Hund aus dem Tierschutz, von Privat oder vom Züchter?

Ganz konkret gibt es 2,3 Halter aktuell hier im Forum deren Hundewahl vom Züchter ;) mir persönlich schleierhaft ist und zu der ich Fragen hätte. Es sind aber User zu denen ich den Kontakt meide. Interessierte oder auch mal kritische Nachfragen, stelle ich lieber Leuten, von denen ich eine interessante Antwort erwarte.
 
  • 2. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 21 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wo ich das gerade lese, fällt mir auf, daß ich mir solche Fragen, wie sie Crabat gern stellen würde, tatsächlich häufiger bei "Züchterhunden" als bei Mixen bzw. TS-Hunden stelle. Wahrscheinlich deshalb, weil ich voraussetze, daß die Entscheidungen für Züchter und Rassehunde noch "bewusster" gefallen sind, als für einen bunten Mischling aus dem Tierheim. Bewusster im Sinne von "durchdachter". Und dann frage ich mich öfter... warum ausgerechnet diese Rasse? Ausgerechnet zu diesem Menschen...?
;)
 
Ganz konkret gibt es 2,3 Halter aktuell hier im Forum deren Hundewahl vom Züchter ;) mir persönlich schleierhaft ist und zu der ich Fragen hätte. Es sind aber User zu denen ich den Kontakt meide. Interessierte oder auch mal kritische Nachfragen, stelle ich lieber Leuten, von denen ich eine interessante Antwort erwarte.
Vielleicht würden dir diese User auch gar nicht antworten. Könnte ja auch sein...... :lol:
 
Ich bin insgesamt mehrere hundert Kilometer gefahren um einen Tierheimhund kennen zu lernen, nur um dann zu hören "Den bekommen sie eh nicht". Offene Kommunikation hatte uns allen da viel Frust erspart. Andere Hunde wollten sie mir auch nicht zeigen. Beim Tierheim im Nachbarort hatte ich auch geschrieben, die hatten Welpen von einer Rasse die ich interessant finde. Ich habe aber mehrere Tage überlegt ob das passt und dann hatten alle Welpen schon so viele Interessenten, dass ich eine pauschale Absage bekommen habe. Mein Tierheim vor Ort hatte leider keinen passenden Hund, auch wenn ich da sehr regelmäßig geschaut habe. Und so wurde es doch der Auslandstierschutz. Mit einer Wohnung in der Stadt war ich für Tierheime kein Traumkanindat, trotz viel Zeit und festem Einkommen. Mein Verein vor Ort hat uns kennengelernt, wir haben den Hund kennengelernt und dann ging es schnell. Kontakt besteht immer noch sporadisch und bei Fragen und Problemen hatte ich kompetente Hilfe vor Ort.
Ich hätte wahrscheinlich länger warten können und hätte dann einen Hund im Tierheim vor Ort gefunden. Aber dann hätte ich Pico nicht kennengelernt und der war echt ein Glücksgriff.
 
Interessierte oder auch mal kritische Nachfragen, stelle ich lieber Leuten, von denen ich eine interessante Antwort erwarte.
Das finde ich schon arrogant.

In einem Hundeforum trifft halt alles aufeinander, eben nicht nur Leute, deren Leben nur Hunde sind.

Und dass es dir schleierhaft ist, heißt doch nicht, dass diese Wahl für denjenigen nicht richtig war.

Ich kenne das Gefühl als relativer Hundelaie unter lauter "Profis" zu sein. Da verkneift man sich so manche Frage schon mal.
 
Naja, wenn man sich gegenseitig vielleicht nicht leiden kann und darum als Antwort nur "Was geht dich das an?" erwartet, würde ich, glaube ich, auch nicht fragen. (So hatte ich Crabat eher verstanden.)
 
Das finde ich schon arrogant.
Ich bin da auch arrogant. ;)
Ich frage einfach bei manchem nicht, weil ich meine Erfahrungen mit den jeweiligen Usern gemacht habe und mir die Antwort nicht so wichtig ist.
Es hat nicht immer was mit „nicht leiden können“ zu tun, by the way.
 
Wahrscheinlich deshalb, weil ich voraussetze, daß die Entscheidungen für Züchter und Rassehunde noch "bewusster" gefallen sind, als für einen bunten Mischling aus dem Tierheim. Bewusster im Sinne von "durchdachter".

Witzig... ich wollte gerade schreiben, dass ich deswegen in diesem Fall persönlich wohl tatsächlich weniger häufig fragen würde... weil man beim Züchter ja selten spontan einen Hund mitnimmt. Sondern sich vorher sicherlich Gedanken macht.

Während (wenn ich von mir selbst ausgehe) ich beim Tierschutz eher spontane Begeisterung für einen Hund für möglich halte, ohne dass dem irgendwelche Planung vorausgegangen wäre. Und da dann eher fragen würde. "Hast du dir das gut überlegt?" - Auch wenn es mich ja an sich gar nichts angeht.

Ich habe glaube ich bewusst nur einmal im Forum wirklich jemand von einem bestimmten Hund abgeraten, und da war der Hund noch gar nicht da. Und diejenige hatte explizit danach gefragt, wie wir die Lage einschätzen.

Ich habe dann auch nicht abgeraten, weil es ein Tierschutzhund war, sondern weil die Voraussetzungen nach Schilderung der Umstände mMn denkbar schlecht waren.

Ich habe mich damals ein bisschen geärgert, weil andere Nutzer (ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr wer) meinten, wenn schon einer einen schwierigen Hund aus dem Tierschutz wolle und ja schon vorher überlegt, dürfe man denjenigen um keinen Preis entmutigen.
(Was ich tatsächlich immer noch anders sehe, egal ob der Hund aus dem Tierschutz kommt oder nicht).

Die Nutzerin ist dann erstmal abgetaucht (nein, ich war nicht verwundert), hat den Hund aber natürlich trotzdem genommen.

Sie hat sich aber ein Jahr später nochmal gemeldet und gesagt, dass mehr oder weniger alles, was ich vorhergesagt hatte, auch eingetreten war. - Sie haben den Hund aber behalten und gut hingekriegt, und das hat mich für beide sehr gefreut. Jedenfalls konnte sie nicht mehr sagen, es hätte sie keiner vorgewarnt. :D
 
Beide Dobis stammten hier aus Privat-Abgaben. Aber bei dieser Rasse mußte ich mir die Hunde vorher ansehen. So blind ohne Kennenlernen hätte ich mir so einen Hund aus dem TS nie anschaffen wollen, einfach weil die sehr speziell sein können. Beim 1. (Zuchthund mit VDH Papieren) hatten wir auch eine Probewoche vereinbart (er war es gewohnt ab und an in einer Pension zu sein und überhaupt kein Problem mit der neuen Umgebung). Da war schon nach einem Tag klar, daß der bleibt. Wir hatten nach Eingewöhnung einige Problemchen mit ihm, er war aber auch mitten in der Pubertät. Das bekamen wir dann mit dem richtigen Trainer aber hin.
Bei Rüde Nr. 2 hatten wir uns bestimmt 5 Hunde angesehen in der näheren Umgebung auch im TH saß einer. Die waren echt drüber und wir hätten auch nicht zu uns gepaßt. Kurz vor Corona (die Auswahl war wirklich bescheiden im Vergleich zu heute), haben wir Odin gefunden. Wir haben ihn 2 Mal dort besucht und kennengelernt. Dafür sind wir bis Magdeburg gefahren.
Ohne vorheriges Kennenlernen würde ich mir keinen Hund holen.
Ich hatte damals auch TS-Orgas angeschrieben und 2 Dobis in in der Auswahl. Die hätten uns die Hunde mit Kußhand vermittelt, aber es scheiterte daran, daß sie meine Fragen zu dem Hund nicht beantworten konnten und somit war mir das Risiko zu groß.

Ich bin ehrenamtliche Gassigängerin im hiesigen TH gewesen. Aber da hätte es in den Jahren keinen Hund für mich gegeben.
 
Was mich beim Tierheim wirklich abschreckt ist, dass man schnell sein muss. Bei dem Langzeiteinsassen weniger, aber wenn man einen unkomplizierten Hund sucht schon. Und ich will nicht innerhalb weniger Tage eine Entscheidung fürs Leben treffen. Das kann ich gar nicht... Die Schuld liegt auch nicht bei Tierheim, viele wollen nur das Beste für die Tiere und freuen sich wenn ihre unkomplizierten Hunde schnell raus kommen. Für einfache Hunde werden die Hürden dadurch sehr hoch, die Tierheime können sich ja aussuchen an wen es geht. Die schwierigen Hunde werden immer mehr und nehmen Platz weg. Die Leute die suchen schauen woanders und werden fündig. So funktioniert das System Tierheim aber nicht. Tierheime sollten keine Resterampe sein und auch nicht der letzte Ausweg wenn der Hund weg muss. Eigentlich sollten die einfachen Hunde auf ebay und Co über die Tierheime vermittelt werden. Genauso Auslandstierschutz. Die einfachen Hunde lassen sich gut vermitteln, die sollten halt über die Tierheime laufen und nicht über Vereine die gar nicht die Kapazitäten hätten alle Hunde zurück zu nehmen. In Ansätzen funktioniert das schon. Mein Tierheim vor Ort vermittelt viele Tiere von privat und holt relativ regelmäßig kleine, junge Hunde. Die bleiben auch nicht im Tierheim.
Das Tierheim der Nachbarstadt "rettet" Hunde. Die haben inzwischen vier oder fünf unvermittelbare aus dem Ausland geholt. Alt, krank und groß. Die werden nie ein Zuhause finden und blockieren bis zum Tod die Plätze.
Wie hat das früher funktioniert (bzw hat das früher funktioniert)?
 
Was ich zum Thema "Tier aus dem Tierschutz" leider halt auch anmerken muss (und das sagt nun die alte Tierschutz-Tante), dass es teilweise wirklich einfach bekloppt geworden ist, überhaupt an einen Hund zu kommen.

Nachdem ich für eine Zweitkatze schon einen riesen Affenzirkus erlebt hatte, hatte ich wenig Lust auf den selben Quatsch bei der Hundesuche. Ich hätte sogar (als Wilson noch gelebt hat) mal die Fühler ausgestreckt, aber da wurde mir gesagt, dass ich doch auch einen Hund nehmen könne, den keiner will, weil krank/der schwer vermittelbar ist, schließlich hab ich ja Erfahrung mit Granaten und Päppelkandidaten. Für einen jungen, unkomplizierten Hund finde man auch anderweitig Interessenten. Äh, OK. Dass ich aber das nun eben mal nicht haben wollte, war irgendwie total unglaublich von mir, dass mir eben kein Hund vermittelt wurde :lol:

Da war mir dann klar, dass ich über kurz oder lang dann eben wirklich meinen "Wunschhund" vom Züchter hole. Diese Entscheidung war für mich absolut richtig und ich bin sehr happy mit dem Ergebnis :)

Leider erging es auch ein paar Leuten, denen ich vor Jahren Hunde vermittelt hatte so, dass sie auf verschiedensten Gründen (arbeiten Vollzeit, zu alt, Alleinstehend, etc pp) keinen bekamen. Ewig schade, da es wirklich gute Plätze sind. Die haben sich alle dann eben einen Hund gekauft.

Und ehrlich - ich habe auch keinen Bock auf "Hose runter lassen", nur um einen Hund zu bekommen.
 
Das Tierheim der Nachbarstadt "rettet" Hunde. Die haben inzwischen vier oder fünf unvermittelbare aus dem Ausland geholt. Alt, krank und groß. Die werden nie ein Zuhause finden und blockieren bis zum Tod die Plätze.
Wie hat das früher funktioniert (bzw hat das früher funktioniert)?
Ich hab da nicht wirklich Insiderwissen, aber was ich früher, als ich mich damit noch befasst habe, mitbekam, retteten Tierheime halt nur so viele schwer vermittelbare Hunde aus dem Ausland, wie sie tragen konnten. Und versuchten die durchaus auch zu vermitteln.
Ob das heute noch so geht, wenn die deutschen Tierheime selbst aus allen Nähten platzen, ist natürlich fraglich.
 
Das Tierheim der Nachbarstadt "rettet" Hunde. Die haben inzwischen vier oder fünf unvermittelbare aus dem Ausland geholt. Alt, krank und groß. Die werden nie ein Zuhause finden und blockieren bis zum Tod die Plätze.

Ich persönlich würde einem Tierheim, das alten, kranken Hunden gar keine Chance gibt, vermutlich ziemlich skeptisch gegenüberstehen. Nur als reinen Umschlagplatz für den Hundemarkt sehe ich persönlich so ein Tierheim dann auch wieder nicht. Man weiß auch nicht, ob es für die in deinem obigen Post erwähnten alten, kranken Hunde ggf. Patenschaften gibt, die die Kosten decken.

Allerdings finde ich auch, dass die Hundevertickerei lieber nur mit Einbindung des Tierschutzes ablaufen sollte, da sie da ja in vielen Fällen ohnehin landen, wenn es mit der Vermittlung dann doch nicht so klappt, die Hunde schwieriger oder gar krank sind.

Und ich bin durchaus auch eine große Freundin davon, hier gut zu vermittelnde Hunde aus dem Ausland möglichst jung aus den schlechten Bedingungen vor Ort zu holen, damit sie nicht zu ängstlichen und scheuen und somit schwer vermittelbaren Hunden werden. Früher habe ich diese "die holen ja nur Welpen"-Sache sehr viel skeptischer gesehen.

Die Smeura z.B. vermittelt nur über Kooperationsorganisationen, muss sich aber dann auch immer mal wieder oft vorwerfen lassen, dass sie keine Direktvermittlungen machen. Ich denke, wie man es macht, macht man es vermutlich für irgendwen immer verkehrt... Ich möchte nicht in der Haut der Tierschützer hier oder sonstwo stecken.
 
Ich hab da nicht wirklich Insiderwissen, aber was ich früher, als ich mich damit noch befasst habe, mitbekam, retteten Tierheime halt nur so viele schwer vermittelbare Hunde aus dem Ausland, wie sie tragen konnten. Und versuchten die durchaus auch zu vermitteln.
Ob das heute noch so geht, wenn die deutschen Tierheime selbst aus allen Nähten platzen, ist natürlich fraglich.
Das TH Koblenz macht das immer noch, regelmäßig. Die haben zur Zeit auch wieder Auslandshunde da..ganz entzückende übrigens.
 
Was ich zum Thema "Tier aus dem Tierschutz" leider halt auch anmerken muss (und das sagt nun die alte Tierschutz-Tante), dass es teilweise wirklich einfach bekloppt geworden ist, überhaupt an einen Hund zu kommen.

Nachdem ich für eine Zweitkatze schon einen riesen Affenzirkus erlebt hatte, hatte ich wenig Lust auf den selben Quatsch bei der Hundesuche. Ich hätte sogar (als Wilson noch gelebt hat) mal die Fühler ausgestreckt, aber da wurde mir gesagt, dass ich doch auch einen Hund nehmen könne, den keiner will, weil krank/der schwer vermittelbar ist, schließlich hab ich ja Erfahrung mit Granaten und Päppelkandidaten. Für einen jungen, unkomplizierten Hund finde man auch anderweitig Interessenten. Äh, OK. Dass ich aber das nun eben mal nicht haben wollte, war irgendwie total unglaublich von mir, dass mir eben kein Hund vermittelt wurde :lol:

Da war mir dann klar, dass ich über kurz oder lang dann eben wirklich meinen "Wunschhund" vom Züchter hole. Diese Entscheidung war für mich absolut richtig und ich bin sehr happy mit dem Ergebnis :)

Leider erging es auch ein paar Leuten, denen ich vor Jahren Hunde vermittelt hatte so, dass sie auf verschiedensten Gründen (arbeiten Vollzeit, zu alt, Alleinstehend, etc pp) keinen bekamen. Ewig schade, da es wirklich gute Plätze sind. Die haben sich alle dann eben einen Hund gekauft.

Und ehrlich - ich habe auch keinen Bock auf "Hose runter lassen", nur um einen Hund zu bekommen.
Das ist genau das, was sich - meinem Empfinden nach - in den letzten Jahren extrem verändert hat und weshalb "Erstkunden" (und sogar alte Tierheimkundschaft) reihenweise in die Flucht geschlagen und zum Kleinanzeigenportal oder zum Züchter "geschickt" werden.
 
da wurde mir gesagt, dass ich doch auch einen Hund nehmen könne, den keiner will, weil krank/der schwer vermittelbar ist, schließlich hab ich ja Erfahrung mit Granaten und Päppelkandidaten. Für einen jungen, unkomplizierten Hund finde man auch anderweitig Interessenten. Äh, OK. Dass ich aber das nun eben mal nicht haben wollte, war irgendwie total unglaublich von mir, dass mir eben kein Hund vermittelt wurde
Das ist eine Frechheit. Die hätten mich nie mehr gesehen.
 
Also das will ich sehen, dass sich hier jemand unkommentiert eine Qualzucht vom Züchter oder auch einen kupierten Hund vom Züchter holt.
Ich erinnere mich an Laura Wolf, die für die Anschaffung des kupierten Kaukasen ziemlich Lack gekriegt hat.
 
@helki-reloaded

Danke übrigens auch noch mal für die Erklärung. :)

Mir ist das in dieser Form tatsächlich noch nicht aufgefallen. Ich würde auch immer noch denke, eine Mehrheit hier hat mindestens einen Hund aus dem Tierschutz, sodass da die Gelegenheit, Fragen zu stellen, einfach häufiger gegeben ist.
Warum ich selbst vermutlich beim Züchterhund seltener Anlass zu einer Nachfrage sehen würde, habe ich ja oben schon erläutert: Ich würde seltener von einer Spontan-Anschaffung ausgehen, und also weniger Anlass zur Frage sehen, denk ich - basierend tatsächlich auf meinen eigenen bisherigen Entscheidungen. ;)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hund aus dem Tierschutz, von Privat oder vom Züchter?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

I
Ich hatte es schon vermutet, du wolltest sicher in den mit der FB.
Antworten
69
Aufrufe
5K
Romashka
Romashka
N
Ich würde die Stubenreinheit nochmal ganz von vorne aufbauen. Also wie mit einem Welpen.
Antworten
1
Aufrufe
979
mailein1989
mailein1989
T
Frag mal bei Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. an.
Antworten
111
Aufrufe
9K
BlackCloud
BlackCloud
tessa
Hi. Ich werde den Namen des Vereins nicht nennen, denn ich möchte hier keine öffentliche Schlammschlacht lostreten. Dass wir nicht sofort nach Hause gefahren sind sondern uns glatte 12 Stunden um die Ohren geschlagen haben trotz der miesen Umstände... das haben wir für den Hund gemacht. Es...
Antworten
18
Aufrufe
3K
tessa
Zurück
Oben Unten