Bergedorf: Hund reißt acht Zwergkaninchen - Polizei sucht Halter

@HSH

Es ist nichts ungewöhnliches, wenn Hund und Kaninchen aufeinander treffen, dass das Kaninchen diese Begegnung mit dem Tode bezhalt. Das ist ein natürlicher Vorgang. Warum das Kaninchen stirbt bzw. was der hund für Absichten hat, ist zweitrangig.

Ich habe nicht erklärt, dass alle Hunde Kaninchen töten wollen und es in die tat umsetzen.

Für Dich mag der Tot der Kaninchen so bedeutsam sein, wie das Erdbeben in Haiti. Wie jeder meint.
 
  • 5. Mai 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zitat HSH Freund
Procten, nach deiner Logik wäre es auch nicht erwähnenswert das es in Haiti ein (natürliches) Erbeben gegeben hat. Schließlich betrifft es uns ja (auch) nicht wirklich. Solche Dinge passieren nun einmal. Oder die Steuerdaten-CD, was geht die uns "Normalsterbliche" an?
Nachrichtenmedien befriedigen nun einmal den Vojourismus ihrer Nutzer, und das auf möglichst breiter Basis. Hast du dich denn beim zuständigen Chefredakteur über den Artikel beschwert?

Nur zur Erinnerung, dass der Vergleich nicht von mir kommt.
 
Es ist nichts ungewöhnliches, wenn Hund und Kaninchen aufeinander treffen, dass das Kaninchen diese Begegnung mit dem Tode bezhalt. Das ist ein natürlicher Vorgang. Warum das Kaninchen stirbt bzw. was der hund für Absichten hat, ist zweitrangig.
Falsch Procten, ein natürlicher Vorgang/Verhalten wäre es wenn der Hund seine Beute tötet und anschließend frißt. Alles andere ist unnatürlich. Welchen Sinn macht es für einen Beutegreifer die Beute erst zu erlegen (also Energie aufzuwenden und sich selbst zu gefährden) und dann liegen zu lassen? (da die Kaninchen auf fremdem Territorium getötet wurden, scheidet auch Revierverhalten aus.)
Für Dich mag der Tot der Kaninchen so bedeutsam sein, wie das Erdbeben in Haiti. Wie jeder meint.
Auch hier wieder, du liest was du gern lesen möchtest. Zeig mir doch mal wo ich diese Aussage getroffen habe.

@Spell_2103
Bei deinem Beispiel dürfte die Erfahrung einen wesentlichen Anteil an der schnellen Tötung von Huhn und Kaninchen durch den Kleinhund gehabt haben.
 
Zitat HSH Freund
Procten, nach deiner Logik wäre es auch nicht erwähnenswert das es in Haiti ein (natürliches) Erbeben gegeben hat. Schließlich betrifft es uns ja (auch) nicht wirklich. Solche Dinge passieren nun einmal. Oder die Steuerdaten-CD, was geht die uns "Normalsterbliche" an?
Nachrichtenmedien befriedigen nun einmal den Vojourismus ihrer Nutzer, und das auf möglichst breiter Basis. Hast du dich denn beim zuständigen Chefredakteur über den Artikel beschwert?
Nur zur Erinnerung, dass der Vergleich nicht von mir kommt.
Procten du hast vergessen zu erwähnen das ich damit beispielhaft(!) auf deinen Beitrag
Und weil das nicht natürlich ist, ist es einen Zeitungsartikel wert? Ich verstehe.
reagiert habe. Das dir das nicht aufgefallen ist erstaunt mich nun doch, wo du doch so ein helles Köpfchen bist. ;)
 
@HSH Freund

Man kann sich aber nicht nur einen Beitrag bzw. einen Satz herauspicken und das dann in einem völlig verdrehten Zusammenhang darstellen.

Und weil das nicht natürlich ist, ist es einen Zeitungsartikel wert? Ich verstehe.

Zuvor hatte ich erklärt, dass die Geschichte nicht bedeutsam ist und nebenbei bemerkt, dass es nicht so ungewöhlich ist, wenn ein Hund ein Kaninchen totbeißt bzw. es natürlich ist und viele andere Aspekt zusätzlich.

Du pickst Dir einen Satz heraus und schreibst eitwas Pfiffiges dazu.
 
Procten es mag für DICH unbedeutsam sein, andere sehen es nun einmal anders. Du bist nicht der Nabel der Welt, auch wenn du es gern wärst. ;)
Zuvor hatte ich erklärt, dass die Geschichte nicht bedeutsam ist und nebenbei bemerkt, dass es nicht so ungewöhlich ist, wenn ein Hund ein Kaninchen totbeißt bzw. es natürlich ist und viele andere Aspekt zusätzlich.
Auf die Logik, die du damit vertrittst habe ich mich bezogen. ;) Ein Erdbeben ist an sich auch nichts ungewöhnliches, das dabei Menschen zu Schaden kommen auch nicht und liegt in der Natur der Sache, oder?
Genau so wie die getöten Kaninchen (oder die Frau bei der der Rottweiler über den Zaun sprang, ect.) aus deiner Sicht für Unbeteiligte unbedeutsam sind, genau so unbedeutsam müssten es dann auch die Erdbebenopfer für Unbeteiligte sein. Also warum sollte man dann (nach deiner Logik) über das Erdbeben und dessen Opfer berichten? :verwirrt:
Du pickst Dir einen Satz heraus und schreibst eitwas Pfiffiges dazu.
Nee, ich hinterfrage die Aussagen anderer, etwas was du bei jedem hier eingestellten Artikel selbst machst. ;)
 
Gezieltes Töten erfolgt beim "Urvater Wolf" mittels eines gezielten Kehlbisses. Das bekommt er nicht in die Wiege gelegt, sondern, wie das Jagen auch, von der Mutter vermittelt. Unsere Haushunde tun das eher selten und wenn sie im täglichen Leben keine "Tötungserfahrungen" sammeln, können sie es nicht. Das natürlich oft ein kleinerer Hund, ein Kaninchen usw. auf der Strecke bleibt, wenn ein großer Hund zupackt, ist klar. Doch steckt darin keine Tötungsabsicht, sondern der Jagdtrieb, manchmal auch Spiel.

Wölfe leben den Jagdtrieb auch aus und töten oft mehr als sie fressen können. Man sieht das sehr gut an den manchmal stattfindenden "Massakern" von 15 oder mehr toten und vielen verletzten Schafen, wenn die Wölfe in eine Herde einbrechen. Vergleichbar ist das mit dem ausgelösten Jagdtrieb eines Borders, dem ich einen Ball vorwerfe und der sich auch nach 20 Wiederholungen auf diesen stürzt. In dem Fall sind die Schafe der Ball und der Wolf macht solange weiter, bis er genug hat. Je ungestörter er dabei agieren kann, desto länger kann es dauern. Schafe zeigen kaum Fluchtverhalten und vertrauen auf das Schwarmprinzip. Sie suchen also den Schutz der Herde, in der Hoffnung, daß es nicht sie, sondern den Nachbarn trifft. Bei Fischschwärmen auch zu beobachten.

Tja und Kaninchen - ausgelöster Jagd - oder Spieltrieb.
 
Der Hund hat sehr natürlich die Kaninchen getötet. Schlimm und sehr traurig für die Halterin, aber sicher keine außergewöhnliche Angelegenheit, die einen zeitungsartikel wert ist.
Procten, du hast wie immer den vollen Durchblick. :rolleyes: Die wenigsten unserer (Haus-)Hunde können wirklich gezielt töten. Klar, früher oder später bekommt jeder Hund ein Kaninchen "kaputt", aber das ist dann alles andere als natürlich.
Beutegreifer töten gezielt, da sie sich aus verschiedenen Gründen nicht auf eine lange Gegenwehr einlassen können

Ganz ehrlich, meine 2 Pappnasen, denen ich echt nicht viel zutraue, würde ich keine Kaninchen unter die nase halten wollen... ich bin mir ziemlich sicher, dass die beide nicht lange fackeln würden...

Meinem Dex...der ja so manchen Dumpfsinn im Schilde führt, der hat mal mein Zwegkaninchen "geduscht". Wunderte mich damals warum son Lärm oben auf der Treppe war und irgendwie klang es nach Hasenkäfig, dachte noch naja, die 2 Rcker wieder mit Möhre beschäftigt und vergass das....das ich Dex auch nicht sah, registrierte ich garnicht, war zu sehr mit Vereinsunterlagen beschäftigt...nach Stunde musste ich hoch und mir bot sich so ein blödes Bild, das ich nicht wusste sollte ich panisch reagieren oder sollte ich lachen....Dex hatte es irgendwie geschafft, den Käfig zu öffnen und auch das Zwergi da raus zu holen und mit diesen spielte er nach Herzenslust, ganz vorsichtig.....das Zwergi triefte förmlich vom Speichel des Dex......und der war ganz sanft und war nichts kaputt....passierte noch 2 mal und immer hat er ganz vorsichtig gespielt. Zwergi starb mit 8 Jahren eines nat. Todes, das mal so am Rande. Wenn Dex Igel findet, schleppt der den nur rum und das vorsichtig und Trick 17 braucht man um den Igel aus misslischen Lage zu befreien:):) meine damalige Schäferhündin hat die leider immer kaputt gespielt......die lebte draussen und und bei nächtlichen Pirsch übers Grundstück fiel ihr so mancher Igel zum Opfer:(
 
Zitat von HSH2

Tja und Kaninchen - ausgelöster Jagd - oder Spieltrieb

... Hunde packt zu und das war es dann mit dem Kaninchen. Ein natürlicher Vorgang halt.

@HSH Freund

Ich stehe sicher nicht alleine mit der Meinung da, dass ein Vorfall, bei dem 8 Kaninchen zu Tode kamen, normaler Weise keine Schlagzeile wert sind.

Wäre ein umgestürzter Baum auf die Käfige gefallen, oder hätten böse Nachbarn die Kaninchen geschlachtet, oder hätte die Maine Coon Katze des Nachbarn die Kaninchen getötet, würde es keinen Bericht in der Zeitung geben.

Es geht nur darum, das ein böser Hund die Kaninchen eines Mädchens getötet hat.
 
@HSH Freund
Wäre ein umgestürzter Baum auf die Käfige gefallen, oder hätten böse Nachbarn die Kaninchen geschlachtet, oder hätte die Maine Coon Katze des Nachbarn die Kaninchen getötet, würde es keinen Bericht in der Zeitung geben.
Ganz sicher?

Was ist mit meiner Frage? Hast du dich bezüglich der Belanglosigkeit des Artikels an den zuständigen Chefredakteur gewand?
 
Na wenn dich solche belanglosen Artikel so nerven und du sie als Hetze gegen Hunde, -halter empfindest, warum teilst du uns das mit, aber nicht den dafür Verantwortlichen? Das wäre zumindest naheliegend. Wir haben schlieslich keinen Einfluss auf die Auswahl entsprechender Artikel. ;)
Oder willst du wieder nur jammern wie böse und ungerecht die Welt ist?
 
@HSH Freund

Mit dieser Antwort habe ich ja gar nicht gerechnet. Wenn es sich lohnt, schreibe ich die Verantwortlichen an. Das habe ich schon diverse Male gemacht.

Du bist nur auf Streit aus und möchtes pfiffig sein.
 
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