Hallo!
Ich war heute im TH Bad Salzuflen (siehe auch unter "Tiervermittlung" - "Bocelli - TH Bad Salzuflen") und bin dort mit einem Kl. Münsterländer / Heidewachtel spazierengegangen.
Der ist soweit ganz super, zieht nicht, interessiert sich nicht die Bohne für Jogger/Radfahrer, bei anderen Hunden guckt er, würde ohne Leine wohl auch hinlaufen, ist aber friedlich, nur bei zweien hat er etwas gekläfft, es war aber schnell Ruhe.
Er hatte latürnich die Nase die ganze Zeit am Boden (ist ja klar, als Rüde UND Jagdhundrasse), hat die Schnauze bis zu den Augen in jedes Mauseloch gesteckt und auch gebuddelt wie wild und teilweise regelrecht in die Erde gebissen (wollte wohl mit dem buddeln schneller voran kommen?).
Nun komm ich mal zum Punkt
: das TH hat ihn erst seit 14 Tagen, er wurde ausgesetzt (wird auf 3 bis 5 Jahre geschätzt), also weiß man nichts über ihn. Am Katzengehege ist ein kleiner Auslauf, da hat ihn einer der Pfleger kurz reingelassen, weil wir ihn auf Katzenverträglichkeit angesprochen haben. Der Hund hat geschnüffelt, gewedelt und auch etwas gefiept, und immer Richtung Katzen geguckt (ich kenne diese Art von Blick, meine Miez guckt ähnlich, wenn sie draussen einen Vogel sieht...
).
Der Pfleger meinte, es würde schon etwas Glück brauchen und natürlich auch Geduld kosten, um einen Jagdhund an eine Katze zu gewöhnen, wir sollten aber noch ein paar Mal wiederkommen, und dann könne man auch mal den Hund angeleint(!) mit ins Katzenhaus nehmen und schauen, wie er sich verhält....
Jetzt möchte ich von euch wissen, wie gewöhne ich einen erwachsenen (Jagd-)Hund an eine erwachsene Katze, die Hunden eher skeptisch gegenübersteht?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen bei euren Hunden und Katzen gemacht?
Bekannte von mir hatten übrigens nmal einen Jagdterrier (aus Jägerhand), den hatten sie auch an die Katzen gewöhnen können.
Freu mich auf eure Antworten!
LG
Ninchen
Ich war heute im TH Bad Salzuflen (siehe auch unter "Tiervermittlung" - "Bocelli - TH Bad Salzuflen") und bin dort mit einem Kl. Münsterländer / Heidewachtel spazierengegangen.
Der ist soweit ganz super, zieht nicht, interessiert sich nicht die Bohne für Jogger/Radfahrer, bei anderen Hunden guckt er, würde ohne Leine wohl auch hinlaufen, ist aber friedlich, nur bei zweien hat er etwas gekläfft, es war aber schnell Ruhe.
Er hatte latürnich die Nase die ganze Zeit am Boden (ist ja klar, als Rüde UND Jagdhundrasse), hat die Schnauze bis zu den Augen in jedes Mauseloch gesteckt und auch gebuddelt wie wild und teilweise regelrecht in die Erde gebissen (wollte wohl mit dem buddeln schneller voran kommen?).
Nun komm ich mal zum Punkt
Der Pfleger meinte, es würde schon etwas Glück brauchen und natürlich auch Geduld kosten, um einen Jagdhund an eine Katze zu gewöhnen, wir sollten aber noch ein paar Mal wiederkommen, und dann könne man auch mal den Hund angeleint(!) mit ins Katzenhaus nehmen und schauen, wie er sich verhält....
Jetzt möchte ich von euch wissen, wie gewöhne ich einen erwachsenen (Jagd-)Hund an eine erwachsene Katze, die Hunden eher skeptisch gegenübersteht?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen bei euren Hunden und Katzen gemacht?
Bekannte von mir hatten übrigens nmal einen Jagdterrier (aus Jägerhand), den hatten sie auch an die Katzen gewöhnen können.
Freu mich auf eure Antworten!
LG
Ninchen