Kampfhunde in D - Ausrottung solcher Hunde ?

  • 29. März 2024
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Hi onidas ... hast du hier schon mal geguckt?
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gerne denn auch wenn der Artikel alt ist hat er nichts an Brisanz verloren
 
Und lässt sich jetzt auch immer mehr auf die Schweiz ausweiten :eg:
 
Ich schlage vor, den Artikel auszudrucken und in einer jüdischen Gemeinde auszulegen. Die Leute werden begeistert sein, dass die massenhafte Verfolgung und Vernichtung jüdischer Menschen mit den heutigen Hunderasselisten gleichgesetzt wird.

Liebe Leute, dieser Artikel ist komplett eine sprachliche Entgleisung!

Gruß
Rene

PS: Ich habe es mir nicht angetan, den Artikel bis zum Ende zu lesen. Vielleicht kommt ja noch irgendwo eine entscheidende Wendung.
 
Ob man die Verfolgung von menschlichen Minderheiten (und es sind ja nicht nur die Juden, die verfolgt wurden, dass zieht sich ja querbeet durch die ganze Menschengeschichte und ist auch noch überaus aktuell und gegenwärtig) nicht gleichsetzen mag mit der Verfolgung von tierischen Minderheiten, ist eine Einstellungssache.

Das System und die Art der Denke ist aber immer die Gleiche ... in den Köpfen der "verfolgenden" Menschen ist es egal, um wen oder was es geht!

Diese Art der Denke ist das Problem - die Verfolgten sind austauschbar.

Für mich ist ein Einschreiten gegen Rassen- und Minderheitendiskreminierung notwendig - egal um wen es geht!
 
Dafür haben damals die deutschen und auch die französischen Artikelverfasser ,die es wagten,sehr viel Kritik eingesteckt.
Besonders von der jüdischen Gemeinde....Eine offizelle Entschuldigung wurde gefordert...und geleistet.

Somit denke ich,hat sich das Thema sicher doch jetzt ,nach über 10 Jahren,erledigt,oder ?
 
Ob man die Verfolgung von menschlichen Minderheiten (und es sind ja nicht nur die Juden, die verfolgt wurden, dass zieht sich ja querbeet durch die ganze Menschengeschichte und ist auch noch überaus aktuell und gegenwärtig) nicht gleichsetzen mag mit der Verfolgung von tierischen Minderheiten, ist eine Einstellungssache.

Das System und die Art der Denke ist aber immer die Gleiche ... in den Köpfen der "verfolgenden" Menschen ist es egal, um wen oder was es geht!

Diese Art der Denke ist das Problem - die Verfolgten sind austauschbar.

Für mich ist ein Einschreiten gegen Rassen- und Minderheitendiskreminierung notwendig - egal um wen es geht!

OT:

Hab ich in der Rechtschreibung wieder was verpasst oder heisst es nicht: Die Art des Denkens ???
Das liest sich für mich ganz schrecklich :verwirrt:
 
Na ja, ein Slang eben :lol:
Viel bekloppter ist der damit gemeinte Zusammenhang, nämlich, daß ein Mensch, der Kampfhunde verfolgt, auch locker Juden verfolgen würde, da es den "verfolgenden" Menschen ja egal ist, um wen oder was es geht.
Dämlicher geht's nun wahrlich kaum noch.
 
"verfolkgen" ... Slang? :verwirrt:

Ach Schnubbel ... verstehste wieder nicht :albern:
 
warst zu langsam :lol:

#12
Geändert von HSH2 (Heute um 13:04 Uhr).
 
Na ich warte ja nicht lechzend darauf, bis Du mal fertig bist *gg*
 
So *dämlich* finde ich den Artikel gar nicht. Immerhin ist der Unterschied zwischen der Verfolgung von menschlichen Minderheiten nur insofern von der von Tieren zu unterscheiden, dass die Opfer nicht unserer Spezies angehören.
Macht das die Art wie sie Unrecht und Leiden erfahren anders oder weniger schlimm?
Für mich nicht, aber das muss wohl jeder selber entscheiden.
 
Ich denke, wenn Du Jüdin wärest, deren Familie in Gaskammern umgekommen wäre, würdest Du es vielleicht etwas anders sehen.
Könnte ich mir zumindest vorstellen, denn das die jüdische Gemeinde eine Entschuldigung gefordert hat, tat sie sicher nicht aus Langeweile oder Dumdideldei.
Ab und an sollte man schon etwas aufpassen, was man so daherplappert.
 
Auch Juden, deren Familienangehörige durch den deutschen Nationalsozialismus umgekommen sind, haben zu diesem (und ähnlichen Themen) keine einheitliche Meinung. Wie im wahren Leben halt.

Unabhängig davon, was Aussenstehende darüber denken, was Juden denken müssten.

Zu denken wiederum, dass eine ganze Bevölkerungsgruppe unisono denkt, ist schon ganz schön dahergeplappert.
 
Ich denke, wenn Du Jüdin wärest, deren Familie in Gaskammern umgekommen wäre, würdest Du es vielleicht etwas anders sehen.
Könnte ich mir zumindest vorstellen, denn das die jüdische Gemeinde eine Entschuldigung gefordert hat, tat sie sicher nicht aus Langeweile oder Dumdideldei.
Ab und an sollte man schon etwas aufpassen, was man so daherplappert.


Ich bin zwar nicht Jüdin, aber innerhalb der Geschichte waren auch nicht 'nur' Juden Opfer von Verfolgung. Und in meiner Familie (welche zum Teil polnisch ist) gab es gleichsam Opfer die während des unsäglichen 2. WKs getötet wurden aufgrund ihrer Abstammung.
Und durchaus: die Entschuldigung wurde gefordert und geleistet. Aber ein Leid vorzuschieben um ein anderes Leid kleinzureden, dass halte ich nicht für den richtigen Weg. Trotz dem oben dargelegten Umstand.
 
Auch Juden, deren Familienangehörige durch den deutschen Nationalsozialismus umgekommen sind, haben zu diesem (und ähnlichen Themen) keine einheitliche Meinung. Wie im wahren Leben halt.

Unabhängig davon, was Aussenstehende darüber denken, was Juden denken müssten.

Zu denken wiederum, dass eine ganze Bevölkerungsgruppe unisono denkt, ist schon ganz schön dahergeplappert.
Es steht aber Aussenstehenden noch weniger zu, die Opfer einer Menschengruppe mit Hunden zu vergleichen.
 
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