Hundeerfahrung sammeln ohne einen Hund zu haben

forenklaus

hallo,
ich will schon sehr lange einen hund adoptieren und das ganze wird immer konkreter. jetzt ist die sache nur, dass ich gerne einen stafford terrier bei mir aufnehmen würde aber noch nie einen eigenen hund hatte. in den tierheimen bei denen ich mich informiert habe hiess es immer sie geben die staffs nicht an neulinge ab, also können mehr oder weniger nur leute, die schon einmal einen hatten auch einen aufnehmen. ich hab mir ein paar bücher besorgt und werde wohl eine patenschaft mit einem stafford im tierheim übernehmen, aber ich bin auf der suche nach noch mehr guten informationsquellen um wissen über den umgang mit staffs zu sammeln. vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
 
  • 16. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi forenklaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Könntest Du vielleicht Gassigänger in einem Tierheim werden?
 
  • 16. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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ich wohne in österreich, hier ist das ganze mit den genehmigungen einfacher als in deutschland.

bei der patenschaft im tierheim würde ich auch gassi gehen. aber ich weiss nicht ob ich da so viel "erfahrung" sammle. ich würde mich auch über noch mehr buchtipps etc. freuen, vielleicht gibts ja gute ratgeber von denen ich nichts weiss.
 
Meinst du den American Stoffordshire Terrier oder den Staffordshire Bullterrier?
 
american staffordshire
Okay :)

Da du ja schon Bücher hast, dann frag doch einfach was genau du zum Umgang mit einem AmStaff wissen willst.

Ist einfacher auf gezielte Fragen zu antworten, als wenn sich hier jemand hinsetzt und eine Abhandlung schreibt.
 
alles klar, dann werde ich wohl immer wieder verschiedene kleinigkeiten fragen.
am meisten beschäftigt mich die sache mit der dominanz. so wie ich das mitbekommen habe
ist das wichtigste, dass der hund mich als seinen "chef" respektiert, weil er sonst macht was er will.
jetzt würde ich sehr gerne einen -vielleicht auch älteren- hund aus dem tierheim holen. ich weiss dass die
hunde eben meist dort sind, weil sie ihr besitzer nicht im griff hatte und ihnen dadurch auch falsche verhaltensmuster
anerzogen wurden. wenn ich mich dem hund widme und mir mühe gebe, habe ich eine gute chance, auch einen älteren hund noch umzuerziehen?
dabei will ich mich aber nicht wie ein drill sergeant aufführen, sondern mit dem hund entspannt und respektvoll lernen. einige tipps zur herstellung einer hierarchie kamen mir
überzogen und unnötig vor, generell scheint es ein umstrittenes thema zu sein, was denn jetzt einen "rudelführer" ausmachen
sollte. würde mich interessieren was ihr dazu denkt.
was mich auch interessiert ist die fitness vom amstaff. ich bin viel unterwegs, teilweise auch mit fahrrad. packt ein staff
das, auch mal eine halbe stunde nebenher zu laufen? auch noch mit 6 jahren plus?
ansonsten: welche bücher könnt ihr konkret noch empfehlen zum thema hundeerziehung?
danke erstmal, ich werde sicher noch mehr fragen haben..
 
(..)jetzt würde ich sehr gerne einen -vielleicht auch älteren- hund aus dem tierheim holen. ich weiss dass die
hunde eben meist dort sind, weil sie ihr besitzer nicht im griff hatte und ihnen dadurch auch falsche verhaltensmuster
anerzogen wurden. wenn ich mich dem hund widme und mir mühe gebe, habe ich eine gute chance, auch einen älteren hund noch umzuerziehen? .
es sitzen mindestens genauso viele Hunde im TH, die sich gar nichts zu schulden kommen ließen und die Leidtragenden davon sind, dass die Lebensplanung ihrer Besitzer nicht aufgegangen ist (berufliche oder private Veränderungen etc.) oder deren Halter schwer erkrankt / verstorben ist
es ist also nicht alles im TH vermurkst ;)

und ja, auch einem älteren Hund kann man durchaus noch etwas beibringen, sollte aber damit rechnen, dass Dinge, die viele Jahre funktonierten, brauchen, bis verinnerlicht ist, dass es jetzt eben nicht mehr funzt

(..)was mich auch interessiert ist die fitness vom amstaff. ich bin viel unterwegs, teilweise auch mit fahrrad. packt ein staff das, auch mal eine halbe stunde nebenher zu laufen? auch noch mit 6 jahren plus?(..)
das ist immer die Frage, ob man ein körperlich gesundes oder eher mängelbehaftetes Exemplar erwischt hat - da hilft nur genau hinschauen und achtsam auswählen ...

vermutlich wirst Du die meisten TH-Hund erst einmal ein wenig auftrainieren müssen, unter TH-Bedingungen ist meist nur ein begrenztes Mass an Bewegung möglich, meist weniger als für eine gut ausgeprägte Muskulatur notwendig wäre

und ganz nebenbei kennt nicht jeder Hund laufen am Rad, das müsste notfalls auch erarbeitet werden - und bei höheren Temperaturen kannste das Projekt eh knicken wegen zu warm für den Hund (der ja nur durch Hecheln "schwitzen" kann)
 
Stimme Biggy in vollem Umfang zu.
Wir haben im August letzten Jahres einen 6,5 Jahre alten AmStaff aus dem Tierheim geholt. Wie @Biggy schon schrieb,sie sind nicht ganz so fit dann meist. War bei unserem auch,er war pummlig und hatte keine Kondition.
Unsere Amy hat ihn aber ordentlich auf Trab gebracht,nach 3 Wochen war er schlank und athletisch. Er ist fit und für uns ausreichend muskulös,machen ja keinen Sport mit ihm.


Fahrrad kein Problem,aber wie schon gesagt,Temperaturen müssen passen... Und Trainingszustand,aber das ist ja eigentlich klar.

Ja dieses Rudelführer-Thema ist natürlich schwierig. Ganz klar wissen meine Hunde das ich das Sagen habe,aber ich demonstriere das auch nicht ständig. Ist auch schwer zu beschreiben und zu dem Thema melden sich bestimmt auch noch einige andere hier.

Ich versuche mit meinen Hunden gemeinsam zu lernen,gemeinsam an Problemen zu arbeiten,auch wenn ich manchmal die Holzkeule auspacken könnte:D
 
alles klar, dann werde ich wohl immer wieder verschiedene kleinigkeiten fragen.
am meisten beschäftigt mich die sache mit der dominanz. so wie ich das mitbekommen habe
ist das wichtigste, dass der hund mich als seinen "chef" respektiert, weil er sonst macht was er will.
jetzt würde ich sehr gerne einen -vielleicht auch älteren- hund aus dem tierheim holen. ich weiss dass die
hunde eben meist dort sind, weil sie ihr besitzer nicht im griff hatte und ihnen dadurch auch falsche verhaltensmuster
anerzogen wurden. wenn ich mich dem hund widme und mir mühe gebe, habe ich eine gute chance, auch einen älteren hund noch umzuerziehen?
dabei will ich mich aber nicht wie ein drill sergeant aufführen, sondern mit dem hund entspannt und respektvoll lernen. einige tipps zur herstellung einer hierarchie kamen mir
überzogen und unnötig vor, generell scheint es ein umstrittenes thema zu sein, was denn jetzt einen "rudelführer" ausmachen
sollte. würde mich interessieren was ihr dazu denkt.
was mich auch interessiert ist die fitness vom amstaff. ich bin viel unterwegs, teilweise auch mit fahrrad. packt ein staff
das, auch mal eine halbe stunde nebenher zu laufen? auch noch mit 6 jahren plus?
ansonsten: welche bücher könnt ihr konkret noch empfehlen zum thema hundeerziehung?
danke erstmal, ich werde sicher noch mehr fragen haben..


Biggi hat ja schon einges dazu geschrieben, das würde ich so unterschreiben.

Was Dominanz betrifft, so geht man von diesen alten Theorien immer mehr ab.
Neuere Beobachtungen sagen aus, dass nicht das dominanteste Tier (wobei Dominanz immer nur eine momentane Situation zwischen zwei Individuen darstellt, deswegen sage ich auch lieber selbstbewusst), dass also nicht das selbstbewussteste Tier die Gruppe/Familie anführt, sondern das mit der meisten Erfahrung und Kompetenz, eben dieser Gruppe Führung und Schutz zu gewährleisten und den Zugang zur Nahrung zu ermöglichen, bzw. ihr zu zeigen wie man daran kommt.
Das bezieht sich hier auf Wölfe und da sind es i.d.R. die Eltern, die die Gruppe anführen.

Verhaltensforscher schlussfolgern daraus, dass der menschliche Anführer dieselben Qualitäten für seine Hunde haben sollte, die Fähigkeit sie zu führen, Schutz zu gewähren und ihre Bedürfnisse zu stillen, bzw. ihnen den Zugang dazu gewährleisten.

Bei näherer Betrachtung bedeutet das, dass Hunde an ihrer Seite natürlich kein unsicheres Weichei haben möchten, an dem er sich nicht orientieren können, allerdings natürlich auch keinen Tyrannen der andere unterdrückt und neben dem kein entspanntes Leben möglich ist, was ja nicht nur aus Regeln besteht, sondern vor allem auch allen Freude machen soll.
Sie brauchen also nicht jemanden, der auf Dominanz pocht, sondern jemanden der zwar respektabel ist, kompetent, fair und den Überblick hat, mit dem man aber auch Spass haben und sich sicher fühlen kann.
Ein Familienoberhaupt quasi.
Deshalb sehe ich mich da auch durchaus als eine Art Adoptivmutter, was andere zwar albern finden mögen, die aber eben auch dafür sorgt, dass erforderliche Regeln zum Wohle aller eingehalten werden und es der ganzen Familie dabei gut geht.

Vergiss also das mit dem Dominanzgeschwafel, es ist ein uralter Hut.
Sei natürlich, sie Du, sei fair, liebevoll, freundlich und vertrauenswürdig, aber auch durchsetzungsfähig in dem was wichtig ist, mit dem nötigen Einsatz.
Denn wenn Dein Hund sieht, dass Du ja bereits den Plan hast, braucht er sich nicht den Stress zu machen Euer Gespann zu führen und zu beschützen, weil wohl oder übel, irgenjemand muss es ja tun. ;)

Staffs sind übrigens i.d.R. ziemlich energievolle, kernige Hunde, sie sind aber eben genau das, einfach nur Hunde wie andere auch. :)
Wenn er fit ist und ein gewisses Training hat, kann er bei angenehmen, nicht zu heißem Wetter, auch am Rad mitlaufen.
Meine Hündin ist kein Staff hat aber einen ähnlichen Körperbau, sie ist 6 Jahre und läuft mit Pausen und immer wieder auch mal absteigen und gehen, locker 2-3 Stunden am Rad mit, im Joggingtempo, also nicht zu schnell.

Letzens waren wir so sogar 4 Stunden unterwegs, allerdings sind wir da auch wieder viel gelaufen und haben zwischendurch eine lange Pause gemacht.
Wahrscheinlich würde sie auch problemlos mehr schaffen, aber das möchte ich nicht, man muss es ja schließlich nicht übertreiben.
Ich will mir schließlich auch keinen Langstrecken-Spitzensportler trainieren, sondern gemütlich mit ihr Spazieren fahren und gehen.
Und eine solche Zeitspanne fahren wir auch nicht ständig, aber durchaus mehrmals die Woche ca. ein Stündchen.

Wenn Du sowas machen möchtest, darf der Hund natürlich keine gesundheitlichen Probleme haben, die ihn diesbezüglich einschränken.
Am besten lässt man ihn vorher gründlich durchchecken: Vor allem das Herz und den Knochenbau, auch im Hinblick auf die Gelenke, holt sich also vom TA das Okay zum gemeinsamen Radfahren.

Und dann sollte man natürlich langsam anfangen und es allmählich steigern, dabei immer penibel darauf achten, dass es dem Hund gut geht und man ihn nicht überfordert.
Die Außentemperaturen sollten selbstverständlich nie zu hoch sein, wenn man zusammen fährt.
Gilt noch zu berücksichtigen, dass der Hund am nächsten Tag auch erstmal Muselkater haben wird, wenn es für ihn ungewohnt ist.
Auch deshalb, klein anfangen und viel Zeit lassen beim Verlängern des Zeitraumes. :)

...
 
ich weiss dass die
hunde eben meist dort sind, weil sie ihr besitzer nicht im griff hatte und ihnen dadurch auch falsche verhaltensmuster
anerzogen wurden.
Wenn die vorherigen Besitzer mit dem Hund nicht klarkamen, muss das nicht am Hund gelegen haben. Der Hund kann sich unter neuer Führung ganz anders zeigen bzw. mehr oder weniger schnell lernen, dass seine bisherigen Verhaltensmuster nun nicht mehr toleriert werden.

wenn ich mich dem hund widme und mir mühe gebe, habe ich eine gute chance, auch einen älteren hund noch umzuerziehen?
Grundsätzlich: ja.

Das hängt natürlich davon ab, wie gut du mit dem Hund umgehen kannst und wie herausfordernd ein eventuelles Problem ist. Manche Probleme kann man u.U. gar nicht gänzlich "wegerziehen" (Jagdtrieb, Unverträglichkeit gegenüber anderen Hunden), aber managen.

dabei will ich mich aber nicht wie ein drill sergeant aufführen, sondern mit dem hund entspannt und respektvoll lernen. einige tipps zur herstellung einer hierarchie kamen mir
überzogen und unnötig vor, generell scheint es ein umstrittenes thema zu sein, was denn jetzt einen "rudelführer" ausmachen
sollte. würde mich interessieren was ihr dazu denkt.
So wie ich das sehe, wollen die meisten Hunde gar nicht selbst "Chef" sein - sie übernehmen nur dann die Führung, wenn der Halter dazu nicht in der Lage ist. Das hat mit "Drill" eigentlich nichts zu tun - Drill brauchen mMn diejenigen Halter, die aus sich heraus keine Führungsqualität haben.

Für mich ist es eine Sache der Haltung - der eigenen Ausstrahlung - gegenüber dem Hund. Manche Leute haben das von Natur aus, andere können es lernen. Mit einem easy-going-Hund ist das natürlich leichter, als mit einem Hund, der herausfordernder ist. Also einer, der z.B. gern testet, ob Herrchen/Frauchen auch heute noch das Sagen hat; ob das, was gestern verboten war, nicht heute vielleicht erlaubt ist usw. Konsequenz gehört also ganz wesentlich dazu. Ein respektvoller Umgang in jedem Fall.
 
Mal was reinwerfe, auch wenn man schon jahrenlang hunde hat, das erfahrungen sammeln geht weiter...vondaher, Einfach etwas unbeschwerter sein, ein zoegernden halter, ist fuer kein hund gut.
 
Bin au in Ö zu Hause habe seit knapp 20 Jahren Hunde irgendwie übernommen weil er nicht mehr gebraucht wurde, aus der Tötung und unser letzter Zugang ebenfalls wurde halb verhungert in Ungarn gefunden. Er ist ein Staff Pointer mix. Ich möchte etwas behaupten, dass ich nicht unwissend bin und gewisse Erfahrung gesammelt habe aber mit mogli hab ich noch eine Menge dazugelernt und manche Situation hat mich bzw. bringt mich auch jetzt noch knapp an meine Grenze. Aber ich habe auch gesehen was in einem guten Jahr passiert ist und das ist sehr schön.

Erfahrungen die ich gemacht habe, ich hab es vorher belächelt als eine sehr gute Freundin meinte, mit dieser Rasse wirst du nicht immer gern gesehen werden. Nun ja wie soll ich sagen Sie hatte nicht ganz unrecht es gibt schon einige Aussagen wo ich mich sehr zurückhalten muss um denjenigen zu fragen ob er einen Knall hat. Jetzt hab ich dafür nur mehr ein bemitleidendes Lächeln übrig.

Ich würde dir raten, wo wie hier schon erwähnt schau um du als Gassigeher eine Möglichkeit hast einen Hund besser kennen zu lernen, wenn es nach einiger Zeit möglich ist nimm in in Pflege. Jede Rasse hat seine Eigenheit aber ich kann dir versichern auch diese Rasse braucht konsequente Erziehung wie jede andere auch.
Auslastung bzw. Bewegung wie andere auch und auch Aufgaben fürs Hirn.

Bücher sind gut aber manchmal verwirrt es einen auch weil man so unterschiedliches liest. Hör auf deinen Kopf, deinen Bauch und dein Herz denn jeder Hund ist anders und du musst erkenne was für deinen Hund gut ist.
 
danke für die vielen guten tipps. ich hab mit einer mitarbeiterin von einem tierheim gesprochen, die mir erklärt hat,
dass sie staffs niemals in stadtnähe gibt und schon garnicht in meinen bezirk weil da "zu viele ausländer" wohnen und diese rasse "meistens asozialen leuten gefällt"....... und gemeint dass ich eine rationale begründung haben muss, warum mir staffs gefallen (rationaler als ich will einen fitten, loyalen, menschenfreundlichen hund und die rasse gefällt mir). als ob ich mich dafür rechtfertigen müsste, dass es eben ein staff sein soll.. gibts hier denn jemanden, der einen staff als ersthund hatte?
 
Grundsätzlich kannst du dich gar nicht in so vielen Tierheimen erkundigt haben, denn es gibt durchaus welche die auch Menschen einen Staff geben obwohl sie noch nie einen hatten

Staffs die vom Halter vermurkst worden sind, sind meist in der Unterzahl , Staff die im TH landeten weil die Halter keine Erlaubnis hatten , Umzug und Allergien sind wohl zu meist anzutreffen ;)
 
Also meine Erfahrung bzw. die meiner Freunde mit unseren Tierheimen ist, dass Einsicht so einfach ist von dort einen Hund zu bekommen. Ich kann mir da schon vorstellen, dass das gerade bei einem ershundbesitzer problematisch werden kann.

Meine Freundin wollte einen Hund hat ihn aber nicht bekommen weil sie vonrmittsg arbeiten ist, war kein liestenhund. Bei uns bekommen die Tierheime pro Tier einen Zuschuss von der Gemeinde.

Was der Bezirk und die dort beheimateten Menschen
zu tun hat weiß ich nicht, ich finde auch ein staff kann in der Stadt leben es nützt ja auch ein garten nichts wenn man sich nicht mit dem Hund beschäftigt.
 
Forenklaus klingt als wärst du im Th Vösendorf gewesen :( ... Die Einstellung dort von manchen ist wirklich :wand:
Übrigens ich hatte mir mit knapp 21 zu meinem Jungboxer einen Pit (Mix) geholt.
Ich kenne viele die einen Staff oä als Ersthund hatten bzw. haben.

LG Ines mit Ginger&Zoe
 
haha, die sind auch so? nein, es war eigentlich kein tierheim sondern eine gewisse organisation, die straßenhunde aus einem nachbarland vermittelt... ich hatte das gefühl ich begeh gerade ein verbrechen weil ich mir überlegt hatte, einen ihrer staffs anzuschauen.. teilweise sind die echt unfreundlich, finde ich.
 
Leider ist es so,es sind nicht bei allen Tierheimen alle Mitarbeiter freundlich. Bei den Orgas genauso. Bei uns hier im Ort das Tierheim hat auch einen extrem schlechten Ruf,ich war dort,hatte mir eine Staff-Hündin angeschaut. Das interessiert dort niemanden,wenn du was möchtest. Genauso habe ich jetzt erfahren,dieses Tierheim würde überhaupt keine Hunde oder Katzen an Leute mit Kindern unter 16 vermitteln. Aaahhh ja,okay.
Ich meine ich verstehe die Bedenken,aber sollte so etwas nicht immer eine Einzelfallentscheidung sein?

Tierheim Berlin,aus dem Haus wo meiner her ist,überhaupt keine Probleme. Die Trainerin ist echt kompetent und der ehemalige Pfleger von meinem Dicken auch...
 
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