ja, man bekommt dort eine einführung vom hundetrainer, was ich interessant finde. ich habe halt eine relativ kleine wohnung für mich alleine, aber sie ist direkt an einem kleinen, bewaldeten berg und ich gehe viel raus, also würde der hund viel laufen können, auch wenn die wohnung nicht groß ist. an den wochenenden bin ich meistens weiter draußen am land. ich hoffe mal, die wohnungsgröße ist kein hindernis.
wie macht ihr das denn mit dem schlafplatz vom hund? ich habe gelesen junge hunde sollten im gleichen raum wie ihr mensch schlafen, ältere können auch in einem anderen raum schlafen. kann man dem hund auch beibringen, ab und zu an einem anderen platz in der wohnung zu schlafen? oder soll das immer ein angestammter platz sein?
Meine hat einen Schlafplatz bei uns in der Wohnküche und einen bei mir im Schlafzimmer.
Sie schläft aber so gut wie immer mit mir im Bett und liegt da meist auch, es sei, ich bin drüben in der Küche, dann liegt sie meist da oder auch mal bei meinem Sohn auf dem Bett.
Im Sommer schläft sie auch häufiger auf ihrem Platz, im Schlafzimmer, wenn es so warm ist.
Der Hauptfastimmerschlafplatz ist aber eben neben mir, im Bett.
Sie ist jetzt 6, schrieb ich ja schonmal, und sie möchte möglichst immer da sein, wo ich auch bin.
Nur, dass sie mir ständig in der Wohnung hinterher rennt möchte ich nicht.
Wenn ich also aufräumen oder ansonsten Zuhause aktiv bin, schicke ich sie auf einen Platz, um das zu verhindern.
Aber liegen und ruhen, darf sie immer da, wo ich auch bin und wenn sie möchte natürlich auch neben mir, es sein denn, es gibt einen Grund, dass mal nicht zuzulassen, wie zu große Hitze z.B.
Mit der Patenschaft, das finde ich eine gute Idee.
Da kannst Du auch gleich Deine Zuverlässigkeit unter Beweis stellen, wenn Du Dich langfristig gut kümmerst und dass Du in der Lage bist mit dem Hund umzugehen und zu lernen, was noch nicht klappen sollte.
Dann solltest Du auch einen Hund von der Orgnisation oder dem Heim bekommen, wenn es soweit ist.
Dass ein solcher Hund eine Riesen -Wohnung oder unbedingt einen Garten braucht ist auch Quatsch.
Wichtig ist, dass seine Bedürfnisse nach Auslauf und Beschäftigung im angemessenen Rahmen erfüllt werden.
Wenn das der Fall ist wird erZuhause eh fast nur rumgammeln und die Aktivitäten mit Dir zusammen nach draußen verlegen.
Ich habe auch schonmal von einer Orga gelesen, die Hunde nicht zu Leuten mit Gärten vermittelt, weil sie dort nur im Selben herumgammeln würden.
Das gibt es also auch.
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