Bergedorf: Hund reißt acht Zwergkaninchen - Polizei sucht Halter

Lewis7

Karla Kolumna™
15 Jahre Mitglied
Tierdrama im Garten der Familie Sachse in Bergedorf. Als die 19 Jahre alte Tochter Viktoria um 14.30 Uhr nach Hause kam, bot sich ihr ein grauenhafter Anblick. Acht ihrer neun Kaninchen lagen totgebissen und blutig vor ihren Ställen...

Quielle & kompletter Text:
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Lewis7 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Furchtbar, dass es immernoch Kaninchen gibt die in diesen Ställen leben müssen.
 
Ich kann den Artikel leider nicht komplett lesen.

Ob es wirklich ein Hund war?
Der Winter ist hart und unsichere Ställe laden so manchen Beutegreifer ein.
Mehr als traurig für die Kaninche, die diese Nachlässigkeit mit dem Leben bezahlen mußten :(.
 
Ich kann den Artikel leider nicht komplett lesen.

Ob es wirklich ein Hund war?
Der Winter ist hart und unsichere Ställe laden so manchen Beutegreifer ein.
Mehr als traurig für die Kaninche, die diese Nachlässigkeit mit dem Leben bezahlen mußten :(.

Sehe ich auch so und ich denke mal es könnte auch Fuchs oder Marderhund gewesen sein, obwohl die lassen die Beute doch nicht einfach so liegen...vielleicht doch und fressen nur das beste.....aber warum muss es gleich Hund sein. Winter ist hart und Futter eben rar....mal ehrlich in diesen Buchten bei diesen Temperaturen......krass
 
na, dann oute ich mich mal.....

ich hatte eine hündin, die war folgsam und und und, aber, von zuhause aus ist die immer ausgebuchst, und zwar durchs fenster oder egal welcher öffnung, sie hat den luftzug gespührt und weg war sie, genau 2 stunden lang, nie länger. während dessen hat sie kaninchen aus ställen geholt. Die hat leinen durchgebissen, meine kinder die wohl oder übel doch ein fenster offen stehen liessen ( alles scheidungstechnisch in eine parterre mietwohnung) ein drama; ich habe die hündin schweren herzens an ein sicheres ( 3 meter hohe zaun) zuhause weiter gegeben.

es gibt echt hunden die alle arten von käfige aufbringen..... leider.
 
toubab das ist ne traurige Geschichte.

Ich wohne hier ländlich, habe seit über 5 Jahren ein ca. 14 qm große Gartengehege. Es ist ein- und ausbruchssicher ansonsten hätten meine Kaninchen keine Chance hier wo Füchse, Dachse und Co. leben. Auch ausgebüchste Hunde haben wir schon im Garten gehabt, die ein deutliches Interesse an den Kaninchen zeigten.
Wenn eines dieser Tiere meine Kaninchen verletzt hätten, wäre es nicht die Schuld dieser Tiere gewesen sondern meine weil ich mit solchen Gefahren in der Außenhaltung rechnen muß und entsprechende Absicherungen treffen muß.

Leider wird hier in der Gegend so ein 8-eckiges-Drahtgewebe als Karnickeldraht von Baumärkten und Genossenschaften verkauft. Natürlich denken die Leute dann das ist sicher. Auch irgendwelche Büdchen die eher aus Pappe bestehen als aus Holz und die nur getackert sind werden gerne gekauft weil sie günstig erscheinen.

Wichtig ist aber, daß man sich kundig macht und punktgeschweisten Draht ab einer bestimmten Drahtstärke verwendet! Diesen Draht vernünftig angebracht bekommt kein Hund, Fuchs oder Marder durch und die Kaninchen sind sicher.
 
ich weiss nicht recht, aber was meine hündin alles verbrochen hat, liegt nicht am hasenhalter, ich hatte meinen hund nicht unter kontrolle, punkt.
und ich glaube. egal welches gehege, dieses fräulein, hätte einen weg gefunden, das kaninchen raus zu holen.

Schlimme sache, für die kaninchen, für mein sohn, den viele hasen vom sackgeld abgezogen wurden (er hat nie die fenster zugemacht.) Und das hundemädchen, so lieb und so gehorsam, nie ist sie verschwunden während den spatziergang... aber von zuhause aus.... hilfe...
 
Das is ja wirklich ein schreckliches Drama. Ich schlage vor, dass man Komissar-Rex mit der Aufklärung der Falls beauftragt.

Sicher sehr schlimm für die Halterin und die Kaninnchen haben sicher aucg gelitten, aber sicher nicht weniger, als zum nächsten Osterfest, wenn die Halterin ihnen das Fell über die Ohren gezogen hätte.
 
Tja was macht man so ein Aufhebens um Schlachtvieh?!
Woanders werden auch Hunde und Katzen gefressen, warum bedauern wir dann hier im Forum überhaupt die Tötungen von Hunden?

Ist wohl immer eine Frage der Sicht.
 
Das is ja wirklich ein schreckliches Drama. Ich schlage vor, dass man Komissar-Rex mit der Aufklärung der Falls beauftragt.

Sicher sehr schlimm für die Halterin und die Kaninnchen haben sicher aucg gelitten, aber sicher nicht weniger, als zum nächsten Osterfest, wenn die Halterin ihnen das Fell über die Ohren gezogen hätte.

zwergkaninchen als schlachtvieh????
 
Ich bin seit ca. 17 jahren vegetarier und viele jahre davon Veganer. Ich finde es sicher nicht toll, wenn Kaninchen totgebißen werden, aber ich verurteile die Schienheiligkeit der presse, und generell einiger Leute, die nur weil ein Hund die Kanicnhen gebißen hat, es ein Drame darstellt. dagegen ist der Döner auf der Hand kein Drama, weil das Fleisch Menschen bestimmt ist, oder wie?

Der Hund hat sehr natürlich die Kaninchen getötet. Schlimm und sehr traurig für die Halterin, aber sicher keine außergewöhnliche Angelegenheit, die einen zeitungsartikel wert ist.

Ich sehe schon die Schlagzeile: "Metzger Müller hat gestern für ein Tierdrama in seiner Schlachterei gesorgt, als er zwei Schweine geschlachtet hat. Es wird ermittel, wie man gegen den Metzger vorzugehen hat."
 
Der Hund hat sehr natürlich die Kaninchen getötet. Schlimm und sehr traurig für die Halterin, aber sicher keine außergewöhnliche Angelegenheit, die einen zeitungsartikel wert ist.
Procten, du hast wie immer den vollen Durchblick. :rolleyes: Die wenigsten unserer (Haus-)Hunde können wirklich gezielt töten. Klar, früher oder später bekommt jeder Hund ein Kaninchen "kaputt", aber das ist dann alles andere als natürlich.
Beutegreifer töten gezielt, da sie sich aus verschiedenen Gründen nicht auf eine lange Gegenwehr einlassen können
 
Und weil das nicht natürlich ist, ist es einen Zeitungsartikel wert? Ich verstehe.
 
Procten, nach deiner Logik wäre es auch nicht erwähnenswert das es in Haiti ein (natürliches) Erbeben gegeben hat. Schließlich betrifft es uns ja (auch) nicht wirklich. Solche Dinge passieren nun einmal. Oder die Steuerdaten-CD, was geht die uns "Normalsterbliche" an?
Nachrichtenmedien befriedigen nun einmal den Vojourismus ihrer Nutzer, und das auf möglichst breiter Basis. Hast du dich denn beim zuständigen Chefredakteur über den Artikel beschwert?
 
Der Hund hat sehr natürlich die Kaninchen getötet. Schlimm und sehr traurig für die Halterin, aber sicher keine außergewöhnliche Angelegenheit, die einen zeitungsartikel wert ist.
Procten, du hast wie immer den vollen Durchblick. :rolleyes: Die wenigsten unserer (Haus-)Hunde können wirklich gezielt töten. Klar, früher oder später bekommt jeder Hund ein Kaninchen "kaputt", aber das ist dann alles andere als natürlich.
Beutegreifer töten gezielt, da sie sich aus verschiedenen Gründen nicht auf eine lange Gegenwehr einlassen können

Ganz ehrlich, meine 2 Pappnasen, denen ich echt nicht viel zutraue, würde ich keine Kaninchen unter die nase halten wollen... ich bin mir ziemlich sicher, dass die beide nicht lange fackeln würden...
 
Ganz ehrlich, meine 2 Pappnasen, denen ich echt nicht viel zutraue, würde ich keine Kaninchen unter die nase halten wollen... ich bin mir ziemlich sicher, dass die beide nicht lange fackeln würden...
Das sie nicht lange fackeln würden glaub ich dir gern, aber es ging ja um Proctens Aussage:
Der Hund hat sehr natürlich die Kaninchen getötet.
Ich zitier mich mal selbst:
Die wenigsten unserer (Haus-)Hunde können wirklich gezielt töten. Klar, früher oder später bekommt jeder Hund ein Kaninchen "kaputt",
Zwischen gezielt getötet und "kaputtgespielt" besteht schon ein Unterschied. ;) Selbst wenn der Hund in Tötungsabsicht handelt, fehlt ihm in der Regel die Erfahrung diese auch sicher und schnell umzusetzen. Das wird deutlicher wenn es sich um eine "stabilere" Beute handelt.
 
:rotwerd: upppsss... Sorry...

ähhh...das kann ich nicht wirklich sagen, bei mir haben sie keine Erfahrung gemacht im andere Tiere töten (ich krieg das Hundefutter schon tot ;) ), wie das in ihrer Zeit vor mir aussah, kann ich nicht sagen... jedenfalls würde ich meine Finger hier nicht für meine Hunde verbrennen.
somit auch nicht ob das natürlich ist oder nicht... ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kaninchen sonderlich entspannt waren, als der Hund oder der Marderhund oder Fuchs an ihrem Gehege rumgemacht hat... :(
 
Da brauchst du nicht gleich rotwerden. ;)
Das Beutemachen (wollen) ist schon ein natürliches Verhaltensmuster bei einem Raubtier. Nur ohne die dafür nötige Übung ist das Ergebniss eher Zufall. (das betrifft nicht nur Hunde) :hallo:
 
jetzt mal ne allgemeine Frage:
ich kannte nen Hund (4kg), die hat regelmässig die von den katzen heimgebrachten Mäuse töten dürfen und hat dann auch ein kaninchen und ein Huhn zum ableben gebracht.
Diese Tiere unterscheiden sich ja doch auch in Größe und Abwehrverhalten, alle Tiere waren mit einem Biss getötet, lag das dann an der Mäuseerfahrung oder doch Urinstinkt?
 
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