Hier hab ich einige Fragen zu Erfahrungswerten der anderen Hundehalter, vor allem an diejenigen, welche schon HSH hatten oder haben.
Kurz zur Erläuterung:
Meine Kaukasin ist unglaublich gern draußen, wenn sie die Wahl hat, liegt sie an ihrem selbst gewählten Lieblings-Aussichtsplatz mitten auf dem Grundstück und pendelt, sofern die Terrassentüre offen ist, gern mit schöner Regelmäßigkeit hin und her. Das geht natürlich im Winter nicht, die Türe ist nur zum Lüften 10 min. offen (so alle 3 Std. würd' ich schätzen).
Ob bei Hitze, Regen, Trockenheit und Normaltemperatur, aber vor allem bei Schnee und Kälte ist sie sehr gern draußen (mit der Option, immer mal wieder kurz im Haus nach dem Rechten sehen zu können). Sie schläft auch tief und fest auf diesem gewählten Außenbereich, ganz entspannt. Tiefenentspannt pennt sie dort hin und wieder, da kann ich bis fast heran gehen, bis sie aufmerkt, so entspannt und tief ist der Schlaf manchmal.
Sie hätte bei widrigen Witterungsbedingungen die Möglichkeit, in den Stall (mit Ausblick) oder wenigstens unter das Vordach des Paddock zu gehen: macht sie nicht.
Sie hat eine XXXL-Hundehütte mit flachem Dach mitten im Gelände stehen, im von ihr gewählten "persönlichen Bereich": nutzt sie nicht. Weder geht sie rein noch oben auf das Dach.
Dito mit der extra neben hin gelegten Europalette plus jeweils Kissen/Decken.
Sie liegt immer im Schnee. Sie liegt auch auf Eis, das ist es nämlich mittlerweile partiell, also so richtig harscher, festgetrampelter, vereister Schnee, nix weich gepolstert.
Da hier tagsüber einiges los ist (im Schnee kann sie die Katzen natürlich besonders gut erkennen, anders, als wenn sie in der grünen Jahreszeit gut versteckelt durch den hohen Bewuchs schleichen), hat sie richtig was zu tun, um immer zu wissen, ob es auch wirklich die eigenen Katzen sind oder gar doch mal eine Fremde dabei ist.
Durch die vegetationsarme Sichtachse Richtung "Straße" hat sie noch mehr zu bewachen als sonst, weil ja fremde Menschen auf "ihrem" Gehweg unterwegs sind. Also sitzt sie viel. Immens viel, um alles jederzeit im Blick zu haben.
So langes Sitzen in dieser Kälte - da mache ich mir Sorgen um ihre Blasen/Unterleibsgesundheit.
Also hab ich noch zusätzlich eine dicke Winterdecke gefaltet hingelegt - was tut sie? Sie sitzt exakt daneben
Das sind alles "ihre" Decken, sie riechen nach ihr und den darauf lümmelnden Katzen. Daran kann es also nicht liegen. Auch die frisch gewaschenen nutzt sie draußen nicht, nur innen auf ihrem Platz freiwillig.
Ja, sie hat tolles Fell und ich weiß, sie ist für "draußen" gezüchtet, ich gönne ihr das auch alles - aber dieses stundenlange Sitzen und Liegen auf den kältesten Stellen macht mich nervös: ich weiß, wie schrecklich die Schmerzen einer Blasenentzündung sein können und möchte ihr das gern ersparen.
Bloß wie?
Was tu ich also in meiner Not?
Hole sie regelmäßig zum Aufwärmen rein.
Wie macht Ihr das denn mit Euren "Draußen-Hunden"??
Kurz zur Erläuterung:
Meine Kaukasin ist unglaublich gern draußen, wenn sie die Wahl hat, liegt sie an ihrem selbst gewählten Lieblings-Aussichtsplatz mitten auf dem Grundstück und pendelt, sofern die Terrassentüre offen ist, gern mit schöner Regelmäßigkeit hin und her. Das geht natürlich im Winter nicht, die Türe ist nur zum Lüften 10 min. offen (so alle 3 Std. würd' ich schätzen).
Ob bei Hitze, Regen, Trockenheit und Normaltemperatur, aber vor allem bei Schnee und Kälte ist sie sehr gern draußen (mit der Option, immer mal wieder kurz im Haus nach dem Rechten sehen zu können). Sie schläft auch tief und fest auf diesem gewählten Außenbereich, ganz entspannt. Tiefenentspannt pennt sie dort hin und wieder, da kann ich bis fast heran gehen, bis sie aufmerkt, so entspannt und tief ist der Schlaf manchmal.
Sie hätte bei widrigen Witterungsbedingungen die Möglichkeit, in den Stall (mit Ausblick) oder wenigstens unter das Vordach des Paddock zu gehen: macht sie nicht.
Sie hat eine XXXL-Hundehütte mit flachem Dach mitten im Gelände stehen, im von ihr gewählten "persönlichen Bereich": nutzt sie nicht. Weder geht sie rein noch oben auf das Dach.
Dito mit der extra neben hin gelegten Europalette plus jeweils Kissen/Decken.
Sie liegt immer im Schnee. Sie liegt auch auf Eis, das ist es nämlich mittlerweile partiell, also so richtig harscher, festgetrampelter, vereister Schnee, nix weich gepolstert.
Da hier tagsüber einiges los ist (im Schnee kann sie die Katzen natürlich besonders gut erkennen, anders, als wenn sie in der grünen Jahreszeit gut versteckelt durch den hohen Bewuchs schleichen), hat sie richtig was zu tun, um immer zu wissen, ob es auch wirklich die eigenen Katzen sind oder gar doch mal eine Fremde dabei ist.
Durch die vegetationsarme Sichtachse Richtung "Straße" hat sie noch mehr zu bewachen als sonst, weil ja fremde Menschen auf "ihrem" Gehweg unterwegs sind. Also sitzt sie viel. Immens viel, um alles jederzeit im Blick zu haben.
So langes Sitzen in dieser Kälte - da mache ich mir Sorgen um ihre Blasen/Unterleibsgesundheit.
Also hab ich noch zusätzlich eine dicke Winterdecke gefaltet hingelegt - was tut sie? Sie sitzt exakt daneben
Das sind alles "ihre" Decken, sie riechen nach ihr und den darauf lümmelnden Katzen. Daran kann es also nicht liegen. Auch die frisch gewaschenen nutzt sie draußen nicht, nur innen auf ihrem Platz freiwillig.
Ja, sie hat tolles Fell und ich weiß, sie ist für "draußen" gezüchtet, ich gönne ihr das auch alles - aber dieses stundenlange Sitzen und Liegen auf den kältesten Stellen macht mich nervös: ich weiß, wie schrecklich die Schmerzen einer Blasenentzündung sein können und möchte ihr das gern ersparen.
Bloß wie?
Was tu ich also in meiner Not?
Hole sie regelmäßig zum Aufwärmen rein.
Wie macht Ihr das denn mit Euren "Draußen-Hunden"??