Italien: Siebenjähriger von drei Pitbulls getötet

wenn man davon ausgeht, dass die hunde wirklich für hundekämpfe gehalten/ausgebildet wurden, frage ich mich, warum hier so viel rumdiskutiert wird.
dieser 19 jährige bruder wird sich ja nicht gerade lämmchen zusammengesammelt haben, SONDERN die aggressivsten hunde die er zusammenbekam !!!!

keine ahnung, warum hier jetzt über hundeverhalten im allgemeinen usw diskutiert wird ??? diese hunde des bruders, wird man nicht mit "normalen" hunden vergleichen können. es war eine auswahl von speziellen hunden, die gewisse anlagen mitgebracht haben, und diese anlagen wird er einfach durch sein training und miserabele behandlung noch gefördert haben.

wer weiss wie die hunde gefüttert wurden, vielleicht hat er sie nicht nur mit knochenresten / abfall usw gefüttert, vielleicht auch mit lebendfutter, das kann vom huhn über die katze bis zum lamm oder sonstwas gegangen sein, dann die hunde noch auf alles scharf machen was möglich ist, auch auf menschen, und fertig ist das produkt. höchst aggressive hunde die sich bedenkenlos auf alles stürzen.

hunde die die veranlagung in sich haben, sind ohne probleme so weit zu bringen. vor allem im rudelverband.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Goldenrusty ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich wollte damit nur sagen, das der junge ziemlich sicher nicht aus "hungergründe" das leben lassen müsste.
 
wenn hunde hunger haben, werden als erstes die welpen gefressen.....
Ist auch meine Erfahrung und auch völlig natürlich. Eine Mutter, die selbst an der Existenzgrenze ist, kann keine Welpen ernähren. Insofern ist das Verhalten in dem Fall nur logisch.


Aha, fällt dann aber nicht die Begründung "sie haben ihn angegriffen, um ihn zu fressen" weg?


Schliesse mich ansonsten mal Goldenrusty an und hoffe, dass der Bruder die richtige Strafe bekommt!!!


Übrigens liest sich die Übersetzung gar nicht mal so hetzerisch, sondern hier wird ziemlich deutlich die Schuld bei den Eltern und vorallem dem Burder gesucht.
 
wenn man davon ausgeht, dass die hunde wirklich für hundekämpfe gehalten/ausgebildet wurden, frage ich mich, warum hier so viel rumdiskutiert wird.
dieser 19 jährige bruder wird sich ja nicht gerade lämmchen zusammengesammelt haben, SONDERN die aggressivsten hunde die er zusammenbekam !!!!

keine ahnung, warum hier jetzt über hundeverhalten im allgemeinen usw diskutiert wird ??? diese hunde des bruders, wird man nicht mit "normalen" hunden vergleichen können. es war eine auswahl von speziellen hunden, die gewisse anlagen mitgebracht haben, und diese anlagen wird er einfach durch sein training und miserabele behandlung noch gefördert haben.

wer weiss wie die hunde gefüttert wurden, vielleicht hat er sie nicht nur mit knochenresten / abfall usw gefüttert, vielleicht auch mit lebendfutter, das kann vom huhn über die katze bis zum lamm oder sonstwas gegangen sein, dann die hunde noch auf alles scharf machen was möglich ist, auch auf menschen, und fertig ist das produkt. höchst aggressive hunde die sich bedenkenlos auf alles stürzen.

hunde die die veranlagung in sich haben, sind ohne probleme so weit zu bringen. vor allem im rudelverband.
Weil zwischen Artgenossenaggression, die beim Hundekampf erwünscht ist und der Aggression gegen Menschen ein Riesenunterschied besteht.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Hunde, die "scharf auf Menschen" sind, kann man beim Hundekampf eher nicht gebrauchen.
 
wenn man davon ausgeht, dass die hunde wirklich für hundekämpfe gehalten/ausgebildet wurden, frage ich mich, warum hier so viel rumdiskutiert wird.
dieser 19 jährige bruder wird sich ja nicht gerade lämmchen zusammengesammelt haben, SONDERN die aggressivsten hunde die er zusammenbekam !!!!

keine ahnung, warum hier jetzt über hundeverhalten im allgemeinen usw diskutiert wird ??? diese hunde des bruders, wird man nicht mit "normalen" hunden vergleichen können. es war eine auswahl von speziellen hunden, die gewisse anlagen mitgebracht haben, und diese anlagen wird er einfach durch sein training und miserabele behandlung noch gefördert haben.

wer weiss wie die hunde gefüttert wurden, vielleicht hat er sie nicht nur mit knochenresten / abfall usw gefüttert, vielleicht auch mit lebendfutter, das kann vom huhn über die katze bis zum lamm oder sonstwas gegangen sein, dann die hunde noch auf alles scharf machen was möglich ist, auch auf menschen, und fertig ist das produkt. höchst aggressive hunde die sich bedenkenlos auf alles stürzen.

hunde die die veranlagung in sich haben, sind ohne probleme so weit zu bringen. vor allem im rudelverband.

wenn die hunden für hundekämpfe trainiert wurden, brauchst artgenossenaggresivität.
und keine "menschen-schärfe"
mein kangal reisst jede nacht irgendwas, mein alina hat schon mehrere tiere auf dem gewissen, aber nie im leben würden die einfach so auf einen menschen losgehen, und da mal ein paar stücke rausreissen, weil sie mit frischfleisch, knochen und schlachtabfälle gefüttert werden. Das eine hat mit dem andere absolut nichts zu tun.
 
wenn hunde hunger haben, werden als erstes die welpen gefressen.....
Ist auch meine Erfahrung und auch völlig natürlich. Eine Mutter, die selbst an der Existenzgrenze ist, kann keine Welpen ernähren. Insofern ist das Verhalten in dem Fall nur logisch.


Aha, fällt dann aber nicht die Begründung "sie haben ihn angegriffen, um ihn zu fressen" weg?
:D nein, denn das machen normale Hunde.
 
wenn hunde hunger haben, werden als erstes die welpen gefressen.....
Ist auch meine Erfahrung und auch völlig natürlich. Eine Mutter, die selbst an der Existenzgrenze ist, kann keine Welpen ernähren. Insofern ist das Verhalten in dem Fall nur logisch.


Aha, fällt dann aber nicht die Begründung "sie haben ihn angegriffen, um ihn zu fressen" weg?
:D nein, denn das machen normale Hunde.
Unnormale betrachten den Menschen als Beute.
 
:D nein, denn das machen normale Hunde.
Unnormale betrachten den Menschen als Beute.

Hm, also ich weiß nicht. Ich glaube immer noch nicht, dass sie ihn getötet haben, weil sie ihn als Beute ansahen. Kanns mir einfach schwer vorstellen. Warum haben sie dann den Bruder nicht schon attackiert, wenn für sie Mensch = Beute ist? Oder den Jungen, der ja schon öfters bei ihnen war? Hätten sie dann nicht da schon entsprechendes Verhalten zeigen müssen?
 
das ist mir schon klar, dass die aggressivität gegen artgenossen gerichtet sein soll, bei hundekämpfen !
es ist mir auch klar, dass hunde keine menschen anfallen, nur weil sie mal nen hasen jagen und töten !

ich meine das gesamtpaket ! alles was da schiefgelaufen ist, auf dem gelände, alles addiert, ergibt dann die katastrophe, aggressivität schüren alles was dazugehört, ohne hemmschwelle.

der bruder ist gerade mal 19 !!!! und bestimmt kein hundespezialist, geh ich einfach mal von aus, also werden da ne menge sachen schief gelaufen sein, oder auch beabsichtigt gewesen sein, womöglich eben auch aggressivität gegen menschen, vielleicht wars nur einer aus dem rudel, der für solche zwecke trainiert wurde, sowas gibt es , hunde werden auch für solche zwecke ausgebildet, abnehmer dafür gibt es !!!
 
@huntress
Vielleicht, weil ein 19 jähriger eine schwerere "Beute" darstellt als ein Kind?
Vielleicht, weil sie vorm Bruder Respekt / Angst hatten, vor'm Kind nicht?
Vielleicht mochten sie den Bruder sogar?

Also wenn meine Hündin was vergräbt, dann macht sie das sicher nicht, um Spuren zu verwischen.
Aber in einem hast Du Recht, so etwas ist schwer zu verdauen und glücklicherweise auch keineswegs der Normalfall. Gerade weil diese Geschichten besonders emotional und erschreckend wirken, erregen sie auch hohe Aufmerksamkeit.
 
Es ist ja alles nur Spekulation, daher einfach mal losgelöst von diesem Fall:

ICH hielte es für absolut normal, dass Hunde (z.B. Streunerrudel) einen Menschen anfallen, töten und fressen EHE SIE SELBST VERHUNGERN!

Dass das in diesem Fall anders gelegen hat (wahrscheinlich) wird zum einen durch die Welpen plausibel, die vermutlich sonst eher gefressen worden wären und dadurch, dass nirgendwo von bis aufs Skelett abgemagerten Hunden zu lesen ist. Sowas wäre bestimmt erwähnt worden. Außerdem wär vom Jungen dann vermutlich nicht viel übrig geblieben zum verbuddeln :(

Die These, dass der Junde ERST zur Welpenabwehr, aus Territorialaggression o.Ä. getötet und SPÄTER - vielleicht 1-2 Stunden später(!) - dann als Kadaver angesehen und angefressen wurde, steht aber nach wie vor im Raum! Und DAS widerumm fänd ich dann bei hungrigen Hunden nicht mehr so unnormal. Aber auch das ist spekulativ.
 
Aber auch das ist spekulativ.

Richtig, da niemand dabei war als es passierte, ist alles Spekulation und vllt wird man nie rausfinden, was genau wie warum abgelaufen ist.

Der Junge tut mir unendlich leid, dass er für seine Tierliebe so bezahlen musste, nur weil der *** Bruder Hunde "quälen" und missbrauchen musste :(
 
Also ich würde mich nicht zu arg an der Information aufhängen, dass die Hunde das Kind zerfetzt und vergraben haben.
Zeitungen dichten sich gerne etwas zusammen und letztlich haben wir ja nur diesen einen italienischen Artikel und die abgekupferte Meldung aus Deutschland.

Ich kann mich z.B. noch an eine Meldung aus Südafrika erinnern, wo es hieß, dass ein Rudel Hunde einen Einbrecher geschnappt und auch gefressen hätte. Das Einzige, was man von ihm fand, war ein Finger.
Letztlich stellte sich dann heraus, dass das gar nicht stimmte und der Mann sogar überlebt hat. Vor allem, wenn es um solche Details geht, bin ich bei Presseberichten doch sehr skeptisch.

Ansonsten seh ich es so wie lektoratte ;)
 
Ich hab ehrlich gesagt auch spontan gedacht, dass ich die Sache mit dem Zerreißen und Verscharren schlicht nicht glaube...

So inflationär wie im Zusammenhang mit Hunden - vorallem, aber nicht nur
"Kampfhunden" - Wörter wie "zerreißen", "zerfetzen", "Blurausch", "entstellt", "zerfleischt" etc. verwendet werden und im Nachhinein war alles nur "halb so wild" (der "zerfleischte, in Fetzen gerissen Arm" hatte letztlich 4 kleie Löcher, die geblutet haben und das Opfer konnte nach Tenatusspritze und Verband wieder nach Hause) bin ich generell erstmal spektisch...

Ebenso generell bei Angabe der Rasse "Kampfhund" oder "Staffordshire". Ich kann auf Anhieb mindestens 10 Fälle aufzählen, in denen es entgegen erster Berichte dann doch ganz andere Hunde waren (und wie man z.B. von einem Berner-Sennen-Doggen-Mix auf einen Staff kommt, war hier um die Ecke, konnte mir auch noch niemand erklären! Aber erstmal müssen Nachbarn sich in der Zeitung wichtig machen und von einem "Kampfhund mit einem Kopf so groß wie bei einem Kalb" faseln... :unsicher:)
 
Was mich wirklich schockt ist, dass der Pfarrer erklärt, dass es dort offenbar sooooooo üblich ist wie man mit Hunden umgeht.

Welchen Stellenwert hat da allgemein der Hund?


WUFF

MASSA von SAMMY
 
Was mich wirklich schockt ist, dass der Pfarrer erklärt, dass es dort offenbar sooooooo üblich ist wie man mit Hunden umgeht.

Welchen Stellenwert hat da allgemein der Hund?

Vor allem hat er aber doch gesagt, dass es sehr üblich ist, wie dort mit Leuten umgegangen wird, und dass keiner sich küümmert, außer um seinen eigenen Profit und sein Fortkommen.

Wenn Menschen schon keinen besonderen Stellenwert haben, dann Hunde ganz sicher auch nicht. :(
 
Natalie schrieb:
Die These, dass der Junde ERST zur Welpenabwehr, aus Territorialaggression o.Ä. getötet und SPÄTER - vielleicht 1-2 Stunden später(!) - dann als Kadaver angesehen und angefressen wurde, steht aber nach wie vor im Raum! Und DAS widerumm fänd ich dann bei hungrigen Hunden nicht mehr so unnormal. Aber auch das ist spekulativ.

Danke Natalie - ich hab schon gedacht, ich schreibe chinesisch... und keiner versteht mich... :heul:

:fuerdich:
 
in länder wo das menschliche leben auch nicht gerade einen hohen stellenwert hat, kann man kaum erwarten das es irgendsowas wie mitgefühl für tiere gibt.
I know what i'm talking about......
 
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