Hund einschläfern wegen Beißvorfall?

@KSCaro: ich bin die ganze Zeit ganz bei Dir mit Deiner Meinung!

In Deinem konstruierten Fall ginge es zwar auch um kranke Hunde ... Psychopathen sozusagen ... aber da würde ich es als gnädiger für die Hunde ansehen, wenn sie eingeschläfert werden, als dass da noch grossartig herumexperimentiert wird!

Nur in den beiden Klopfer-Fällen, so wie sie sich mir ohne weitere Informationen darstellen, würde ich sagen: sichern und untersuchen!
 
  • 30. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es mag jetzt vielleicht etwas naiv klingen, aber ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass es so einen Fall tatsächlich gibt in dem ein Hund ohne völlig ersichtlichen Grund versucht einen Menschen zu töten.
Ich musste mir leider sehr oft anhören wie gefährlich Manny doch sei und das der getötet werden muss nur weil die Menschen nicht auf mich gehört haben und ihn angefasst. Und nein er hat da auch bei Kindern icht halt gemacht, also habe ich gelernt meinem Hund und vor allem dem anderen Menschen immer einen Schritt voraus zu sein.
Wobei auch dieses Verhalten nicht von Anfang an da war. Sondern sich erst nach einiger Zeit die er bei mir war entwichelt hat. Aber für mich stand niemals auch nur eine Sekunde zu Debatte meinen Hund zu töten weil mir bewusst war das es einen Grund dafür geben muss. (in seinem Fall einfach Panikattaken da er fremde Menschen nicht einschätzen konnte, kannte er die ein paar Stunden und wusste sie tun mir und ihm nichts war alles schick)
Ich denke das ein Hund nie ohne Grund etwas tut. Auch wenn er nicht immer für jeden ersichtlich ist.
 
Nochmal: es geht nicht ums einfache schnappen nach fremden Leuten. Wirklich heftige Verletzungen...

Hab den Thread zu dem ersten Fall nochmal durchgelesen: Das Frauchen lag mit Hund auf dem Boden, wie schon zig Male davor, und hatte ihn gestreichelt. Auf einmal schoß er nach vorne und biss ihr in den Oberschenkel/Schritt. Der Hund hat nicht ausgelassen, selbst als der Besitzer den Hund von seiner Freundin trennen wollte wollte dieser immer wieder auf sein Frauchen drauf.
 
Bestätigt mich nur in meinem Eindruck :)

Meinst du jetzt den 2.ten Fall und der Züchterin ?
Der erste Beissvorfall war anders als in den Medien berichtet worden ist, der zweite Vorfall war genauso wie der Erste , nur die Züchterin wusste es nicht.
Sie hat sich öffentlich zum Vorfall gemeldet und auch gesagt, wenn sie gewusst hätte wie der erste Vorfall passiert ist, wäre der Hund sofort eingeschläfert worden.
In einem anderen Forum ist alles erklärt und von Anfang bis Ende aufgelistet.
der 2. war nicht genauso wie der erste..
Der hund im 2. fall scheint aggressionen gegen kindern auf gebaut zuhaben, wieso weshalb warum steht in den sternen...
und der hund im fall 1. ist in einer (ich würd sagen) art wahn auf das frauchen los und n paar monate vorher schon auf ne hündin und das eigene pferd (mit dem es von klein auf zusamm war)
 
@Manny:
Ich vermute aber einfach mal das Manny geschnappt hat und nicht auf ernsthafte Verletzungen aus war? So ein Hund gehört in verantwortungsbewußte Hände, aber nicht zwangsläufig getötet. ;)

Das manche Menschen einfach doof sind und zusätzlich zu dem Hundebiss noch geprügelt gehören ist ne andere Sache. :D
 
Schnappen ist für mich was anderes als wenn n Hund im Wahn beißt.
Bzw gezielt Kinder beißt..

Ich halt mich aber hier raus, da ich die Personen aus beiden Vorfällen sehr gut kenne..
 
der 2. war nicht genauso wie der erste..
Der hund im 2. fall scheint aggressionen gegen kindern auf gebaut zuhaben, wieso weshalb warum steht in den sternen...
und der hund im fall 1. ist in einer (ich würd sagen) art wahn auf das frauchen los und n paar monate vorher schon auf ne hündin und das eigene pferd (mit dem es von klein auf zusamm war)
Nein , wir reden aneinander vorbei .

Ich meinte den 2.Vorfall , dieser Hund hat 2 Kinder gebissen und beide Vorfälle glichen sich.
 
Geht ein Hund in Tötungsabsicht (!) gegen einen Menschen, dann tritt er (schmerzlos) seine letzte Reise an. Darüber wird nicht diskutiert.

Mit Beißen aus der Verteidigung heraus, Schnappen "aus Versehen" im Spiel etc. hätte/habe ich nicht das Problem... Auch ein artgenossenagressiver Hund ist nicht zwangsläufig eine tickende Zeitbombe. Beißen ist für mich nicht gleich Beißen, auch wenn Beides eine Verletzung hinterlässt.

Genau so sehe ich das auch. Wenn der Hund, der grundlos in oben genannter Art gegen Menschen vorgeht, gesund war, würde ich mir zudem nie wieder einen Hund holen.
 
@ Karo
Ja Manny hat nie wirklich jemanden ernsthaft verletzt sogar niemals andere Hunde selbst wenn Sie ihn gebissen haben. Aber ich denke das hing damit zusammen, dass als er das erste mal dieses Verhalten an den Tag gelegt hat (und dabei auch recht heftige Kratzer entstanden sind) bei mir alle Alarmglocken angingen und ich wusste ich muss einfach vorsichtiger sein.
Ich weiß das es nur sehr wenige Menschen gibt die sich zutrauen einen Hund der schonmal auffällig geworden ist entsprechend zu erziehen und gerecht zu werden. Und für mich gehören solche Hunde auch definitv nicht in Familien.

Für mich gibt es einfach keine logische Erklärung warum ein Hund ohne Grund einen Menschen angreifen sollte!??

Ich denke das es bei solchen Vorfällen immer schon Vorzeichen gegeben hat diese nur von den Haltern nicht entsprechend erkannt wurden und es dann entpsrechend eskaliert ist.
 
Ich habe fast 3 Jahre mit einem Hund zusammengelebt, der immer wieder ohne ersichtlichen Grund angegriffen hat.
Im Gegensatz zu früher würde ich heute nicht mehr lange fackeln und so ein Tier einschläfern lassen.
 
Also ich bin da Lanas Meinung und finde, dass hier in Extremen geschrieben wird, die einen breiten Mittelbereich auslassen.
Einerseits ist immer wieder von klarer Tötungsabsicht die Rede, andererseits von Schnappen, Kratzern, Beißen aus Verteidigung, bei Einbrechern, nach Provokation, im Spiel. Ersteres wird von so gut wie jedem als Euthanasiegrund akzeptiert, zweiteres als eher unproblematisch angesehen. Soweit so gut.

Aber dazwischen gibt es doch noch unendlich viel mehr! Und ich sehe es wie Pommel - für mich geht aus keiner der Beschreibungen hervor, ob beim Hund Tötungsabsicht vorlag oder nicht. Es können durchaus sehr sehr heftige - auch im Krankenhaus behandlungsbedürftige - Verletzungen auftreten, obwohl keine Tötungsabsicht vorlag - und dann?

Ich persönlich möchte dazu pauschal nix sagen. Selbst wenn mein Hund einen Menschen hätte töten wollen, käme es mir noch immer auf die Umstände an - wobei ich vermutlich zu 98% auch zum Einschläfern käme, zu 2% aber vielleicht auch nicht! Ich habe sogar 2 Fälle im Kopf, in dem Hunde getötet HABEN bzw. dies sicher wollten, in dem ich nicht (zwangsäufig) pro Euthanasie entschieden hätte. Selbst dann kommt es auf die Umstände an. Aber dann hätte ich doch eh nicht die Wahl und ehe es jemand anders entscheidet, käme ich lieber zuvor. Aber nicht unbedingt aus freien Stücken!

Lag "nur" Verletzungsabsicht vor, würde ich meinen Hund nur dann einschläfern lassen, wenn es mir nicht möglich wäre, ihn zu behalten, z.B.
a) weil ihn mir das OA eh abnehmen und ins Tierheim bringen würde
b) ich selbst oder jemand aus meinem Haushalt angegriffen wurde, was einen weiterhin artgerechten Umgang mit dem Hund unmöglich macht
--> In beiden Fällen würde ich rein PRO HUND für eine Euthanasie entscheiden, weil meine Hunde alt und krank sind und sonst unglücklich im TH verrotten würden und das würde ich IHNEN ersparen wollen. Ebenso wie ein Leben im ständigem Stress mit MK in der Wohnung, weil ich selbst Angst vor ihnen habe...

Würde sich diese - auch ersthafte - Verletzungabsicht gegen jemand fremdes bzw. nicht zum Haushalt gehörigen gerichtet haben und bestünde utopischer Weise nicht die Gefahr, dass das OA den Hund eh einzieht, würde ich meine Mädchen nicht einschläfern lassen! Ich würde solange sie hier noch leben, keinen Besuch rein lassen bzw. den Hund für die Dauer wegsperren, ich würde den Hund nur noch mit festem Maulkorb ausführen. Würde jede Situation verhindern, in der der Hund mit jemand anderen außer mir und meinem Freund, zusammenkommt und swenn nötig, dann mit festem MK.

Und bei dem Satz mit der Tüte, in dem die Polizei den Hund raustragen würde, wird mir übel. Das - also meinen Hund selbst zu töten - kann ich mir nur unter 2 Bedingungen vorstellen:
a) In Nothilfe, um ihn davon abzuhalten, einen Menschen zu töten und alles seichtere fruchtete nicht
b) Der Hund hat unmittelbar zuvor jemand mir sehr nahestehenden (z.B. mein Kind) getötet und ich befinde mich im affektiven Ausnahmezustand
Sonst nicht!
 
Das ist eine abartige Diskussion, bei der mir übel wird. Wer will/soll entscheiden ob der Hund "Tötungsabsichten" hatte.

Ich kann mir auch vorstellen, das Hund ohne "Absicht" tötet, bzw. in ungünstigen Situationen lebensgefährliche Wunden entstehen.

Selbst wenn ein Kind betroffen wäre, sehe ich Möglichkeiten den Hund anders zu halten und sichern, damit es keine weiteren Vorfälle gibt.

Nur bei Zwang von außen OA, Familie ect. Nein, ich würde klagen. Wäre der Hund gleichzeitig sehr sehr alt und krank , würde ich eventuell darüber nachdenken, diesen Hund zu euthanisieren, damit er friedlich sterben könnte.
 
Danke Milan....genau so sehe ich es auch.....

wer mag das schon beurteilen wie ein Hund es gesehen haben könnte....
 
Ich habe mit den verschiedenen hier beschriebenen Szenarien gelebt.

Als 12jähriges Kind wurde ich mehrmals von unserem damaligen Moskauer Wachhund Stoffel gebissen, meine Mutter gab ihn nicht ab (und ich werde deshalb nicht über sie urteilen, denn ich wollte ihn selbst nicht hergeben), sondern versuchte ihn so zu sichern, das er keine Gefahr mehr für mich darstellte, je älter ich wurde desto einfach wurde unser Verhältnis, denn er hatte nur Probleme mit Kindern eines bestimmten Alters, außerdem gewöhnte er sich mit den Jahren an meine Gegenwart.

Ich wurde von Moggi mehrmals recht schwer gebissen in Kopf, Hals, Arme, Ohr, etc., auch ohne ersichtlichen Grund, denn seine "Grenzen" zu überschreiten geht fließend und er beißt sofort, ohne Warnung. Für mich absolut kein Grund ihn abzugeben, geschweige denn einzuschläfern, absolut keine Option, aber ein grund noch aufmerksamer auf kleinste Regungen bei ihm zu achten, die ein Überschreiten der "Grenzen" zeigen könnte. Inzwischen kenne ich ihn gut genug.

Und ich hatte die Situation, das ein Familienmitglied von Moggi krankenhausreif gebissen wurde. Es war allerdings nicht Moggis Schuld, er war weggesperrt, aber vielleicht hätte ich meiner 3 Jahre älteren Schwester eine 24 Stunde Überwachung zusätzlich zur ausdrücklichen Warnung angedeihen lassen sollen :unsicher:. Sie wurde schwer ins Gesicht gebissen und blieb 14 Tage im Krankenhaus und sie weiß das sie es ihrer eigenen Unvernunft zuzuschreiben hat. Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um. Keine Frage das das für mich nimmer ein Grund gewesen wäre ihn zu verstoßen, auf die eine oder andere Art.
 
Und ich hatte die Situation, das ein Familienmitglied von Moggi krankenhausreif gebissen wurde. Es war allerdings nicht Moggis Schuld, er war weggesperrt, aber vielleicht hätte ich meiner 3 Jahre älteren Schwester eine 24 Stunde Überwachung zusätzlich zur ausdrücklichen Warnung angedeihen lassen sollen :unsicher:. Sie wurde schwer ins Gesicht gebissen und blieb 14 Tage im Krankenhaus und sie weiß das sie es ihrer eigenen Unvernunft zuzuschreiben hat. Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um.

:uhh: .....auch ne Sichtweise.....:unsicher:
 
@Laura: ich muss sagen du bist hart im nehmen :uhh:

Wieso sagst du das mit deiner Schwester so? Hat sie ihn rausgelassen oder weshalb meinst du sie sei selber schuld?

Zu deiner Ma sage ich lieber nichts :eg: Ich finde nicht das ein Hund sich SO an ein Kind erst gewöhnen darf, dass es einige Male gebissen wird und das in Kauf genommen wird...
 
Naja Bürste, klar klingt das hart. Aber ich ernnere mich dass Laura das schonmal ausführlicher beschrieb und ich meine, dass es so war, dass die Schwester sehr wohl WUSSTE, dass Moggi schwierig ist und Laura mehrfach gebissen hat. Und dass Laura Moggi extra weggesperrt hatte und die Schwester ausdrücklich instruiert hatte, NICHT zu ihm zu gehen, weil das ins Auge gehen könnte bzw. wahrscheinlicn gehen wird. Und ihre Schwester ist volljährig und widersetzt sich mit all diesem Wissen, weil sie sich was beweisen will oder sonst was - und ja, das würde ich auch unter "Selbst schuld!" und "Wer nicht hören will, muss fühlen" einordnen - und das tut sie ja auch selbst.
Das ist doch fast schon so blöde, wie absichtlich auf ne Herdplatte zu packen, die angestellt ist...

Ich liebe meinen Bruder sehr. Er ist einer von 4 Menschen, die ich persönlich für mich über meine Hunde stelle. Aber bei vergleichbarer Fahrlässigkeit von seiner Seite aus, sähe ich auch nicht ein, dass mein Hund dafür büßen sollte!

Wohlgemerkt, wenn wir von erwachsenen, gesunden Menschen sprechen. Ein Kind würde ich natürlich nicht unbeaufsichtigt in so einer Situation lassen, da man da mit Verstößen gegen Anweisungen rechnen muss - das wäre fahrlässig.
 
Kann es sein, dass wir einen ähnlichen Thread hier schon mal hatten? Ich meine nämlich schon berichtet zu haben, dass wir vor Jahren vor einer solchen Situation standen. Deshalb ist für mich persönlich die Beantwortung keine "Trockenübung", ich weiss, wie ich handeln würde. Beim Dicken konnten wir die Ursache für sein plötzlich auftretendes, aggressives Handeln an vorübergehenden, behandelbaren Ursachen festmachen. Hätte mein Doc nichts gefunden oder eine Behandlung wäre nicht möglich gewesen, hätte ich ihn dort gelassen.
Es wäre mir schwer gefallen, aber es wäre so passiert. Meine Tochter war noch zu klein, um von ihr den Verstand erwarten zu können, dass sie ihrem heissgeliebten Hund ab sofort nie mehr unbefangen entgegen treten könnte. Er war alt, er war groß und schwarz, er war blind und er hatte einen Leberschaden. Bei uns hätte er nicht bleiben können und ich hätte mich noch schlechter gefühlt, ihn unter den Bedingungen in ein Tierheim abzuschieben.
 
Hallo,

man muss immer sehen, warum, wieso, weshalb der hund das macht.. vielleicht lag es an der vergangenheit und er hat aus einem bestimmten grund zugebissen, weil z.b. das kind eine bestimmte handlung gemacht hat, womit der hund mal schlechte erfahrung gemacht hat... ect...

so, wenn mir das passieren würde, ich würde dem hund meinem hundetrainer übergeben, er hat schon die schlimmsten härtefälle vorm einschläfern gerettet - wo man, wenn man jetzt die hunde betrachtet, im traum nicht daran denken könnte, dass dies mal ein *böser* hund gewesen sein soll.. nur wenn das nicht helfen würde, würde ich über eine einschläferung nachdenken, aber das bräuchte ich glaube nicht :)
 
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