Ideale Zaunhöhe

Paulemaus

15 Jahre Mitglied
Wir müssen an unserem neuen Haus den Garten abzäunen und haben uns schon mal informiert, was so in Frage käme.
Natürlich werden die Zäune umso teurer, je höher sie sind.
Es wird wohl ein Mattenzaun werden.

Nun überlege ich, welche Höhe sinnvoll ist.
Hier haben wir auf 1,10 Meter eingezäunt und die Hunde haben noch nie den Versuch gemacht, den Zaun zu übersteigen.
Gesetzliche Vorgaben für Listenhunde gibt es hier nicht.

Wir werden sicher immer wieder einen Hund aufnehmen, wenn ein Platz frei wird - allerdings sicher keinen Jungspund, sondern eher ältere, gemütliche Hunde.

Die Zäune gibt es in verschiedenen Höhen.
Welche Höhe würdet Ihr als optimal empfinden?
 
  • 29. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kangal - 1.80 m
Mein Hovi ist locker über 1.50 m gesprungen.
 
Wir haben 1m, unsere Hunde bleiben alle freiwillig drinnen.
Die einzige Ausbrecherin, die wir mal hatten, schaffte sich unter dem Zaun durch, und Alex sprang ein Mal übers Gartentörchen, als ich aus irgend einem Grund nur mit Hella, aber ohne sie spazieren gehen wollte und sie das nicht ertrug.
Allerdings ist es im Lauf der Jahre ein paar Mal passiert, dass Hunde aus der Nachbarschaft in unseren Garten gesprungen sind.
 
Also ich denke immer, wenn ein Hund raus will kommt er über jeden Zaun.

Füpr meinen Seelenfrieden reichen 1.50 und höher locker aus. Oben drüber wollte mein Schäfer noch nie..unten durch dagegen komischerweise schon :) .

ich habe hier diesen hässlichen grünen Standard-Zaun aus dem Baumarkt mit Pfosten und grünen Maschen...

der Hund meiner Schwester hat sich schon aus nem über 2 meter hohem zwinger befreit...wenn die Hormone rufen...also nun ja...das könnte ich hier nicht einzäunen.

und HSH2-hunde sind eben Bergsteiger... kein Wunder bei der Abstammung :)
 
kangal sind kein masstab, hier habe ich 2.50 bis 3 meter hohe mauern, mit 75cm maschengitter obendrauf, das half, nur an die seite wo es nur einen zaun von 1.50 hatte, hat sie sich dadurch gezwängt, als wir den zaun verhangen hatten, grub sie sich untendurch trotz boden gitter; amen, sie kam und ging wie es ihr lustig war.

ich denke so zwischen 1.30 und 1.50 ist eine gute wahl, auch gegen hunden die reinspringen wollen..
 
und HSH2-hunde sind eben Bergsteiger... kein Wunder bei der Abstammung :)
Mit meinem Hovi habe ich Wände usw. gezielt trainiert.
Weiß nicht, ob die Türkin weiß, wie hoch sie springen könnte.
Ich habs noch nie abgefordert oder provoziert und werde mich hüten, dies zu tun. :D
 
Also ich denke immer, wenn ein Hund raus will kommt er über jeden Zaun.

Dem stimm ich voll zu. Ich kenne einige Hunde, für die sind 2 Meter überhaupt kein Thema!

Bei uns steht auch bald ein Einzäunen an und ich werd mich vermutlich für eine Zaunhöhe von 1,80m entscheiden und den Zaun auch ein Stück unter die Erde graben.
 
1,50m wäre Mindestmaß in meinen Augen. Unser Zaun im Garten hat diese Höhe und Saphira hats noch nie probiert. Wobei sie diese Höhe durchaus überspringen könnte!
 
und HSH2-hunde sind eben Bergsteiger... kein Wunder bei der Abstammung :)
Mit meinem Hovi habe ich Wände usw. gezielt trainiert.
Weiß nicht, ob die Türkin weiß, wie hoch sie springen könnte.
Ich habs noch nie abgefordert oder provoziert und werde mich hüten, dies zu tun. :D

du meinst doch nicht das ich das trainieren musste, das ging ganz von alleine.
Bei den ganzen Verlockungen draußen, kein Wunder. :D
 
Ausbrecherkönige kommen (fast) überall drüber oder drunter durch :rolleyes:.

"Ungeübte" Hunde versuchen eher drunter durch zu graben - also auf jeden Fall Zaun bis ganz ganz runter evtl. mit eingraben/befestigen o.ä. gegen "drunter durch" sichern.

Als Höhe finde ich 1,50 - 1,60 ganz angenehm - da kann ich drüber schauen (komme mir selbst nicht eingesperrt vor ;) ) , aber für Hunde ohne besonderen sportlichen Ehrgeiz auch nicht mal "eben so" zu überspringen.
 
Ich hab am Sonntag einen Ball über einen 1,40 m hohen Zaun geworfen, der Barolo ist aus dem Stand, ohne Anlauf hinterher. :unsicher: Er versucht normalerweise auch nicht, irgendwelche Zäune zu überspringen, aber je nach Motivation.... Sicher fühle ich mich nur mit den 2-Meter-Sichtschutzwänden.
 
Hmm, genau vor der Zaunfrage stehen wir auch gerade.

Ich bin aber eigentlich nun soweit, dass wir einen ganz einfachen Holzzaun (Bretter aus "Holzabfällen" vom Sägewerk von Lärche) mit etwa 1,30 Höhe basteln.

Unsere beiden sind keine Springer und über längere Zeit ohnehin nicht unbeaufsichtigt im Garten - außerdem ist der Garten so abseits, dass wir nicht das "Problem" haben, dass ständig Feinde/Freunde (andere Hunde) am Grundstück vorbei laufen. Uns darf man also wohl eher nicht als Maßstab nehmen?
 
Hi.

Es kommt auch immer auf den Hund an, meine Dobihündin wäre auch über 60 cm nicht drüber gegangen, Jago ist über 1,20 ansatzlos drüber...

Am Wochenendhaus habe ich 1,40 m - da würde ich zumindest Lupo nicht unbeaufsichtigt im Garten lassen.

Zuhause haben wir 1,60 m Zaun mit 2 m Thujahecke davor bzw. 1,80 m Sichtschutzzaun - da lasse ich die Hunde auch mal alleine draußen.

Am Ferienhaus kommt 1,80 m Wildschutzzaun hin, hinterm Zaun ist ein Wassergraben - das denke ich wird auch ausreichen.

Alles unter 1,40, da fühle ich mich sehr unwohl...

Aber wie gesagt, es kommt auf den Hund an, manche akzeptieren auch kleine Zäune, manche überspringen 2 Meter... das weiß man vorher nie!

Gruß
tessa
 
Hallo ...

Wir haben einen Doppelstabmattenzaun in der Dicke 5 und 6 mm und der Höhe von 1,80 m ... Drunterdurch kann sich auch keiner buddeln, weil der Zaun zwischen 2 Randsteinen steht, die ihrerseits 80 cm im Boden einbetoniert sind...
 
Als Höhe finde ich 1,50 - 1,60 ganz angenehm - da kann ich drüber schauen (komme mir selbst nicht eingesperrt vor ) , aber für Hunde ohne besonderen sportlichen Ehrgeiz auch nicht mal "eben so" zu überspringen.

Geht mir genauso.

Wir haben Maschendraht, 1,50 m - hoch genug, dass der Hund nicht drübergucken konnte - auch beim Hochspringen nicht, und damit hat's für ihn offenbar gereicht, um ihn vom Überspringen abzuhalten.

Wenn ein "Feind" in Sicht kam, vergaß der ja sowieso alles und hat regelmäßig versucht, mitten durchzubrechen.

Auf "drunterdurchgraben" ist er zum Glück nicht gekommen.

1,50 hat noch einen Vorteil: Hier herum wurde im Herbst öfters eingebrochen, oft von der Gartenseite der Häuser her (nicht so gut einsehbar). Bei uns nicht, auch wenn wir keine besseren Türen haben als viele andere, und schon lange keinen Hund mehr... es ist potenziellen Dieben offenbar schlicht zu mühsam, irgendwelche Elektronik oder Gartengeräte (was anderes von Wert haben wir hier eh nicht) über diesen Zaun zu wuchten, solange es Nachbarn gibt, die einen 50 cm Holzzaun ihr eigen nennen, den man auch bei abgeschlossenem Gartentor bequem mit einem Schritt übersteigen kann...
 
Vor 2000 hatte ich immer 80cm Jägerzaun, keiner hat je versucht zu "fliehen" ;)

Seit 2000 sind hier 1,20m Pflicht, sonst braucht der Hund im Garten einen Mauli.

Seitdem habe ich natürlich 1,20m und finde es ganz o.k., bei einem Zaun über
1,50 m hätte ich, glaube ich, den Eindruck im Hochsicherheitstrakt eines Staatsgefängnisses zu leben.

Ich lasse aber meine Hunde auch nicht unbeaufsichtigt im Garten, bin zumindest immer in der Nähe.

Ist im Grunde einerseits Sache des persönlichen Empfindens.....und hängt andererseits davon ab, wie der eigene Hund so drauf ist.

Mir sind allerdings auch schon Hunde reingesprungen (über 1,20), waren die Hunde vom Nachbarn, der war beratungsresistent :rolleyes:, ich habe dann eine zweite Zaunreihe gezogen.
 
Ich habe 2m hohen Wildzaun, sieht natürlich nicht so doll aus, und ist bestimmt nicht überall erlaubt. - Haht aber zwei Vorteile: ist nicht soooo teuer, und in sich eigentlich eher "weich", das heißt, für Hunde, die ein Stück springen und den Rest klettern nicht so einfach, weil sie nicht ausreichend Halt finden.

1, 60 m finde ich schon wichtig, bei einem springfreudigen Hund.


LG Barbara
 
doppelstabmatten 1,25 hoch ,tlw wegen gefälle etwas höher gesetzt,zusätzlich mit randsteinen abgesetzt,reicht für bullterrier aus... zum rumposen vorm zaun reicht es aus,die wollen eh nicht rüberspringen:D
 
Wir stehen auch vor der Frage des einzäunes, und haben uns für 80 cm Friesenzaun an der Front (wo die Leute etc hergehen) und der Rest Maschendraht entschieden...

Maggy springt nicht, dafür ist die viel zu faul. Eigentlich bräuchten wir garkeinen Zaun, aber da Maggy sie angewöhnt hat mitten auf der Gasse zu liegen und auch nicht aufsteht wenn Autos kommen, werden wir wohl doch wieder einen ziehen, damit Madame das eben nicht mehr macht....

Spaziergänger und andere Hunde interessieren sie eh nicht, wenn sie liegt, liegt sie halt...
 
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