedankengut verbreitet wird geht mal gar nicht :sauer:

und nein, ich werde hier nicht zitieren, weil ich solchem Sch*** nicht noch ein Forum bieten möchte.

:hallo:
 
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Vergleiche der Art und Weise wie gegen Menschen (die Hundehalter) gehetzt wurde/wird werden von den meisten Juden anerkannt.

Den Tot von Hunden mit dem der Kinder oder anderen toten Menschen zu vergleichen ist eine andere Hausnummer und wird m.M. zu Recht kritisiert.

Genauso habe ich es auch erlebt :)
Die jüdischen Gruppierungen, die dagegen protestierten, sehen das offensichtlich anders. Man sollte die zu Pommel schicken, damit sie von ihren irrwitzigen Aktionen Abstand nehmen.
Ist schon cool, wie lässig man sich über so etwas hinwegsetzt, um den eigenen Dünnschiss zu rechtfertigen.
 
Die jüdischen Gruppierungen, die dagegen protestierten, sehen das offensichtlich anders. Man sollte die zu Pommel schicken, damit sie von ihren irrwitzigen Aktionen Abstand nehmen.
Ist schon cool, wie lässig man sich über so etwas hinwegsetzt, um den eigenen Dünnschiss zu rechtfertigen.

Ein wenig zu differenzieren reicht aus.

Menschen sind sehr unterschiedlich in Meinungen und Ansichten, es sei dir versichert, das nicht alle "Juden" diese Meinung haben :rolleyes:

wen es noch nicht aufgefallen ist: siehe Zitat meiner Signatur:
"Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere."
Theodor Adorno, jüdischer Philosoph & Soziologe
 
Im "Hetze gegen Soka-Halter"-Thread wird gejammert, welch schreckliche Außenwirkung der habe (für die Hunde).

Welche Außenwirkung hat wohl ein Thread, in dem Vergleiche zwischen Hundegesetzen und Nazideutschland gezogen werden? Es ist dabei völlig egal, ob "man" ja nur die Methoden oder die innere Einstellung vergleicht - entscheidend ist, was beim Leser ankommt.
 
Die jüdischen Gruppierungen, die dagegen protestierten, sehen das offensichtlich anders. Man sollte die zu Pommel schicken, damit sie von ihren irrwitzigen Aktionen Abstand nehmen.
Ist schon cool, wie lässig man sich über so etwas hinwegsetzt, um den eigenen Dünnschiss zu rechtfertigen.

Ein wenig zu differenzieren reicht aus.

Menschen sind sehr unterschiedlich in Meinungen und Ansichten, es sei dir versichert, das nicht alle "Juden" diese Meinung haben :rolleyes:
Solange diese Differenzierungen aus den Reihen der Betroffenen kommen, ist das auch völlig ok. Wenn jemand, der sich offensichtlich mehrfach in diese Richtung verhaspelt, nun 'rumeiert und den offensichtlichen Fauxpas zurechtpinseln will, dann ist das eine andere Geschichte. Die offizielle Forderung einer Entschuldigung einer anerkannten und offiziellen jüdischen Gruppierung ist für mich jedenfalls relevanter als das, was Pommel erlebte oder eben auch andere aus diversen Einzelbeispielen glauben, entnehmen zu können.
 
naja was erwartet ihr den von leuten die in ihren tierschutzwahn den hund über den menschen stellen oder wenn ein kind wieder mal gebissen wird und dem kind die schuld zuschieben ?
gibbt beispiele genug.
erwartet ihr das sie noch rücksicht auf den holocaust nehmen?
 
naja was erwartet ihr den von leuten die in ihren tierschutzwahn den hund über den menschen stellen oder wenn ein kind wieder mal gebissen wird und dem kind die schuld zuschieben ?
gibbt beispiele genug.
erwartet ihr das sie noch rücksicht auf den holocaust nehmen?

:unsicher::nee:

Macht deine Aussage auch nicht richtiger oder sinnvoller!:rolleyes:
 
naja was erwartet ihr den von leuten die in ihren tierschutzwahn den hund über den menschen stellen oder wenn ein kind wieder mal gebissen wird und dem kind die schuld zuschieben ?
gibbt beispiele genug.
erwartet ihr das sie noch rücksicht auf den holocaust nehmen?

:unsicher::nee:

Macht deine Aussage auch nicht richtiger oder sinnvoller!:rolleyes:



wenn du es richtig findest das man die hunde verfolgung zur der zeit mit denn holocaust vergleicht.
dann natürlich nicht.:rolleyes::rolleyes:
 
naja was erwartet ihr den von leuten die in ihren tierschutzwahn den hund über den menschen stellen oder wenn ein kind wieder mal gebissen wird und dem kind die schuld zuschieben ?
gibbt beispiele genug.
erwartet ihr das sie noch rücksicht auf den holocaust nehmen?

:unsicher::nee:

Macht deine Aussage auch nicht richtiger oder sinnvoller!:rolleyes:



wenn du es richtig findest das man die hunde verfolgung zur der zeit mit denn holocaust vergleicht.
dann natürlich nicht.:rolleyes::rolleyes:

Wenn Du das Roden der Wälder mit der "Endlösung" gleichsetzt, dann ist das so.
Schwer zu verstehen, wenn die deutsche Geschichte wieder mal herhalten muß.
Es muß doch auch endlich mal Schluss sein, wir sollten z.B. an die Indianer denken, an die Spanier mit Cortes und an den bösen Wolf.

Um es mal klar zu sagen, mein Ding ist der Text so auch nicht!

Zum einen ist er mir zu Gefühl betont und ich würde von Vornherein eine solche, auch für mich zeitweise zu emotionale Diskussion, vermeiden wollen.

Was nicht heißt, dass ich die Kritik, an dem Text, in vollem Maße mit trage.
Manchmal geht es mir schon auch auf den Geist, dass alles auf die Goldwaage gelegt wird, was nur annähernd die unrühmliche Geschichte Deutschlands betrifft!

OT
Ich musste mir, von einem Amerikaner, sagen lassen, dass die Europäer angefangen haben die Indianer zu verfolgen und aus zu rotten.
Hat er Recht!:(
 
das " vergleicht " doch so niemand. Meine Güte Ihr nehmt tatsächlich jede sich bietende Gelegenheit war um auf einander los zu gehen.

Ich stimme Marismena durchaus zu und was damals abgelaufen ist mit den Sokas, allein die Vorgehensweise das eben in Wohnungen eingebrochen wurde und Leute überrannt, die Hunde rausgezerrt und weggeschafft wurden entbehrt nun mal nicht gewisser Parallelen.

Meine Güte, man hätte genau so gut ethnische Minderheiten, Kommunisten oder weiß ich was als Vergleich heranziehen können.
 
Hat man aber nicht und die berschriebenen Nacht - und Nebelaktionen, um an ein paar Terrier zu kommen, spielen sich wohl auch eher in euren Köpfen ab.

Übrigens wäre es bei Kommunisten, Armeniern oder Indianern ebenso daneben.
 
Diese Vergleiche/Argumentationen kamen vor 12 Jahren schon nicht gut an - und das nicht nur nicht bei Juden oder anderen verfolgten Gruppen.

Dass man vor 12 Jahren, überrannt von den Ereignissen, ggf. zu unglücklichen Vergleichen/Argumenten gegriffen hat - okay, kann ich nachvollziehen. Mir erschließt sich nur nicht, warum man diese dann nach 12 Jahren wieder auf den Tisch packen muss - wohl wissend, dass diese Art von "Argumentation" nicht gut ankommt und zu Diskussionen führt, die den Sokas eigentlich nicht weiterhelfen.

Wieso meint man, diese Argumentation in genau dieser Form, die damals schon nicht ankam, wieder aus dem Hut zaubern zu müssen? Das erschließt sich mir nicht so recht...

Kann man es dann nicht wenigstens so umformulieren, dass direkt klar wird, was gemeint ist und die Gefahren für Missverständnisse und damit einhergehender Negativwerbung für Sokas und Sokafreunde weitestgehend ausgeräumt werden? Und wenn man es schon nicht umfomulieren mag, kann man dann nicht wenigstens ein paar erklärende Worte hinzufügen, so dass diese ganze Vergleichsproblematik (und die sehe ich in dem verlinkten Text durchaus) gar nicht erst in den falschen Hals gelangen kann?

Wenn jetzt nach Jahren, in denen in den Medien endlich so manches Mal nicht von Kampfhunden, sondern auch schon immer öfter mal von Listenhunden die Rede ist, in Veröffentlichungen wieder vermehrt der Oberbegriff Kampfhunde verwendet wird, wäre das nicht auch nervig? Hätte man dann nicht auch das Gefühl, nicht respektiert zu werden? Das Gefühl, dass die Sache, für die man eintritt, nicht ernst genommen wird? Müssen Menschen, die diese Argumentation schon vor 12 Jahren daneben fanden, nicht auch das Gefühl haben, das das scheinbar nicht interessiert und ihnen und ihrem Anliegen 0 Respekt entgegengebracht wird? Wie viele Menschen überzeugt man so wohl?

Und wie begeistert wäre man wohl, wenn dann argumentiert würde "Na ja, aber irgendein entfernter Vorfahr dieser Hunde hat ja vielleicht mal gekämpft und außerdem kennen wir persönlich den einen oder anderen Listenhundehalter, der überhaupt kein Problem damit hat, wenn die Hunde öffentliche als Kampfhunde bezeichnet werden". Fände man doch auch irgendwie "unglücklich" das Ganze.

Wieso kann man dann nicht einfach akzeptieren, dass diese Vergleiche/Argumentationen in der Form, wie sie im verlinkten Artikel erfolgen, einfach nicht zielführend sind, weil da viel zu viele andere Emotionen hochkochen? Wieso muss man dass jetzt zum abertausendsten Mal durchdiskutieren, ob das nicht vielleicht doch in Ordnung ist, so zu "argumentieren" und diejenigen, die es für unpassend halten, eben einfach blöd sind.

Es findet nun mal die Mehrheit unpassend - und warum will man so vielen Leuten vor den Kopf stoßen? Was verspricht man sich davon?
 
@ HSH2 - aber sicher doch - und "Eure" kannst Du Dir getrost abschminken, denn ich habe nie einen Hund der Rassen gehabt, aber ich habe Freunde in Hamburg die selbst betroffen waren, ich habe Bekannte in Hamburg welche in einem Mietshaus wohnen und die genau von solchen Aktionen erzählt haben damals, völlig außer sich anriefen und fragten ob man nichts dagegen tun kann.

Also hör auf hier mit Deinen haltlosen Vermutungen zu versuchen hier Stimmung zu machen und ständig zu provozieren, nur weil Du mit einigen Usern ganz offensichtlich ein Problem hast
 
@ HSH2 - aber sicher doch - und "Eure" kannst Du Dir getrost abschminken, denn ich habe nie einen Hund der Rassen gehabt, aber ich habe Freunde in Hamburg die selbst betroffen waren, ich habe Bekannte in Hamburg welche in einem Mietshaus wohnen und die genau von solchen Aktionen erzählt haben damals, völlig außer sich anriefen und fragten ob man nichts dagegen tun kann.

Also hör auf hier mit Deinen haltlosen Vermutungen zu versuchen hier Stimmung zu machen und ständig zu provozieren, nur weil Du mit einigen Usern ganz offensichtlich ein Problem hast
Nur komisch, daß man von solchen Sachen nie etwas Offizielles liest, als ob sich die Boulevardpresse so etwas entgehen lassen würde.
Aber natürlich kennt jeder einen, der einen kennt, dessen Großcousin in Hamburg wohnt und dem man die Tür eintrat, um an den Terrier zu kommen.
Erzähl Deine Märchen woanders.
Und selbst wenn es ein paar Einzelfälle gegeben haben sollte, was ich so nicht glaube, ist es mehr als pietätlos, diese vermutete Vorgehensweise mit der von SS und Gestapo zu vergleichen.
Ich kann nichts dafür, daß Du mit Deinem Artikel in's Klo gegriffen hast. Überleg eben vorher, was Du einstellst, bzw. akzeptiere unterschiedliche Reaktionen.
 
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