Hund an Kleintiere (Kaninchen) gewöhnen

Sonnenschein

15 Jahre Mitglied
Hallo, :hallo:

wollte mal nach euren Erfahrungen zwecks Gewöhnung von Hund an Kleintiere fragen. Habe nämlich seit kurzem zwei Kaninchen und weiß nun nicht so recht, wie und ob ich weiter vorgehen sollte.


Habe schon seit langem Ratten bzw. jetzt leider nur noch eine und die ist in einem komplett geschlossenen Käfig. Daher kommt der Hund nicht an das Tier. Anfangs war sie sehr aufgeregt, wollte immer hin, mittlerweile kann ich sie daneben hinlegen oder hinsetzen und kann die Ratte füttern o.ä. das ist also ok.
Einmal hab ich nicht aufgepasst, Rattenkäfig war offen und Hund und Ratte standen nur eine Handlänge voneinander entfernt. :uhh: Erstaunlicherweise hat Lady nicht zugebissen, wie ich eigentlich gedacht hätte und ließ sich abrufen. Da ist mir aber ein Stein vom Herzen gefallen. :lol:

Wie gesagt, jetzt sind zwei Kaninchen auf den Balkon gezogen. Vor zwei Wochen war erst ein Kaninchen hier, im Käfig und Lady natürlich wieder total aufgeregt. Hab sie aber ein paar Mal neben dem Käfig gefüttert und das war auch in Ordnung, sie ist nicht hingesprungen.
Nun sind beide Kaninchen auf dem Balkon und Hund kann sie gut durch die Scheibe beobachten. Oft quietscht sie rum, was wir aber unterbinden. Anfangs kratzte sie an der Scheibe, macht sie jetzt aber nicht mehr.

Ich kann meinen Hund nicht einschätzen, ob er die Tiere jagen und fressen würde oder ob es so wär wie mit der Ratte, dass sie ihnen doch nichts tut. :unsicher: Es würde unser Leben hier sehr vereinfachen, wenn wir die Balkontür auch mal offen lassen könnten, ohne den Hund vorher aussperren zu müssen. :rolleyes: Natürlich würd ich Hund und Kleintiere nie allein lassen, immer nur beaufsichtigt.
Achso, die Kaninchen haben übrigens keine Angst vor Hunden. :)

Wie sieht das denn mit euren Kleintieren und Hund aus? Haben die sich zum Fressen gern? Wie ist bei euch die Gewöhnung aneinander abgelaufen?
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Sonnenschein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hatte schon die Kombination Hund/Hamster, Hund/Kaninchen, Hund/Huhn und mehrfach, bzw. auch jetzt Hund/Katze.
Sobald der Hund/die Hunde wussten, dass Tier gehört zur Gruppe war es kein Problem mehr.
Hund und Huhn, aber auch Hund und Kaninchen blieben auch, ohne Probleme allein und spielten mit einander.
Wenn ein Huhn und ein Hund, im Wechsel, Kriegen spielen sieht das schon putzig aus.

Die Katzen und Hunde leben übrigens auch zusammen im Haus. Ob jemand da ist oder nicht.
 
  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich habe ja zur zeit einen Waschbär, .... war mir anfangs nicht sicher, da mein Spike ALLE Tiere ausser katzen echt klasse findet... meine ratten, meine Wellis und auch das kaninchen meines Ex hat er vollkommen in Ruhe gelassen. Bei meiner Kleinen jetzt wusst ich nicht, ob er sie nicht für was ähnliches wie eine Katze hält...hatte ihn auch erst mit Mk nur mal in ihre Nähe gelassen.....nun nehmen sie die Bude auf den Kopf ! man muss nur aufpassen, denn nur weil ein hund ein "kleintier" angreift ist es nicht wirklich ein angriff....Spike zB will mit der kleinen spielen wie mit einem Hund, dass würde sie nicht überleben, auch wenn er es nicht böse meint ! Aber die Kleine zeigt schon was sie drauf hat und bietet ihm die Stirn !
 
@Podifan: Hast du nicht Hunde mit ganz viel Jagdtrieb? Und die Tiere zu Hause jagen sie nicht? Wow. :)
Hast du die irgendwie aneinander gewöhnt oder einfach "losgelassen"?
Meine macht auch immer Spielaufforderungen in Richtung Kaninchen bzw. auch damals in Richtung der Ratten, wenn sie im Balkonkäfig waren. Aber Hundespiel und Kaninchenspiel sehen ja nun mal ziemlich unterschiedlich aus und ich hab Angst, wenn das Kaninchen doch wegrennt, dass der Jagdtrieb wieder rauskommt und sie zubeißt. :unsicher:

@Melanie F: Wie kommt man denn zu einem Waschbären? :lol: Gehst du mit dem auch Gassi oder nutzt der 'n Katzenklo? :love:
Das mit dem Maulkorb hab ich auch schon überlegt. Allerdings kennt Lady so was noch gar nicht, d.h. ich hab bisher auch gar keinen.
 
:hallo:
Bei uns ist es auch so wie bei podifan.

Alles was zur familie gehört, bleibt heil.
Affi ist ja auch ein jäger und deshalb hab ich ihn von meinen fretten ferngehalten, weil ich dachte er bringt sie um.

Ich wurde aber eines besseren belehrt, als die bande aus ihrem zimmer ausgebrochen ist.
Ich hab nur sein "ALARM-DA-KOMMT-WER-BELLEN" im flur gehört, bin hin und da standen sie voreinander und haben sich beschnuppert.

Aber den marder, der auf dem dach wohnt, den hat er zum fressen gern und würde es auch defintitv tun, wenn er ihn kriegen würde.

Allerdings bin ich immer dabei, wenn sie zusammen treffen. Aber das versteht sich ja von selbst.
 
  • 21. Mai 2024
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@Melanie F: Wie kommt man denn zu einem Waschbären? :lol: Gehst du mit dem auch Gassi oder nutzt der 'n Katzenklo? :love:
Das mit dem Maulkorb hab ich auch schon überlegt. Allerdings kennt Lady so was noch gar nicht, d.h. ich hab bisher auch gar keinen.

Hier kannst du das sehen !

http://forum.ksgemeinde.de/foto-ecke/110322-eine-waschbaerdame-erobert-mein-leben.html

Die Kleine kommt wirklich mit zum gassi aber ein Klo kennt sie nicht:unsicher: hauptsache nicht in der Nähe ihres Schlafplatzes :rolleyes: :D
 
Unsere PRT und unser Cairn Terrier kommen mit Katzen gut klar. Auch wenn sie Second Hand Hunde sind, haben sie sich rasch daran gewöhnt, das die Katzen tabu sind. Unsere Urmel lebt ja von Junghund an mit Katzen und meist sehen die Neuankömmlinge schon an ihrem Verhalten wie der Hase läuft. Meine alten Katzen sind aber auch nicht zimperlich. Trotzdem bin ich froh, daß das Zusammenleben so harmonisch ist, denn 4 Terrier stellen auch locker mal eine Katze, wenn sie darauf aus sind. Blessuren sind denen in dem Moment völlig egal.
Kleintiere sind völlig unmöglich bei uns, da würde ich das Essen lebendig ins Haus holen. Es besteht auch keine Möglicheit unsere Hunde daran zu gewöhnen, außer ich plane ein für den Rest meines Lebens ein, keine ruhige Minute mehr zu haben.
 
Katzen sind für Lady auch ok, da hat sie eher Respekt. :) Nur wenn die dann losrennen, muss man natürlich hinterher. :unsicher:
Ihren Jagdtrieb haben wir draußen ganz gut im Griff, also sie lässt sich abrufen, wenn wir's rechtzeitig mitbekommen. Mittlerweile lässt sie sogar Enten, Hühner, Gänse, Tauben etc. auf unseren Befehl hin in Ruhe. Daher hab ich die Hoffnung, dass das mit den Karnickeln auch noch irgendwann klappt.

Die letzten beiden Tage hatten wir Balkontür ab und an offen und einer hat Lady festgehalten, sodass sie aber ohne Scheibe hoppelnden Kaninchen zuschauen konnte. Geht langsam auch ohne quietschen von ihr. :) Nur die Kaninchen sind natürlich so neugierig, dass die rein kommen wollte und sich den Hund mal anschaun wollten. :uhh: :lol:
 
@Podifan: Hast du nicht Hunde mit ganz viel Jagdtrieb? Und die Tiere zu Hause jagen sie nicht? Wow. :)
Hast du die irgendwie aneinander gewöhnt oder einfach "losgelassen"?
Meine macht auch immer Spielaufforderungen in Richtung Kaninchen bzw. auch damals in Richtung der Ratten, wenn sie im Balkonkäfig waren. Aber Hundespiel und Kaninchenspiel sehen ja nun mal ziemlich unterschiedlich aus und ich hab Angst, wenn das Kaninchen doch wegrennt, dass der Jagdtrieb wieder rauskommt und sie zubeißt. :unsicher:
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Bei den Katzen muss es so gehen. Sie haben, im Haus, genug Rückzugsmöglichkeiten.
Auch wenn Besuchshunde da sind lassen wir sie, in der Regel, so laufen.
Es sei denn, der Halter möchte, dass wir sie aus sperren. Sollte dann doch mal ein Hund die Katzen jagen, ist halt Stimmung im Haus. Eingegriffen wird nur, wenn es zu butt wird oder doch brenzlig. Meist für den Hund.
Unsere taube Main Coon begrüßt die Besuchshunde meist, nach kurzer Zeit. Dann sind sie oft so baff, dass sie vergessen die Katzen zu jagen.

Andere Tiere werden schon langsam an die Hunde gewöhnt. Man sieht dann schnell, wie weit man es zu lassen kann.
Hühner und Hunde spielen eigentlich auch unterschiedlich.
Kaninchen sind übrigens sehr wehrhaft, wenn sie in die Enge getrieben oder zu sehr bedrängt werden.
Mein erster Hund wurde von einem Kaninchen gebissen. Dann war Ruhe!

Kleinere Tiere, wie Hamster oder Zwergkaninchen würde ich allerdings auch nicht mit Hunden allein lassen!

Im Anhang siehst du unsere Andaluz grande "Kimba" und unsere, leider vor einigen Wochen verstorbene, Katze "Tiger".
 

Anhänge

in meiner kindheit\jugend hatten wir immer hunde zusammen mit katzen,kaninchen,meerlis,ratten,maüsen,vögeln und den verschiedensten "pfleglingen" die wir (meist ich) beim gassi im wald (neben dem ich heut noch wohne) aufsammelten.:)
da gab es eigentlich nur ganz selten mal probleme.oft haben sich da sogar echt seltsamme freundschaften entwickelt...zb. war da mal nen rabe(flügel gebrochen)der sich zum besten freund ne ratte machte!:poder eine unserer katzen,die hat "ihren" igel nicht aus den augen gelassen.sie hat es geliebt sich mit seinen stacheln zu kämmen,und er ist ihr sogar hinterher getippelt und hat sich angeboten:love:(nachteil:sch..ß zecken und flöhe).:unsicher:
als ich dann aus dem eltern haus in meine erste eigene wohnung zog,hatte ich im null komma nix 4katzen,3kaninchen,2meerlis,8ratten,2lemminge,5rennmaüse und nen 500liter aquarium.dazu noch immer mal wieder verschiedene "pflegekinder ausm wald".:love::D
dann wollte es das schicksal so das mein sehlen hund in mein leben stolperte(pit\bulli\bull mastiff mix)!
er hat vom ersten tag an jedes "rudel mitglied" akzeptiert,sie nie bedroht oder angegriffen mit einer katze ging er ein so inniges verhältnis ein das sie uns beim gassi begleitete(ich nannte sie ehepaar)!(es sind die 2 vom sicpic:(love:
wenn wir aber ohne seine "ehefrau" draußen unterwegs wahren war er ziehmlich triebstark und wollte am liebsten alles jagen was sich bewegte,ließ sich aber problemlos abrufen!:D;)
mein jetztiger chaos pilot(amstaff) is da ein wenig schwieriger...der is nich aggro sondern will mit allem und jedem auf highspeed toben,aber mach mal ner 18jährigen katze klar das ders nich böss meint!ich muß immer nen auge auf den kleinen wilden haben.;)
draußen geht freilauf nur im eingezeuntem auslaufgebiet,weil der trottel alles an erziehung vergißt wenn er kaninchen sieht.:unsicher:
aber in der wohnung akzeptiert er inzwischen das die anderen tiere das wilde nicht mögen und bleibt meist ganz ruhig.auch mit "findel\pflege tieren"freunded er sich inzwischen recht schnell an,und begreift das er sie nicht jagen darf!:)
 
..........haben sich da sogar echt seltsamme freundschaften entwickelt...zb. war da mal nen rabe(flügel gebrochen)der sich zum besten freund ne ratte machte!......................

Als ich meinen ersten Hund hatte, kleiner Münsterländermix, hatte ich einen Dompfaff, der nicht fliegen konnte.
Das klappte nicht so perfekt.:uhh:
Ich musste manches mal durch das Haus rennen, den Hund fangen und ihm den Vogel wieder aus dem Maul holen.:unsicher:

Er ist aber, trotz der ungewollten Spritztouren, 8 Jahre alt geworden!:)
 
@MicShell: So wie dein jetztiger Hund ist meine Lady auch. :) Am Liebsten mit allem spielen, total wirr durch die Gegend rennen und was ihr komisch vorkommt wird angebellt.


Ich musste nur mal meinen Wellensittich vor der Familienkatze retten. War sehr brenzlich, aber ich habe gelernt, dass man mit Schreien und Gebrüll Katzen in die Flucht schlagen kann. :lol:
 
meiner spürt\begreift anscheinend wenn ein tier verletzt\hilflos ist,denn dann bleibt er nur stur stehen und pfiebst und stupst an mir rum bis ich das viechlein ausm busch gekrammt hab.
gesunde "fluchttiere"laßen ihn aber alles vergessen,da währe er ohne leine hinterher ohne ende!
 
Jetzt wo du's sagst. Stimmt, so macht meine das auch.
Sie ist mal über zwei am Boden liegende Jungschwalben gestolpert. Da blieb sie dann stehen und sah mich an wie "Du, was soll ich jetzt mit denen machen?" und hat ihnen tatsächlich nichts getan. :) Eine am Wegrand sitzende Amsel hat sie auch sitzen gelassen...

Dagegen: Hühner oder Enten auf der Flucht werden gejagt und dann getötet. Wobei das "Tötungserlebnis" durfte sie noch nicht erfahren, denn vorher hab ich das Huhn gerettet, welches sie gleichzeitig erschütteln und ertränken wollte. :unsicher:
Das war aber echt ein doofes Huhn! Da hatte ich es gerettet, stellt es sich tot. Derweilen hab ich das zweite freilaufende Huhn eingefangen, will das scheinbar Tote aufheben, da steht es plötzlich auf und läuft weg. :eg: Hab's dann aber doch gekriegt und über'n Zaun geworfen ... tja, eigentlich fliegen die Viecher ja dann los. Dieses aber nicht. Ist wie ein Stein auf den Boden gefallen und reglos liegen geblieben. :uhh: Wenn der Hund es nicht tötet, dann hab ich das jetzt geschafft ... dachte ich ... es ist nach 'ner Weile doch aufgestanden. *puh* :lol:

Und vor solchen Situationen hab ich mit den Kaninchen Angst. Nicht dass sie doch zuschnappt und es tot schüttelt und ich zu langsam bin um es ihr lebend abzunehmen. :(
 
Wir haben ja diese Aufzuchtkatzen da...und ich muss sagen ..Wiff leckt sich schon sehr verdächtig die Lippen. Omo hat eine Riesenangst vor den Kätzchen, Klamo ist extrem abgenervt und ich denke sie würde beißen ..Olli ist der coole. Wiff allerdings ist mit Tötungsabsichten unterwegs.

Es war schon ein riesen Akt in an die jetzigen Altkatzen zu gewöhnen , weshalb wir die Aufzuchtkatzen auch außer Haus geben werden. Hab einfach keinen Nerv dazu den alten Sack zu erklären das Minimietze kein Snack ist.

Mäuse, Kaninchen und Co würden mit Sicherheit getötet werden. Wiff darf auch die Mitbringsel von der Altkatze töten und die hat Momentan den Tripp ständig eine lebende Maus an zu schleppen wenn sie ihrer Meinung nach nicht schnell genug ihr Futter bekommt.

6 Mäuse innerhalb einer Woche im Haus *würg* Klamo macht sich mittlerweile aber auch prima als Mäusejägerin.

Ergo..bei uns ginge es keinesfalls Kleinvieh mit Großvieh. bezw. nur in getrennten Räumen.
 
Bei uns ist das gar kein problem..wir haben meerschweinchen,katzen,mäuse,frettchen und degus.
Die katzen haben wir seit klein auf,die würden NIEMALS an die mäuse drangehen.Hab mal ein mäuschen auf den kopf unserer katze gesetzt,nichts,nicht mal beachtet hat die katze sie.
obwohl unsere katzen sehr gerne jagen,jeden zweiten tag bringen sie eine maus oder einen vogel mit.
Das krasse ist,als wir noch kaninchen hatten (wir hatten einen großen laugfstall) haben sich unsere katzen immer zum schlafen in das kaninchenrudel gelegt.
Die mäuse haben auch schon längst den respekt vor unseren hund und den katzen verloren,die hatten noch nie angst vor denen,wenn ich mit dem frettchen in garten gehe,kommt unser hund manchmal mit ,beobachtet die frettchen,schnuppert,aber alles natürlich ganz langsam und vorsichtig.
Bei uns kam es noch nie zu zwischenfällen,oder problemen.
Weder von der seite des hundes oder von der seite der katzen.
 
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