Nach mehr als vierzehn glücklichen Jahren ist mein Henry nun seit Mittwoch, den 5. März nicht mehr am Leben. Er kam im November 1999 aus dem Tierheim in Bünde zu mir, da war er als Fundhund geschätzte zwei Jahre alt. Ja, ich weiß, dass über sechzehn Jahre ein biblisches Alter ist, doch schmerzt der Abschied unsagbar. beonders, weil Henry bis zu seinem letzten Tag ein zwar tauber, halb blinder, aber so fröhlicher Hund war.
In der Nacht zum Mittwoch erlitt Henry am frühen Morgen einen Schlaganfall, er fiel aus meinem Bett und konnte aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen. Wir blieben wach, bis um acht Uhr seine langjährige Tierärztin zu uns kam und nach einer Untersuchung bedauernd den Kopf schüttelte. Es blieb keine Alternative, sie musste ihn erlösen. Ein letztesmal hielt ich seinen Kopf in meinen Händen, bis er seinen letzten Atemzug getan hatte.
Nun ruht mein Liebling unter dem alten Apfelbaum im Garten, der ihm im Sommer Schatten spendete, wenn die Sonne schien.
Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich mich wieder umsehen, jetzt ist die Trauer zu groß.
In der Nacht zum Mittwoch erlitt Henry am frühen Morgen einen Schlaganfall, er fiel aus meinem Bett und konnte aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen. Wir blieben wach, bis um acht Uhr seine langjährige Tierärztin zu uns kam und nach einer Untersuchung bedauernd den Kopf schüttelte. Es blieb keine Alternative, sie musste ihn erlösen. Ein letztesmal hielt ich seinen Kopf in meinen Händen, bis er seinen letzten Atemzug getan hatte.
Nun ruht mein Liebling unter dem alten Apfelbaum im Garten, der ihm im Sommer Schatten spendete, wenn die Sonne schien.
Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich mich wieder umsehen, jetzt ist die Trauer zu groß.